Hallo zusammen,
Horse Tea hat geschrieben: ↑19.04.2021, 22:25
Weiter habe ich das gleiche Problem, wie Gert:
Fortepianus hat geschrieben: ↑19.04.2021, 19:45
Der Verbindungsaufbau ist wieder ein ziemliches Theater.
Dass der Linn eine Mimose ist, ist zwar allgemein bekannt.
Ah das würde ich nicht dem Linn in die Schuhe schieben. Stecke ich ihn mit einem Netzwerkkabel in den Switch (Versuch 1) klingt das zwar nicht besonders gut, aber der Linn zieht sofort und zuverlässig eine IP und das von Dir ersehnte Quadrat erscheint. Dito bei 11Gtek und G-MMC, ruckzuck. Das Problem tritt bei mir nur und ausschließlich mit dem EtherRegen auf, da ist der Verbindungsaufbau recht zögerlich. Inzwischen habe ich gelernt, dass Geduld hilft: Bei meiner automatisierten Einschaltsequenz bootet der Linn und der ER parallel, während die Clock noch lange keinen Strom sieht aus dem LPS-1.2. Der Linn wartet also geduldig auf eine IP (Anzeige Kreuz) und der ER auf die Clock. Ist die dann endlich da, kommt der ER auf Touren und einige Zeit später reicht er auch eine IP an den Linn weiter. Das kann gut mal zwei bis drei Minuten dauern, aber so lange braucht meine Espressomaschine auch, die parallel arbeiten darf.
Hallo Gert,
wenn man Geduld und angemessene Wartezeit berücksichtigt: baut sich die Verbindung denn dann verlässlich, d.h. reproduzierbar sicher auf? Oder bleibt es beim nächsten und übernächsten Einschalten bei der erwähnten Mimosenhaftigkeit, die der ER im Zusammenspiel mit dem Linn vorher gezeigt hat?
Wenn ich als Nicht-Elektroniker mal einen Schuss ins Blaue wagen darf:
Könnte das Verbindungsverhalten des ER in der Strecke sich im pos. Sinne ändern, wenn er statt mit 7V z.B. mit 12V versorgt wird?
Freundliche Grüße
Albert