Melomane hat geschrieben: ↑29.08.2020, 13:39
Hallo Jörg,
ich habe per Mediathekview darauf zugegriffen.
Viele Grüße
Jochen
Hallo,
gibt es auch für den Mac und funktioniert hervorragend. Man muss am Anfang ein wenig Geduld haben und warten, bis er alle hat, dann kann man die verschiedenen Filter nutzen.
Melomane hat geschrieben: ↑31.08.2020, 21:23
tut es auch ein echter HiRes-Download, der hier gerade zu Gehör kommt und wirklich erfreut. Ohne Scheuklappen - Genial gut. Für meine
Welche HiRes-Fassung hörst Du? Ist das diese hier?
Aber ich sehe gerade: Da gibt es keinen Download mehr für uns in Deutschland und auch nichts mehr in HiRes. Immerhin lässt sich noch sehen, worum es sich im Prinzip handelte.
Auf CDs wurden die Aufnahmen aller Beethoven-Symphonien mit Krips auch mehrfach veröffentlicht. Für meine Ohren sind empfehlenswert die von Madacy: https://www.discogs.com/Beethoven-Josef ... se/9540723
und vom Label scribendum (habe ich kein Bild). Ich weiß auch nicht, was davon noch zu bekommen ist.
Hallo zusammen,
endlich mal wieder was neues aus der härteren Gangart.
The Pineapple Thief: Versions Of The Truth
Gavin Harrisson mal wieder in bester Spiellaune
Rezensionen
»... dynamisch, divers und klangstark kommen die zehn Tracks daher, intelligent arrangiert und fein produziert.« (stereoplay, September 2020)
diese Aufnahme höre ich mir schon zum wiederholten Male an.
Karl Jenkins: "The armed man. A mass for peace"
Geübte Chorsänger werden das Stück sicherlich kennen. Vorallem das Benedictus ist berühmt geworden (youtube ist voll davon, auch in "Coverversionen" à la 2cellos). Komponiert vor ca. 20 Jahren anläßlich der Neueröffnung des Museums Royal Armouries zeichnet es die wachsende Bedrohung eines Abstiegs in den Krieg mit all seinen Schrecken und endet mit der Hoffnung auf Frieden ... irgendwie zeitgemäß. Ist also ähnlich wir Brittens Requiem eine Antikriegs-Messe.
Harry_K hat geschrieben: ↑05.09.2020, 16:22
Hallo zusammen,
endlich mal wieder was neues aus der härteren Gangart.
The Pineapple Thief: Versions Of The Truth
Gavin Harrisson mal wieder in bester Spiellaune
Rezensionen
»... dynamisch, divers und klangstark kommen die zehn Tracks daher, intelligent arrangiert und fein produziert.« (stereoplay, September 2020)
Viel Spaß damit
Hallo Matthi,
ob Du es glaubst oder nicht ... ich habe das Album gerade komplett durchgehört, obwohl ich nur kurz reinhören wollte.
Vielen Dank für den Tipp .
Beste Grüße,
Olli
P.S. Mein Interesse wurde geweckt, da Du von der „härteren Gangart“ berichtet hattest ... eigentlich hatte ich dabei an z.B. Painkiller von Judas Priest gedacht .
Das Album Peaceful Choir ist bei Tidal und Qobuz als Stream verfügbar. Mein Anspieltipp ist "Serenity (O Magnum Mysterium)" mit Esther Abrami - ich hatte Gänsehaut, obwohl Tidal bei mir ohne MS und Phasenkorrektur abgespielt wird.
Viel Spaß, falls ich Euer Interesse geweckt habe & beste Grüße,
Oliver
hier erfreut mich gerade eine Ausgabe von Beethovens Violinkonzert. Dargeboten vom Gewandhausorchester Leipzig unter Kurt Masur und Karl Suske am Geigenbogen. Und zwar in dieser HiRes-Ausgabe:
Also eine alte Eterna-Aufnahme, die vielleicht heutigen Ohren nicht unbedingt jedem Hörer etwas anbieten kann, ebensowenig die Interpretation demjenigen, der an heutige, zumal historisch informierte Produktionen gewöhnt ist. Fehlt halt dann der "Kick", der "Effekt". Mir aber bietet sie Gänsehaut.
In meinen alten Ohren kann die Aufnahme auch damit punkten, dass sie sozusagen den Klang der Noten auskostet, ohne in romantisch verklärte Belanglosigkeit und Seichtigkeit abzudriften. Vor allem aber finde ich den Klang der Solovioline hervorragend eingefangen. Das fiel mir schon bei der Ausgabe der Streichquartette mit dem Suske-Quartett auf (wiederveröffentlich bei Brilliant Classics). Und dieser vollmundig-saftige Violinenklang findet sich auch hier wieder. In meiner Anlange und meinen Ohren überhaupt nicht strähnig, aber eben auch nicht weichgespült.
vorhin wurde noch kurz die Einspielung des Violinkonzerts von Beethoven "angespielt":
Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, P. Järvi mit Janine Jansen.
Tja, eine moderne Einspielung: flott, heftig auf die Pauke gedroschen und "irgendwie" komisch im Klang. Da fiel mir Hans-Martin ein und sein Hinweis, dass Decca gerne invertiert daherkommen. Und dann bekommt man bei der Wandlung sowas vorgesetzt: