Audiophiler Netzwerk-Switch

sunny_time_99
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Beitrag von sunny_time_99 »

Der Intona hat bei mir das Bottleneck dargestellt. Klangliche Steigerungen waren nur ohne möglich. Nun kann das jeder für sich selbst entscheiden, wo er in dem Weg aufhören will.. .

Gruß

Sunny
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tinnitus
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Beitrag von tinnitus »

Hallo Stephan,
ich darf an Ludgers Test (quick and dirty) erinnern. Da wurde nach nix geforscht, wie USB Kabel DAC und sonst was. Es gab da ganz toll gehörte Verbesserungen. Wenn die Kabel die Qualität des "verhunzten" Originals nicht aufwerten können taugen sie auch nix.
VG Roland
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Twity
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Beitrag von Twity »

Hallo Milhouse,
hier bestreitet ja keiner, das bei digitalen Daten, bei der digitalen Übertragung sich was ändert. Eine 1 ist eben eine 1 und eine 0 ist eine 0. Genau so ist es, egal wie Daten Übertragen oder was auch immer für ein Medium zum speichern benutzt wird. Da wir aber nicht 1 und 0 hören sondern ein Analoges Musik Signal, kann ich das sehr gut nachvollziehen, wenn es genau bei dieser Schnittstelle D/A zu hörbaren Fehler kommt. Sunny_time hat das finde ich auch super erklärt.
In den ganzen Jahren in denen ich mich mit Hifi beschäftige, hab ich die gleichen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen sammeln können wie sunny_time geschrieben hat. DC Strom und wie er sauber ankommt.
Ich selber hab wirklich blauäugig angefangen und durch viele treffen und vieles ausprobieren von Geräten hab ich so einige Erkenntnisse sammeln können. Die stärkste Erkenntnis hatte ich bei Netzteilen und Clocks. Das lustige daran war, dass ich erst mal einen bestimmten Stand haben musste um überhaupt diese unterschiede hören zu können.
z.B. hatte ich lange Zeit den Intona USB Isolator und der hat mich wirklich damals sehr beeindruckt, das hatte bei mir einen riesigen schritt nach vorne gemacht. Bis ich irgendwann bei Reiner "easy" war und Stolz die Vorteile des USB Isolator zeigen wollte. Als wir Ihnen angeschlossen haben wurde auf einmal der Klang seiner Anlage furchtbar, es klang gepresst unmusikalische.
Zurück zuhause hab ich dann mal ohne den USB Isolator gehört und siehe da, durch die spätere weiter Entwicklung der Anlage mit anderen Geräte und Kabeln, hab ich gemerkt, das der Isolator mittlerweile mein Flaschenhals und Bremse war. Er hat einfach nicht das weiter gegeben was der DAC konnte. Das gleiche hatte ich auch bei verschiedene Dac´s und sogar bei Lan Kabeln. Wenn das mit der Corona Zeit vorbei ist lade ich dich gerne nach Wuppertal bei mir ein und ich zeige dir gerne die Unterschiede am meiner Anlage.
Viele Grüße Wasfi

Ps.Schön wäre noch deinen Namen zu kennen ;)
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matia100
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Beitrag von matia100 »

Hallo Andreas,
Deshalb finde ich es z.B. auch "schwach" "Milhouse" sofort in die Ecke des "Nestbeschmutzers" zu drücken
Niemand drückt Eric@Milhouse ein eine Ecke.

Mir kommt es eher so vor als würde er sich auf seinen Turm begeben und niemand an sich heranlassen. Wenn jemand mit dem Totschlagargument (TCP ist gleich TCP ist gleich TCP...) die Keule schwingt muß er sich nicht wundern.

Dieser Thread heißt "Audiophiler Netzwerk-Switch" und das meint vor allem daß wahrnehmbare Klangunterschiede gehört werden. Warum?
Darum geht es hier.

Das erneute Feuer ist entstanden weil Sunny etwas über seine Erfahrungen geschildert hat. Warum werden diese angezweifelt?

Wenn Eric schreibt:
Wenn es nur um subjektiven, nicht nachvollziehbaren Austausch geht, und man jegliche Fakten ignorieren möchte, dann bin ich hier in der Tat falsch.
aber gleichzeitig nur die ewige TCP=TCP-Leier widerkäut frage ich mich ob er ehrlich daran interessiert ist.

Er selbst führt John Swenson, den Entwickler der EtherRegen, im Munde. Ich gehe davon aus, er hat sein WhitePaper zu diesem Thema sorgfältig studiert.

Darüber würde es sich lohnen zu diskutieren.

Es ist voll von Einflußgrößen (analoger Art), von denen eben auch Sunny hier berichtet.

