Vergleichstest gängige lineare Netzteile
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JCAT OPTIMO ATX
Hallo zusammen,
die Kühlrippen sehen beeindruckend aus. Der Erscheinungstermin und der Preis sollen noch im März verkündet werden.
Weitere Infos sind hier.
Grüße Gabriel
die Kühlrippen sehen beeindruckend aus. Der Erscheinungstermin und der Preis sollen noch im März verkündet werden.
Weitere Infos sind hier.
Grüße Gabriel
Hallo zusammen,
ich stehe mit Larry von HDPLEX im Kontakt und hatte die Ripple Noise Werte für das neue lineare Netzteil mit 500 Watt angefragt. Larry teilte mir jetzt mit, dass diese unter 1 mV liegen, ihr aktuelles Messequipement aber nicht in der Lage ist, genaue Werte unter 1 mV zu ermitteln. Sie wollen das Messsystem wohl upgraden.
Ich habe nun noch einmal gefragt, ob dieser Wert für alle abgegebenen Versorgungsspannungen gilt - also für 12 V CPU, 12 V 5 V 3 V ATX Boardversorgung und 5 V SSD. Wenn mir dazu eine Antwort vorliegt, poste ich die hier.
Sollte es für alle Versorgungsspannungen gelten, halte ich das HDPLEX Netzteil unter Preis-/Leistungsgesichtspunkten für ein gutes Angebot. Sofern es nicht die Mängel hat, von denen Gabriel seinerzeit bei einer kleinerem Netzteil berichtete. Das JCat wird deutlich teurer werden.
Was ich mich frage - für das JCat und das HDPLEX:
Wie will man bei Gehäusen wie den Streacom FC 9 & 10 die ganzen Anschlusskabel (ATX, CPU, SSD) vom Power Supply ins Gehäuse bekommen? Wenn man da bspw. die voluminösen Ghentkabel nutzt, sehe ich da keine Lösung außer den Deckel des Audio PCs offen zu lassen. Das ist für mich aber keine Lösung. Habt Ihr da eine Idee?
Viele Grüße
Frank
ich stehe mit Larry von HDPLEX im Kontakt und hatte die Ripple Noise Werte für das neue lineare Netzteil mit 500 Watt angefragt. Larry teilte mir jetzt mit, dass diese unter 1 mV liegen, ihr aktuelles Messequipement aber nicht in der Lage ist, genaue Werte unter 1 mV zu ermitteln. Sie wollen das Messsystem wohl upgraden.
Ich habe nun noch einmal gefragt, ob dieser Wert für alle abgegebenen Versorgungsspannungen gilt - also für 12 V CPU, 12 V 5 V 3 V ATX Boardversorgung und 5 V SSD. Wenn mir dazu eine Antwort vorliegt, poste ich die hier.
Sollte es für alle Versorgungsspannungen gelten, halte ich das HDPLEX Netzteil unter Preis-/Leistungsgesichtspunkten für ein gutes Angebot. Sofern es nicht die Mängel hat, von denen Gabriel seinerzeit bei einer kleinerem Netzteil berichtete. Das JCat wird deutlich teurer werden.
Was ich mich frage - für das JCat und das HDPLEX:
Wie will man bei Gehäusen wie den Streacom FC 9 & 10 die ganzen Anschlusskabel (ATX, CPU, SSD) vom Power Supply ins Gehäuse bekommen? Wenn man da bspw. die voluminösen Ghentkabel nutzt, sehe ich da keine Lösung außer den Deckel des Audio PCs offen zu lassen. Das ist für mich aber keine Lösung. Habt Ihr da eine Idee?
Viele Grüße
Frank
Phasenlage beim Keces P8
Liebe Stromversorger,
kann jemand eine gesicherte Information geben, wo beim Keces P8 die Phasenlage ist. Nach Norm wäre die Phase, so wie die Buchse eingebaut ist, am unteren Pin
Peter
kann jemand eine gesicherte Information geben, wo beim Keces P8 die Phasenlage ist. Nach Norm wäre die Phase, so wie die Buchse eingebaut ist, am unteren Pin
Peter
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Hallo Peter,
zu Deiner Frage
Grüße Gabriel
zu Deiner Frage
kann ich leider nichts gutes berichten.
Da hilft nur selbst ausphasen.StreamFidelity hat geschrieben: ↑30.01.2020, 16:24Die Spreizung der jeweils geringsten Gerätespannung war mit 53,200V bis 99,100V recht hoch. Viel interessanter ist, dass der letzte Keces P8 Single das einzige Gerät war, welches die geringste Spannung an der rechten Phase hatte. Eigentlich sollen die Kaltgerätebuchsen mit L/N/PE einheitlich belegt sein. Zumindest würde ich in der gleichen Gerätefamilie erwarten, dass es einheitlich richtig oder falsch ist. Aber das sieht man in Taiwan wahrscheinlich lockerer.
