Bernd Peter (Dynaudio Focus 60 XD)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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... fehlt es Deiner Anlage an der ausreichenden Dynamikfähigkeit.Bernd Peter hat geschrieben: ↑23.03.2021, 19:08,
solang keine Giftpfeile, Pfähle oder Riesenkugeln auf mich am Hörplatz zukommen, .....
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Hallo Jürgen,
ungeachtet dieser Einschränkung bei mir durfte ich am Wochenende auswärts das erste Mal am Gipfel des Highend schnuppern.
Es ist gut, wenn man das mal hört, was machbar ist und was das konkret bedeutet.
Wir haben da am Schluß noch ein Stück vom Weihnachtsoratorium abgespielt, wo eine Frau vorne singt und dahinter der Chor steht.
Das war schlicht und einfach von der Aufnahme her, wiedergabeseitig unaufgeregt klar und sanft und trotzdem so dreidimensional, daß man die Mitwirkende vor sich sehen konnte. Es war zum Niederknien und Dahinschmelzen, wie schön eine menschliche Singstimme klingen kann.
Gruß
Bernd Peter
PS: gut, wir haben zu Testzwecken natürlich auch "Stimela" mit sehr hohem Pegel durchgezogen, da war vieles hörbar, was oft durch Verzerrungen verwischt wird, aber am beeindruckensten sind bei dieser höchsten Qualität die ruhigen Singstücke von ausgebildeten Künstlern.
ungeachtet dieser Einschränkung bei mir durfte ich am Wochenende auswärts das erste Mal am Gipfel des Highend schnuppern.
Es ist gut, wenn man das mal hört, was machbar ist und was das konkret bedeutet.
Wir haben da am Schluß noch ein Stück vom Weihnachtsoratorium abgespielt, wo eine Frau vorne singt und dahinter der Chor steht.
Das war schlicht und einfach von der Aufnahme her, wiedergabeseitig unaufgeregt klar und sanft und trotzdem so dreidimensional, daß man die Mitwirkende vor sich sehen konnte. Es war zum Niederknien und Dahinschmelzen, wie schön eine menschliche Singstimme klingen kann.
Gruß
Bernd Peter
PS: gut, wir haben zu Testzwecken natürlich auch "Stimela" mit sehr hohem Pegel durchgezogen, da war vieles hörbar, was oft durch Verzerrungen verwischt wird, aber am beeindruckensten sind bei dieser höchsten Qualität die ruhigen Singstücke von ausgebildeten Künstlern.
Volle Zustimmung, Bernd Peter!Bernd Peter hat geschrieben: ↑23.03.2021, 20:00 Es war zum Niederknien und Dahinschmelzen, wie schön eine menschliche Singstimme klingen kann.
Deswegen habe ich meine gleich geheiratet - ich habe sozusagen das Original immer daheim.
Okay - das mit dem Niederknien kommt nicht mehr so oft vor (Rücken ). Das Dahinschmelzen aber schon.
Viele Grüße,
Jörg
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Hallo,
beim Testhören fiel bei Fever von Peggy Lee auf, daß die Stimme ausgesprochen natürlich klang.
Deshalb kam ein Stück vom Weihnachtsoratorium zum Zuge, dieses hier:
https://www.amazon.de/dp/B08K3QLKR5/ref=dm_ws_tlw_trk4
Findet man auch auf diesem Sampler:
Bei mir zuhause klingt das auch sehr ansprechend im Bereich Tonalität und Tiefenstaffelung, was leider fehlt, ist eine bisher nicht gekannte Klarheit innerhalb der Stimme und Töne und natürlich auch im Gesamtklangbild, die aber nicht mit Helligkeit erkauft wird.
Gruß
Bernd Peter
beim Testhören fiel bei Fever von Peggy Lee auf, daß die Stimme ausgesprochen natürlich klang.
Deshalb kam ein Stück vom Weihnachtsoratorium zum Zuge, dieses hier:
https://www.amazon.de/dp/B08K3QLKR5/ref=dm_ws_tlw_trk4
Findet man auch auf diesem Sampler:
Bei mir zuhause klingt das auch sehr ansprechend im Bereich Tonalität und Tiefenstaffelung, was leider fehlt, ist eine bisher nicht gekannte Klarheit innerhalb der Stimme und Töne und natürlich auch im Gesamtklangbild, die aber nicht mit Helligkeit erkauft wird.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo,
über alles wird sich Gedanken gemacht, um möglichst gut Musik zu hören, aber wie schaut es mit der Grundlage aus?
Das meiste kommt von der CD, die erst gerippt werden muss, um die Musik als Datei von der Festplatte abzuspielen.
Reicht ein Programm wie EAC allein aus, um die Angelegenheit ordentlich zu machen?
Manche sagen, das funktioniert nur mit einem guten Ripplaufwerk, das möglichst langsam einliest (siehe Aqvox: http://www.aqvox.de/products_de.html).
Um die CD Laufwerke anschließen zu können, braucht es IDE bzw. PCI Anschlüsse (bei SCSI), ein passendes Mainboard wäre dieses:
So kann man eine Rippstation mit den Klassikern von Plextor aufbauen:
Gruß
Bernd Peter
über alles wird sich Gedanken gemacht, um möglichst gut Musik zu hören, aber wie schaut es mit der Grundlage aus?
Das meiste kommt von der CD, die erst gerippt werden muss, um die Musik als Datei von der Festplatte abzuspielen.
Reicht ein Programm wie EAC allein aus, um die Angelegenheit ordentlich zu machen?
Manche sagen, das funktioniert nur mit einem guten Ripplaufwerk, das möglichst langsam einliest (siehe Aqvox: http://www.aqvox.de/products_de.html).
Um die CD Laufwerke anschließen zu können, braucht es IDE bzw. PCI Anschlüsse (bei SCSI), ein passendes Mainboard wäre dieses:
So kann man eine Rippstation mit den Klassikern von Plextor aufbauen:
Gruß
Bernd Peter
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Hallo ripper
Grüße
Micha
Da möchte ich ein wenig widersprechen, denn die heutigen Blue-Ray Laufwerke haben mMn doch einen ganz anderen Daten-Durchsatz, andere Codecs? und bis 20X ripp es da zügig fehlerfrei. Ich schwöre auf Notebooks (asus) mit integriertem Laufwerke ab ca. 2010! Als einfaches und super leicht zu Konfigurierendes Ripp-Toll verwende ich MusicBeeManche sagen, das funktioniert nur mit einem guten Ripplaufwerk, das möglichst langsam einliest (hab mal den richtigen Link eingefügt siehe Aqvox: http://www.aqvox.de/tech_de.html#rip).
Grüße
Micha
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Hallo Micha,
welcher Rip am Ende sich klanglich als am überzeugendsten behaupten konnte, hat sich noch nicht im Zusammenhang mit Fehlerfreiheit im Sinne digitaler Fehlerkorrektur darstellen lassen.
Wenn Bernd Peter hier von Raid schrieb, denke ich bei 4 Laufwerken an 4 prinzipiell identische Tonträger, deren Informationen gegeneinander im Interesse der Datensicherheit abgeglichen werden können.
Also 4 CDs gleicher Inhalte mit 4 Laufwerken unterschiedlicher Lesegeschwindigkeit gegeneinander verglichen, jeweils gepuffert, um Zeitunterschiede auszugleichen.
Wenn man weiter kommen will, muss man schon etwas mehr Aufwand treiben...
Grüße
Hans-Martin
welcher Rip am Ende sich klanglich als am überzeugendsten behaupten konnte, hat sich noch nicht im Zusammenhang mit Fehlerfreiheit im Sinne digitaler Fehlerkorrektur darstellen lassen.
Wenn Bernd Peter hier von Raid schrieb, denke ich bei 4 Laufwerken an 4 prinzipiell identische Tonträger, deren Informationen gegeneinander im Interesse der Datensicherheit abgeglichen werden können.
Also 4 CDs gleicher Inhalte mit 4 Laufwerken unterschiedlicher Lesegeschwindigkeit gegeneinander verglichen, jeweils gepuffert, um Zeitunterschiede auszugleichen.
Wenn man weiter kommen will, muss man schon etwas mehr Aufwand treiben...
Grüße
Hans-Martin