Im übrigen ist Autosuggestion bei hinreichender Selbstreflektion gut in den Griff zu bekommen. Da Du ja schon einiges an Gerät ausprobiert hast, baue doch einfach mal zurück(wie Amir vom ASR) und nutze weiterhin einen 0815-Switch und keinen G-Switch, kein besseres Netzteil und keine andere Clock.

Eine Begründung warum Switche unterschiedlich klingen habe ich nicht, aber es ist ein Fakt, weil ich es eindeutig verifizieren kann und zurück gehen möchte ich nicht mehr.

Wenn einer ein Begründung dafür liefern kann, dann schaue ich mir das erst mal an. Wenn jemand aber sagt, das kann nicht sein, dann ist er wohl wirklich falsch hier.

Viele Grüße
Matthias
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Milhouse
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Beitrag von Milhouse »

Also der Intona hat bei mir ähnliches bewirkt wie bei Euch.
Alles was vor dem Intona verändert wird, hat keinen Einfluss mehr auf den Klang.
Aber ob diese Änderungen nun besser sein müssen und mit einer "sauberen" Wiedergabe verbunden ist, muss jeder selbst ausmachen.
Ich hatte zum Beispiel eine Powerbank an meinem Streamer und war zuerst total entzückt über die Räumlichkeit.
Mit der Zeit habe ich gemerkt, das diese Räumlichkeit nicht natürlich ist und sie auf den unsauberen Strom der Powerbank zurückzuführen ist. Über die Reinheit des Stroms einer Powerbank muss ich hier glaube ich nichts sagen.
Ich stelle hier mal in den Raum das ohne Isolator das ein ewiges Optimieren der "richtigen" Störungsdosis ist, was da betrieben wird, bis der Klang gefällt.

Ich habe nie gesagt, das dies nicht sein kann, sondern, das dies nicht auf Jitter zurückzuführen ist.

Gruss,
Eric
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

tinnitus hat geschrieben: 14.02.2021, 17:21 Hallo Stephan,
ich darf an Ludgers Test (quick and dirty) erinnern. Da wurde nach nix geforscht, wie USB Kabel DAC und sonst was. Es gab da ganz toll gehörte Verbesserungen. Wenn die Kabel die Qualität des "verhunzten" Originals nicht aufwerten können taugen sie auch nix.
VG Roland
Hallo Roland

Es ging eher darum, das die USB Strecke den Originalsong "verschlechtert" hatte. Das hatten auch viele User angemerkt.
Somit kann es nicht die Ideal-Lösung sein. Würden hochwertige USB-Kabel "sounden", klänge die neu aufgenommene, im Loop
gelaufen, File, anders. Wäre Klaus seine die ideale, wäre Input = Output.
Der RME ist jedenfalls nicht das Nadelöhr, das habe ich nachgestellt.

Zum LAN-Isolator:
In einer kleinen Hifi-Gruppe war zuletzt der LAN Isolator von Ralf K. (Glaube er heisst G-Iso ? )
Dieser ist keinesfalls schlecht, er macht genau was er soll.
Beigelegt ist ein kurzes CAT5 oder 6. Der Isolator hat ja IN/OUT. Würde die Isolation alles negative auslöschen,
wäre das Kabel dahinter ja egal. Das sollte man mal austauschen. Nur soviel: Man hörts.

Ich denke auch, das passive Bau-Elemente, auch wenn sie entkoppeln, nunmal passiv arbeiten.
Übertragen wir das mal auf Digitalstrecken, und vergleichen die schwarzen 10 Cent Übertrager mal mit welchen von
Lundahl, wird einem schnell klar, das entkoppeln funktioniert einwandfrei, das Bauteil selbst bestimmt, ob andere Verluste
zusätzlich auftreten.

Gruß
Stephan
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sunny_time_99
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Beitrag von sunny_time_99 »

Hi, also wenn ich (aus gutem Grund) weiterhin Sunny heissen darf, darf Eric auch weiterhin Milhouse heißen. Ich habe die Erfahrung gemacht, einiges perlt dann leichter ab. Im Diyhifi forum habe ich deshalb auch meinen Nutzernamen anpassen lassen. Wer da mal den Link verfolgt, sieht auch den richtigen Namen und den Wohnort, was man dann aufgrund meines Vornamens wirklich auf eine Person reduzieren kann.