Grüße Gabriel
Guten Morgen,
Das Ausphasen bei eingeschaltetem Gerät ergab tatsächlich, dass die Phase invertiert ist zur gängigen europischen Norm liegt. Korea ist wohl näher an den USA Bei mir also der untere PIN, auf dem "normalerweise" der Nullleiter liegt. Der Oelbach Phasendetektor zeigt ebenfalls dort die Phase an.
Hätten wir das auch geklärt.
Peter
Das Ausphasen bei eingeschaltetem Gerät ergab tatsächlich, dass die Phase invertiert ist zur gängigen europischen Norm liegt. Korea ist wohl näher an den USA Bei mir also der untere PIN, auf dem "normalerweise" der Nullleiter liegt. Der Oelbach Phasendetektor zeigt ebenfalls dort die Phase an.
Hätten wir das auch geklärt.
Peter
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Hallo Eric,
ist bei diesem Zerozone Netzteil nicht die S11 Schaltung verbaut?
https://vi.raptor.ebaydesc.com/ws/eBayI ... spheader=1
Oder handelt es sich um die S22?
Viele Grüße
Frank
ist bei diesem Zerozone Netzteil nicht die S11 Schaltung verbaut?
https://vi.raptor.ebaydesc.com/ws/eBayI ... spheader=1
Oder handelt es sich um die S22?
Viele Grüße
Frank
Hallo Eric,
das von Frank verlinkte Netzteil ist ein echtes S11 mit R-Core-Transformator. Wenn Dir 0,8A bei 24V DC (19W) reichen, wäre das für den Preis absolut empfehlenswert. Hier der komplette Link: https://www.ebay.de/itm/Finished-Linear ... 3845024011
Grüße
Fujak
das von Frank verlinkte Netzteil ist ein echtes S11 mit R-Core-Transformator. Wenn Dir 0,8A bei 24V DC (19W) reichen, wäre das für den Preis absolut empfehlenswert. Hier der komplette Link: https://www.ebay.de/itm/Finished-Linear ... 3845024011
Grüße
Fujak
Hallo Frank und Fujak,
Vielen Dank!
Ich hatte nach S11 Zerozone gesucht und nur S22 gefunden.
Hat jemand schonmal Erfahrung mit dem S22 gemacht oder kennt die Unterschiede?
Der Switch zieht 200mA - sollte also ausreichen.
Hatte hier schonmal jemand das Thel Class A Netzteil ausprobiert. Ist eventuell für den Switch Overkill aber preislich nicht so weit weg von dem Zerozone.
Als Alternative käme noch ein Labornetzteil in Frage. Es geht dabei eigentlich im ersten Schuss um einen Test, wie der Switch auf eine bessere Stromversorgung reagiert.
Ich habe aktuell einen IP67 Industrie-Switch im Test, der mit 24V betrieben werden muss. Aktuell habe ich ein 18V Schaltnetzteil mit einem nachgelagerten Filter, da ich kein 24V Netzteil habe. Damit schneidet der Switch einen Tick schlechter ab gegenüber meinem Netgear Nighthawk. Jetzt ist die Frage, ob dies so bleibt bei einer ordentlichen Stromversorgung.
Ich habe an Labornetzteilen noch folgende Optionen ausgemacht:
- Voltcraft 24v 3A Labornetzteil für 15€ gebraucht
- Voltcraft 1302 D 0-30V, 2A
- Uni T UTP1306 0-30V, 0-6A, mit 1mV Ripple laut Spec
Nur zum Testen ist vielleicht die Labornetzteil Variante besser, da ich das Teil noch anderweitig einsetzen kann.
Eure Meinung?
Beste Grüße,
Eric
Vielen Dank!
Ich hatte nach S11 Zerozone gesucht und nur S22 gefunden.
Hat jemand schonmal Erfahrung mit dem S22 gemacht oder kennt die Unterschiede?
Der Switch zieht 200mA - sollte also ausreichen.
Hatte hier schonmal jemand das Thel Class A Netzteil ausprobiert. Ist eventuell für den Switch Overkill aber preislich nicht so weit weg von dem Zerozone.
Als Alternative käme noch ein Labornetzteil in Frage. Es geht dabei eigentlich im ersten Schuss um einen Test, wie der Switch auf eine bessere Stromversorgung reagiert.
Ich habe aktuell einen IP67 Industrie-Switch im Test, der mit 24V betrieben werden muss. Aktuell habe ich ein 18V Schaltnetzteil mit einem nachgelagerten Filter, da ich kein 24V Netzteil habe. Damit schneidet der Switch einen Tick schlechter ab gegenüber meinem Netgear Nighthawk. Jetzt ist die Frage, ob dies so bleibt bei einer ordentlichen Stromversorgung.
