Netzkabel - Meterware

thomas2
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Beitrag von thomas2 »

SolidCore hat geschrieben: 25.07.2020, 20:49 So gehe ich seit jeher hin, wenn ich mal ein neues Kabel entwickel, und teste es in 5 verschiedensten Anlagen.
Um die Gafahr zu schmälern, das es nur bei mir einrastet. Dabei wähle ich bewusst eine günstige, einfache Anlage,
2 sehr hochwertige, jedoch mit verschiedenen Geräten, und sogar eine Heimkinoanlage. Das ist nun interessant.
Bei der Vielzahl an Lautsprechern im Kinomodus, oder auch Prologic Music 2, hört man Stromkabel-Unterschiede noch deutlicher.
Erst wenn ein Kabel in allen Anlagen positiv wirkt, sehe ich es als fertig entwickelt.
Hallo Zusammen,
hallo Stephan,

das soll keinesfalls böse oder abwertend klingen, aber ich möchte schon auf deine Antwort eine Rückinfo und auch auf das Furutech DPS 4.1 geben.
Ich möchte es nur korrigieren, dass du gute Kabel konfektionierst aber nicht entwickelst. Ich habe ja selbst drei Kabel von dir gehabt.

Aber ein Furutech 4.1 ist mal eine ganz andere Hausnummer, welches du zwar schnell kennen gelernt hast, aber es nicht magst.
Wie eingangs geschrieben Stephan- absolut nicht böse gemeint!

Zum DPS 4.1:

Ich habe mit Herrn Saul (von Audio Saul) seit September letzten Jahres einen sehr guten und informativ spannenden Kontakt gehabt. An einem Sonntag geschrieben und innerhalb von einer Stunde eine lange und interessante Rückantwort erhalten. Danach erfolgten etliche Telefonate.

Jedenfalls spielen seit Oktober 2019 zwei 4.1 in meinem Set Up und ich kann die Begeisterung einiger Forenten nur bestätigen. Aber es war auch einiges notwendig, um die Kabel auch besser- bzw. optimal zu integrieren. Ich habe im Nachhinein alles so umgesetzt wie Herr Saul es vorgeschlagen hat.

Es nutzt nichts die teuersten Netzstecker und Kupplung zu verwenden, wenn nicht die Steckdose stimmt.
Es nutzt nichts, die 4.1 in eine Netzleiste zu stecken, die keine rhodinierten Kontakte hat, wenn die teuersten NCF Stecker verbaut sind.
Und es ist klar hörbar, wenn die Netzleiste bereits ein DPS 4.1 bekommt. Das konnte ich auch erfahren, da ich dachte, "na das brauche ich nicht" Falsch gedacht und wieder Lehrgeld bezahlt

Somit spielt jetzt hier bei mir- Wandsteckdose NCF rhodiniert- 4.1 zur 609 NCF Netzleiste und das zweite 4.1 an meiner BAT Vorstufe.
Hier ist dieses Kabel am besten und spektakulär hörbar.
Der DAC und die Endstufe spielen sehr gut und ohne großartige Verbesserung mit den Swoboda Referenzkabeln.

Ich hoffe, dass ich einigen Testern einige Infos für weitere Tests geben konnte.

Gutes Gelingen und viele Grüße

Thomas
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saabcoupe
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Beitrag von saabcoupe »

Hallo Thomas,

was hast du vor der 609 Leiste und den 4.1 Kabeln gehabt?

Gruß Harald
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shakti
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Beitrag von shakti »

Zum DPS 4.1:

...

Es nutzt nichts die teuersten Netzstecker und Kupplung zu verwenden, wenn nicht die Steckdose stimmt.
Es nutzt nichts, die 4.1 in eine Netzleiste zu stecken, die keine rhodinierten Kontakte hat, wenn die teuersten NCF Stecker verbaut sind.
Und es ist klar hörbar, wenn die Netzleiste bereits ein DPS 4.1 bekommt. Das konnte ich auch erfahren, da ich dachte, "na das brauche ich nicht" Falsch gedacht und wieder Lehrgeld bezahlt

Somit spielt jetzt hier bei mir- Wandsteckdose NCF rhodiniert- 4.1 zur 609 NCF Netzleiste und das zweite 4.1 an meiner BAT Vorstufe.
Hier ist dieses Kabel am besten und spektakulär hörbar.
Da hat der Herr Saul (und Du später beim ausprobieren) etwas sehr wichtiges erkannt. Die Stecker der Kabel müssen zu den jeweiligen Gegenstücken passen. Aus dieser Erfahrung kam auch meine Empfehlung, dass man durchaus Netzkabel mit unterschiedlichen Steckern konfektionieren kann, da der jeweilige Stecker zum individuellen Gegenpart passen muss.

Mitunter kann man diese beeinflussen/umbauen, da ich aber an meinen Geräten nichts ändere probiere ich einfach (so möglich) verschiedene Stecker aus. Interessanterweise geht dabei nicht nur das Kontaktmaterial für den Übergang ein, sondern auch die Resonanzdämpfung des Steckers (bzw auch sein Gewicht).

Viel Spass beim finden der passenden Kombination :-)

Gruss
Juergen
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SolidCore
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Stromkabel

Beitrag von SolidCore »

Hallo Thomas

Da hast du in der Tat Recht. Den Einfluss der Steckdose hatte ich nicht einbezogen.
Wenn man so will, und ein Konzept aufbaut, kann man alles auf das bevorzugte ausrichten.
Das wäre sogar sehr konsequent.
Den Synergie-Effekt dabei sollte man nicht unterschätzen.
Obwohl mir ein Kabel, was in den meisten Formen aller Steckdosenvarianten dennoch einen guten Auftritt hinlegt,
lieber gefällt. Man ist nicht so abhängig. Von daher der erwähnte Test in unterschiedlichsten Anlagen.
Penibel betrachtet müsste man sonst in allen Geräten auch noch die Buchsen tauschen.

Wolfgang Saul kenne ich nun seit ca 30 Jahren. Bei ihm hörte ich damals zum ersten mal die B+W 801, die noch
wie eine Waschmaschine aussah. Zu dieser Zeit hatte er noch den kleinen Laden in OB-Schmachtendorf unten in der Kurve.
Ein kompetenter, in der Wortwahl sehr kluger und sympatischer Verkäufer.


Was ich in deinem Beitrag etwas vermisst habe, ist die Angabe der vorigen oder im Vergleich verwendeten Stromkabel
und Verbinder. Das ein 4.1 einem 7N das fürchten lernt, sollte klar sein. Da muss man auch mal auf die Preise schauen.
Und was macht so ein Ansuz, Refine oder Acoustic Revive dagegen ? Um mal die beliebtesten Konkurenten in hoher Preislage zu nennen.

Es freut mich jedenfalls, wenn du deine Kette mit dem 4.1 weiter nach vorne bringen konntest.

Gruß
Stephan
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thomas2
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Beitrag von thomas2 »

Hallo Harald,
hallo Stephan,

stimmt, dass habe ich vergessen zu schreiben.
Die 609 hat eine Feldmannleiste abgelöst. Und von Peter Feldmann waren zwei Octakore Kabel im Einsatz. Die Swobodakabel hatte ich bereits.
Diese spielen auch heute noch sehr gut in meinem System. Insgesamt habe ich 4 Geräte, die gute Netzkabel haben.
Ein Octakore Netzkabel spielt derzeit noch an meinem Musikserver. Das wäre die einzige Baustelle die ich noch hätte. Wobei dem Server bis dato egal ist, was für ein Netzkabel er hat.

Da ich aber vorhabe, einen neuen Musikserver zu kaufen, könnte es dann doch wieder relevant werden. :D
Befinde mich gerade in der Testphase.


Viele Grüße
Thomas
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saabcoupe
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Beitrag von saabcoupe »

Hallo Thomas,

erstmal Glückwunsch zu dieser Stromversorgung, mehr geht wohl nicht.

Da sind dann doch zwei Welten aufeinander getroffen, was in keinster Weise abwertend sein soll, im Gegenteil.

Die Feldmann Kabel bestehen wenn ich mich nicht irre aus 2N Standard Kupfer, mit verschiedenen Querschnitten und verseilten/gefochtenem Aufbau aus mehreren Einzelleitern.
Schon allein durch den Aufbau unterscheiden sie sich klanglich positiv von den normalen 3 Leiter Standard Kabeln, was sie durch den Preis sehr beliebt macht und zeigt das wir auch in den unteren Preis Regionen sehr zufrieden hören können wenn sich der Hersteller Gedanken macht und diese erfolgreich umsetzt.

Dagegen steht ein Kabel mit 6N OCC Leiter Reinheit einem Leiter Aufbau der nur durch eine maschinelle Herstellung realisierbar ist, kein von Hand hergestelltes Kabel kann diesen Aufbau kopieren was es wieder einzigartig macht.

Bei den Steckern ist es genau das gleiche, die einen sind günstige Massenware, keine Billigprodukte!
Auf der anderen Seite die edelsten Materialien für das Gehäuse und die Kontakte.

Ob es den aufgerufenen Preis wert ist muss jeder für sich selbst entscheiden.

Wenn sich jedoch allle die es getestet einig sind das es das beste ist was sie je gehabt haben ist es wohl das Geld wert weil Konkurrenz los.
Das das DSP nicht zwingend an jedem Gerät besser ist als andere haben wir jetzt schon mehrfach gehört, also auch kein Allheilmittel.

Bei Thomas sind nun zwei Kabel aufeinander getroffen die unterschiedlicher nicht sein können und das mit den hochwertigeren Materialien konnte sich klanglich absetzen, ohne Voodoo oder Tricks.

Das gleiche trifft natürlich auch auf die Netzleiste zu, denn da werden auch wieder die gleichen unterschiedlichen Materialien eingesetzt.

Was ich danit sagen will ist folgendes. Wer sich verbessern will sollte nicht unbedingt nach dem Preis und Hersteller Name schauen sondern eher nach den verwendeten Materialien, da liegen die größten Unterschiede im Klang.

In kürze habe ich die Mögkichkeit ein DSP gegen mein PC1 am DAC zu vergleichen, bin sehr gespannt.

Gruß Harald
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SolidCore
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Netzkabel

Beitrag von SolidCore »

Hallo zusammen

War die Feldmann Leiste nicht mit großen Kupferplatten innen bestückt ?
Auf Google fand ich Bilder mit diesem Aufbau.

Dennoch, alles was einem gefällt, sollte bleiben. Unabhängig der Logik, Berichten von Dritten, oder des Preises.

Obwohl sich einige Dinge oft wiederholen. Messing hört sich für mich irgendwie grobkörniger an als Kupfer,
Gold eher wärmer als Rhodium, feinste Litzen weniger plastisch als gröbere.
Und, wie Harald bereits schrieb, umso hochwertiger die Leiter, umso "flüssiger" die Töne.

Das Wechselspiel im Kettengedanke hat auch enormen Einfluss. Hat ein Gerät einen dominanten Bass,
würde man immer ein etwas schlank aufspielendes Netzkabel bevorzugen. Als Gesamtkette passt es.
Klingt eine Vorstufe etwas präsent, wäre das gleiche Stromkabel unpassend, da harmoniert ein eher im Hochton
zurückhaltendes. Des gleiche dann weiter über die Symbiose zu den Signalkabeln. Also kurz: Gesamt-Anlagen-Eindruck.
Ich denke, von daher wird es nie einheitliche Aussagen geben.


Gruß
Stephan
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saabcoupe
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Beitrag von saabcoupe »

SolidCore hat geschrieben: 01.08.2020, 01:05 Hallo zusammen

War die Feldmann Leiste nicht mit großen Kupferplatten innen bestückt ?

Hallo Stephan,

kann sein, hat ja auch nichts mit den unterschiedlichen Reinheiten zu tun.

Gruß Harald
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saabcoupe
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Beitrag von saabcoupe »

Hallo Leute,

gestern war es nun soweit und der Gegenbesuch von Swen fand statt.
Im Gepäck hatte er nicht nur wie von mir gewünscht ein Furutech DPS 4.1 mit Fi 50 NCF Steckern, sondern auch ein Fp-S032 N mit FI 28/38 R und ein FP TC31N mit FI 28/38 G.
Meine gesamte Strom Kette besteht aus OCC Kupfer Kabeln, vergoldeten Kupfer Buchsen und Inlets von Furutech und Viborg.
Die Leiste hat OCC Draht innen sowie je drei Furutech Dosen aus Kupfer-G und Kupfer-R NCF.
Zum testen und vergleichen gibt es eigentlich nur ein Gerät das auch hörbar auf unterschiedliche Kabel reagiert, der Dac von Esoteric. Ich muss gestehen das ich bisher noch keinen so umfassenden Kabeltest gemacht habe, es waren immer nur die von mir gebauten Kabel.

Aus irgendeinem Grund habe ich dann nach dem einhören mit meinem PC1 zuerst das DPS genommen. Keine Ahnung ob das eine gute Idee war, auf jeden Fall war der Unterschied heftig. Das DPS ist deutlich präziser mit klaren Grenzen des Geschehens, die Dynamik, Schnelligkeit, Präzision und Klarheit mit der der Esoteric jetzt die Töne an die Dynaudio XD 600 weiter gab waren sehr beeindruckend.
Hiermit möchte ich auch gleich dem Jürgen widersprechen, es ist definitiv nicht nötig die gesamte Kette mit diesem Kabel und Steckern zu versorgen, der Unterschied ist sehr deutlich an nur einem Gerät.

Allerdings sah mich Swen mit großen und verwunderten Augen an als ich ihm sagte das mir das zu VIEL des Guten ist. Schon nach drei Minuten wusste ich das ich damit nicht lange hören kann, es wird mich früher oder später nerven.

Das nächste war das blaue FP-S032 N mit Rhodium Steckern. Was sofort hörbar war ist die das beide Kabel aus einer Familie stammen und einen vergleichbaren Charakter haben. Das 032 hat die gleichen klanglichen Eigenschaften wie das DPS nur nicht so stark ausgeprägt.
Vor jedem wechsel der Furutech habe ich noch mal meines angeschlossen und gehört, so wurden die Unterschiede für mich deutlicher.
Zum Schluss dann das FP-TC31 mit vergoldeten Steckern. Auch das unterschied sich klar von meinem allerdings für mein Empfinden nicht wirklich stark vom blauen 032. Beide sind spritzig mit Druck und Präzision, hörbar gezähmter als das DPS und machen richtig viel Spaß.

Was haben die Furutechs und das PC1 gemeinsam? Auflösung, Details, Raum in breite, höhe und tiefe können sie alle.
Das PC1 ist im Vergleich eher ein ruhiger Geselle, zurückhaltend und entspannt. Die Furutech machen Dampf, Power und viel Spaß, deswegen werde ich mir als Ausgleich zu meinem auch ein 032 mit Rhodium Steckern holen.

Eine Allgemeine Empfehlungen kann und werde ich definitiv nicht machen, zu unterschiedlich sind die Ketten und Vorlieben der Musik Liebhaber.

Vielen Dank an Swen, es war ein sehr schöner Nachmittag.

Gruß Harald
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

Hallo Harald,

vielen Dank für den schönen Bericht. Dein PC3 Kabel hast Du nicht im Vergleich gehabt? Kannst Du das bitte (eventuell dennoch) zu den Furutechs und dem PC1 einordnen?

Viele Grüße
Horst-Dieter
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saabcoupe
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Beitrag von saabcoupe »

Hallo Horst - Dieter,

nein, das PC3 Silber Kabel war nicht mit von der Partie.
Vom Charakter unterscheidet es sich aber nicht sehr vom PC1.
Material bedingt klingt es heller, was die tiefe rauchige Stimme von Allan Tayler nicht so authentische rüber bringt wie das PC1 Kupfer Kabel, es fehlt eben Grundton. Dafür ist es allgemein präziser, detailreicher und bringt den Bass sehr tief und trocken wenn er auf der Aufnahme vorhanden ist.

Die Gemeinsamkeit im Charakter ist eventuell dem identischen Aufbau geschuldet. Meine Kabel bestehen aus 10 dünneren Teflon isolierten Einzelleitern, 2x 2qmm für Grund, je 4x1qmm für L und N die miteinander verseilt sind und Luft zueinander haben.
Die Furutech dagegen bestehen aus 3 gleich dicken Leitern, je ein Grund - L und N und klingen auch sehr gleich im Charakter.

Vg Harald
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muenchenlaim
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Beitrag von muenchenlaim »

Hallo Leute,

ich bin nicht der große Klang-Beschreiber und in das alleroberste Preisregal – wie einige, die vor mir geschrieben haben - traue ich mich auch (noch?) nicht zu greifen. Nachdem meinem Oyaide Tsumani V2 – Experiment wegen Hardware-Unverträglichkeit gescheitert ist habe ich deshalb noch einen Anlauf im „Midprice-Segment“ (was ist das?) unternommen. Deshalb einige Hardfacts, die euch vielleicht interessieren:

Ich habe das Furutech FP-S022N gekauft. Der Normalpreis ist € 70 je Meter. Hier habe ich es für € 44 (zzgl. € 8 Versand) bekommen. https://www.analogueseduction.net/mains ... cable.html Achtung: GB ist nur noch bis Ende des Jahres in der Zollunion und danach wird es sicher komplizierter und/oder teurer.

(Schuko)-Stecker: Aktuell nutze ich die von Harald/Jupiter empfohlenen Netzstecker viewtopic.php?f=5&t=11352, schaue mich aber gerade nach Alternativen um. Jenseits der Klangdiskussion: Ich finde die Oyaide- wie einige Furutech-Schuko-Stecker mit Spreizzangenmechanismus deutlich einfacher zu konfektionieren als viele andere Stecker, bei denen ein oder zwei Madenschrauben das gecrimpte Kabelende halten. Spätestens wenn der Schutzschirm aufgelegt werden soll, dann wir es dort sehr eng.

Christoph

P.S.
Gelegenheit, noch einmal in einem Rundumschlag einige gute Geister aus dem Forum zu würdigen:

- Jupiter, der mich bei den Lautsprecherständern unterstützt hat.
- Fujak und wgh52, die mir bei der Raumkorrektur unter die Arme gegriffen haben.
- Und zuletzt h0e, der sich über zwei Stunden bei 30 Grad mit dem Konfektionieren der Kabel abgemüht hat.

Dank euch sehr!
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Liebe alle,

angefixt durch einen Netzkabeltest gestern an meiner Phono (danke Dirk für die Leihgabe) folgende Frage an euch:

hat einer von euch ein Furutech FP-TCS 31 Triple PC und/oder ein Furutech DPS 4.1, das er mir einmal zum Testen leihen könnte? Da wäre ich echt dankbar drum!

Gerne mit den Viborg-Steckern mit Vollkupferkontakten und/oder mit den Furutech FI-52R Rhodium NCF C19 20A konfektioniert.

Wer von euch könnte mir denn ggf. ein solches/solche Kabel gegen Bezahlung konfektionieren?

Kennt jemand günstige Bezugsquellen für die genannten Furutechkabel oder die Stecker?

Hättet ihr dann Interesse an einer kleinen Sammelbestellung für solche Kabel und Stecker? Ich könnte das organisieren.

LG,
Andi
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Beitrag von saabcoupe »

Hallo Andi,

wenn du alles beisammen hast kannst du es mir zum konfektionieren schicken, kostet dich nur den Versand.

Gruß Harald
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Harald,

also da sage ich jetzt schon mal ganz herzlich Dankeschön!

Grüße,
Andi
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