Ich möchte hier wirklich niemanden aus der Komfortzone holen, aber wenn ein Gerät keine Steigerungen zulässt, ist man nicht am Ziel angekommen. Darf aber gerne da bleiben. Ich hatte vor 4-5Jahren ein ganz ähnliches Setup und war mit vielen Trenntrafos und 2 Intona ganz glücklich. Leider ist die Neugier immer zu groß, und deshalb mache ich jeden Tag weiter mit sonics, 190er audio (dadurch über Umwege auch mit Horst) und gelegentlich auch mit Solidcore (wenn wir uns nicht wie in den letzten Jahren über Kabel streiten). Auch easy hat einen kleinen Teil seiner Anlage aus meiner Feder.

Milhpuse, ich mag mich gerne reiben und vor allem andere Wege beleuchten. Allerdings solltest du es akzeptieren können, wenn ich dir jetzt sagen muss, dass eine Powerbank nicht das optimum ist. Der DC/DC wandler da drin macht viel kaputt. Kein Akku oder Lipo ist so gut, wie eine top-Stromversorgung. Akkus rauschen, haben bescheidene Innenwiderstände Lifepo4 sind zwar besser, machen aber max. 70%des möglichen Klang. Ich teste alles bis ins Detail. Jedes Bauteil.... Einfach alles. Das ist dann nicht ein Einzelergebnis, sondern immer ein Gruppenergebnis. Ich habe meinen sonics, der 12 und mehr Stunden am Tag allrs mit akademischen Hintergrund testen und vergleichen kann. Nur im Team kann man diese riesen Vergleichsreihen fahren und gegenchecken lassen. Eim Service, den ich seit vielen Jahren nutzen kann. Ich würde heute keine Lifepo4, keine Lipos, Batterien oder dgl. nitzen wollen. Man bekommt das vermeidlich saubere einfach nicht sauber genug, oder es ist am Ende undynamisch. Ich habe in den letzten Jahren über 600 Netzteile gebaut, mittlerweile 45 verschiedene Typologien und Schaltweisen, 400 alleine nur zu Vergleichszwecken. Viele Erkenntnisse daraus werden heute in vielen Seups weltweit eingesetzt, ob es nun um aktive Gleichrichtung geht, wo ich die erste Platine am Start hatte, das Nachschalten von Kapazitäten und Reglern hinter Ultracaps und Lipo und Lifepo4, sowie der flächendeckende Einsatz von Kapazitätsmultipliern in den Netzteilen komplett in allen Gerätschaften, das alles hatte seine Basis bei meiner Bastelgruppe.

Gruß

Sunny
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Milhouse
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Beitrag von Milhouse »

sunny_time_99 hat geschrieben: 14.02.2021, 18:33 Hi, also wenn ich (aus gutem Grund) weiterhin Sunny heissen darf, darf Eric auch weiterhin Milhouse heißen. Ich habe die Erfahrung gemacht, einiges perlt dann leichter ab. Im Diyhifi forum habe ich deshalb auch meinen Nutzernamen anpassen lassen. Wer da mal den Link verfolgt, sieht auch den richtigen Namen und den Wohnort, was man dann aufgrund meines Vornamens wirklich auf eine Person reduzieren kann.

Ich möchte hier wirklich niemanden aus der Komfortzone holen, aber wenn ein Gerät keine Steigerungen zulässt, ist man nicht am Ziel angekommen. Darf aber gerne da bleiben. Ich hatte vor 4-5Jahren ein ganz ähnliches Setup und war mit vielen Trenntrafos und 2 Intona ganz glücklich. Leider ist die Neugier immer zu groß, und deshalb mache ich jeden Tag weiter mit sonics, 190er audio (dadurch über Umwege auch mit Horst) und gelegentlich auch mit Solidcore (wenn wir uns nicht wie in den letzten Jahren über Kabel streiten). Auch easy hat einen kleinen Teil seiner Anlage aus meiner Feder.

Milhpuse, ich mag mich gerne reiben und vor allem andere Wege beleuchten. Allerdings solltest du es akzeptieren können, wenn ich dir jetzt sagen muss, dass eine Powerbank nicht das optimum ist. Der DC/DC wandler da drin macht viel kaputt. Kein Akku oder Lipo ist so gut, wie eine top-Stromversorgung. Akkus rauschen, haben bescheidene Innenwiderstände Lifepo4 sind zwar besser, machen aber max. 70%des möglichen Klang. Ich teste alles bis ins Detail. Jedes Bauteil.... Einfach alles. Das ist dann nicht ein Einzelergebnis, sondern immer ein Gruppenergebnis. Ich habe meinen sonics, der 12 und mehr Stunden am Tag allrs mit akademischen Hintergrund testen und vergleichen kann. Nur im Team kann man diese riesen Vergleichsreihen fahren und gegenchecken lassen. Eim Service, den ich seit vielen Jahren nutzen kann. Ich würde heute keine Lifepo4, keine Lipos, Batterien oder dgl. nitzen wollen. Man bekommt das vermeidlich saubere einfach nicht sauber genug, oder es ist am Ende undynamisch. Ich habe in den letzten Jahren über 600 Netzteile gebaut, mittlerweile 45 verschiedene Typologien und Schaltweisen, 400 alleine nur zu Vergleichszwecken. Viele Erkenntnisse daraus werden heute in vielen Seups weltweit eingesetzt, ob es nun um aktive Gleichrichtung geht, wo ich die erste Platine am Start hatte, das Nachschalten von Kapazitäten und Reglern hinter Ultracaps und Lipo und Lifepo4, sowie der flächendeckende Einsatz von Kapazitätsmultipliern in den Netzteilen komplett in allen Gerätschaften, das alles hatte seine Basis bei meiner Bastelgruppe.

Gruß

Sunny
Dass die Powerbank einen DC/DC Wandler hat, der die 3,7V der Zelle in 5V wandelt und alles andere als sauber ist , ist mir klar. Ich wollte ja nur aussagen, das diese "Unsauberkeit" bei mir im ersten Eindruck als mehr Räumlichkeit angekommen ist und somit dieser "Fehler" oberflächlich "positive" Auswirkungen auf den Klang hatte, was der Intona wieder (zurecht) zunichte gemacht hat.
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Millhouse

“Grundsätzlich” wäre es toll, wenn Du Dich an die Gepflogenheiten des Forums halten würdest, und Dich namentlich verabschiedest.
Ich weiß, was da passiert und das Ethernet grundsätzlich galvanisch getrennt ist.
Grundsätzlich meint immer? Dann würde ich mein “Wissen” mal überprüfen.

Grüße

Christian
tinnitus
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Wohnort: 651XX Wiesbaden

Beitrag von tinnitus »

SolidCore hat geschrieben: 14.02.2021, 18:25

Es ging eher darum, das die USB Strecke den Originalsong "verschlechtert" hatte. Das hatten auch viele User angemerkt.
Hallo Stephan, sprechen wir nun vom Test02 oder bist du noch bei dem Vortest01. Bei Test 02 kann ich keine Kommentare von USB Kabeln finden. Bitte kläre mich mal auf.

Vernebelte Grüße
Roland
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Millhouse
Ich beschäftige mich mit Streaming (auch aus Software Sicht und nicht nur als Goldohr) leider schon ein bisschen länger
Dann hätte Dir ja mal auffallen können, das sehr viel Streaming nicht über TCP sondern UDP läuft...

Grüße

Christian
Dilbert
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Beitrag von Dilbert »

@chris0212

welche Streamer streamen über UDP? Und wie geht das über das Internet? Nur mal so gefragt....

Grüsse

Frank
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Milhouse
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Beitrag von Milhouse »

chriss0212 hat geschrieben: 14.02.2021, 18:51 Hallo Millhouse
Ich beschäftige mich mit Streaming (auch aus Software Sicht und nicht nur als Goldohr) leider schon ein bisschen länger
Dann hätte Dir ja mal auffallen können, das sehr viel Streaming nicht über TCP sondern UDP läuft...

Grüße

Christian
Lieber Christian,

A) Die Datenleitungen sind bei Ethernet per Ethernet-Transformer immer galvanisch getrennt. Jedoch nicht der Schirm.
B) Dann gib mal ein Beispiel. Auch Roon nutzt inzwischen TCP/IP und hatte nur am Anfang UDP verwendet. Und bei UPnP wird UDP nur für den Discovery Mechanismus verwendet. UDP wird vornehmlich bei "Echtzeit" Streaming eingesetzt und meist nicht bei Musik Streaming.

Nur so zum Nachdenken: Wie soll man die Aussagen, das ein Switch besser klingt als andere, ohne nachhaltige Begründung ernst nehmen, wenn die Masse hier außer gewissen Ausnahmen die Kabelunterschiede in dem verbannten Kabeltest von Klaus nicht erkannt haben?

Beste Grüsse,
Eric
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Eric

Ach... ich will mich ja nicht mehr aufregen...
Grüße

Christian
Milhouse
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Beitrag von Milhouse »

Lieber Christian,

du must Dich doch nicht aufregen, sondern nur Dein Wissen teilen.
Dann sage mir bitte mal welcher Streaming Dienst über das Internet UDP fährt. Ich kenne keinen.
Und bevor ich mich über den Klang von Netzwerk-Switches hier unterhalte (darum geht es ja hier), ist dies alles doch Basis-Wissen einer konstruktiven Diskussion über den Ursprung eines möglichen Klangunterschieds.

Selbst Netflix, wo viel mehr Daten anfallen, nutzt TCP/IP.

Beste Grüsse,

Eric
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