Ich habe an Labornetzteilen noch folgende Optionen ausgemacht:
- Voltcraft 24v 3A Labornetzteil für 15€ gebraucht
- Voltcraft 1302 D 0-30V, 2A
- Uni T UTP1306 0-30V, 0-6A, mit 1mV Ripple laut Spec
Nur zum Testen ist vielleicht die Labornetzteil Variante besser, da ich das Teil noch anderweitig einsetzen kann.
Eure Meinung?
Beste Grüße,
Eric
Hallo Eric,
für einen ersten Test ist ganz sicher auch ein Labornetzteil ok.
Auf Dauer fände ich ein Labornetzteil, wenn ich es räumlich nicht versteckt aufstellen könnte, optisch unbefriedigend. Und ggf. besteht das Risiko, dass die eingestellten Werte verändert werden.
Ich selber nutze u.a. 3 ST Zerozone S11 für meinen Audio PC und bin mit dem klanglichen Ergebnis sehr zufrieden. Ich habe aber auch keine Vergleichstests durchgeführt.
Viele Grüße
Frank
für einen ersten Test ist ganz sicher auch ein Labornetzteil ok.
Auf Dauer fände ich ein Labornetzteil, wenn ich es räumlich nicht versteckt aufstellen könnte, optisch unbefriedigend. Und ggf. besteht das Risiko, dass die eingestellten Werte verändert werden.
Ich selber nutze u.a. 3 ST Zerozone S11 für meinen Audio PC und bin mit dem klanglichen Ergebnis sehr zufrieden. Ich habe aber auch keine Vergleichstests durchgeführt.
Viele Grüße
Frank
Hallo,
also ich habe das Zerozone S11 bei Ebay für einen noch günstigeren Kurs gefunden: www.ebay.de/itm/High-end-SUPER-PSU-30VA ... 4070931302
Die Frage ist, ob das Thel Black Planar als Class A Netzteil besser performed.
Hat jemand das Zerozone S11 schon mal gegen das Thel gehört?
Beste Grüsse,
Eric
also ich habe das Zerozone S11 bei Ebay für einen noch günstigeren Kurs gefunden: www.ebay.de/itm/High-end-SUPER-PSU-30VA ... 4070931302
Die Frage ist, ob das Thel Black Planar als Class A Netzteil besser performed.
Hat jemand das Zerozone S11 schon mal gegen das Thel gehört?
Beste Grüsse,
Eric
Hallo,
kurze Auflösung zu meiner Frage nach dem 24V Netzteil.
Ich habe ein gebrauchtes Thel Black Pulsar gekauft. Die zwei Schienen laufen auf 12V und sind in Reihe geschaltet.
Die Wärmeentwicklung macht mich etwas sentimental und erinnert mich an meine audiophilen Anfänge mit dem guten Musical Fidelity A1.
An dem Industrieswitch macht das eine riesen Freude. Ob dies nun an dem Switch liegt, oder hauptsächlich am Netzteil kann ich nicht sagen.
Das ist auf jeden Fall doch ein großer Unterschied zu meinem schon mit Teradak LPS versorgten Netgear Nighthawk Switch, sodass ich meine Meinung bzgl. der Auswirkung von Switchen auf den Klang revidiert habe - danke hier ans Forum, ohne das ich dies nicht ausprobiert hätte.
Zusammen mit den anderen Optimierungen der digitalen Kette (stripped LAN Kabel und modifizierter Isolator) ist es teilweise schon unheimlich realistisch, was aus da den Kopfhörern kommt. An den LS kann ich momentan wegen aktueller Reparatur leider noch nicht testen.
Hier noch ein Bild von meinem neuen Traum-Duo:
kurze Auflösung zu meiner Frage nach dem 24V Netzteil.
Ich habe ein gebrauchtes Thel Black Pulsar gekauft. Die zwei Schienen laufen auf 12V und sind in Reihe geschaltet.
Die Wärmeentwicklung macht mich etwas sentimental und erinnert mich an meine audiophilen Anfänge mit dem guten Musical Fidelity A1.
An dem Industrieswitch macht das eine riesen Freude. Ob dies nun an dem Switch liegt, oder hauptsächlich am Netzteil kann ich nicht sagen.
Das ist auf jeden Fall doch ein großer Unterschied zu meinem schon mit Teradak LPS versorgten Netgear Nighthawk Switch, sodass ich meine Meinung bzgl. der Auswirkung von Switchen auf den Klang revidiert habe - danke hier ans Forum, ohne das ich dies nicht ausprobiert hätte.
Zusammen mit den anderen Optimierungen der digitalen Kette (stripped LAN Kabel und modifizierter Isolator) ist es teilweise schon unheimlich realistisch, was aus da den Kopfhörern kommt. An den LS kann ich momentan wegen aktueller Reparatur leider noch nicht testen.
Hier noch ein Bild von meinem neuen Traum-Duo: