Danke, dass Du Deine Erfahrungen teilst!
Viele Grüße
Georg
Hallo zusammen,jackelsson hat geschrieben: ↑28.06.2020, 18:03Hallo Christoph,muenchenlaim hat geschrieben: ↑28.06.2020, 16:34Für mein Oyaide Tsunami Stromkabel suche ich gute, bezahlbare (was immer das heißt) Stecker.
Problem 1: Für die drei "Leitungen" braucht es 6qmm Adernendhülsen, die die Stecker aufnehmen könne sollten. (...)
der Furutech FI-11 (Cu) funktioniert für's Geld am Oyaide Tunami echt gut. Die Kaltgerätekupplung ist vom Leitungsdurchmesser überhaupt kein Problem, der Schuko etwas fummelig, geht mit etwas Nachdruck aber. Wenn das mit der Steckergröße beim Zielgerät passt, wäre das mein Tipp.
Hallo Stefan,steklo hat geschrieben: ↑29.06.2020, 17:01@ Swen: Dieser Hörvergleich interessiert mich wegen Audio Note natürlich besonders! Kannst Du vielleicht noch mal auf die Unterschiede der Kabel in der Kombi mit dem Audio Note Vollverstärker (OTO SE oder Meishu?) eingehen?jackelsson hat geschrieben: ↑29.06.2020, 10:58 Ich hatte kürzlich die Gelegenheit, einem Vergleich dreier Furutech-Netzkabel beizuwohnen: FP-TCS31, FP-S032N und halt DPS 4.1. Alle drei hatten an einem Audio Note Röhrenvollverstärker eine sehr deutliche Klangsignatur - und das DPS 4.1 war mit Abstand das beste und ausgewogenste.
Hallo Swen,jackelsson hat geschrieben: ↑30.06.2020, 22:53Das FP-TCS31 spielte daran groß, wuchtig und bassstark, mit sehr großer Raumabbildung und viel Charme, es fehlte vielleicht ein wenig Auflösung im Vergleich. Ein tolles Kabel! Das FP-S032N war das ziemliche Gegenteil, eher etwas schlank aber mit deutlich mehr Auflösung. Mehr In Your Face als Aura und Charme, aber durchaus spannend in dem, was es an Details durchließ. Das DPS 4.1 war dann in gewisser Weise irgendwo in der Mitte zwischen den beiden Kabeln. Es hatte nicht die Wucht des FP-TCS31, aber mehr Basskontrolle. Es war ähnlich auflösend wie das FP-S032N, aber dabei im Hochtonbereich zurückhaltender. Es hatte weder die große Aura des einen, noch die Attacke des anderen, wirkte aber in dem, was es machte sehr natürlich und echt. Irgendwie die Goldene Mitte. Im ersten Moment allerdings auch nicht so beeindruckend auffällig wie die anderen zwei. Es ist definitiv kein "Vorführkabel", hält sich eher zurück. In der falschen Anlagenkonstellation könnte es möglicherweise sogar etwas "langweilig" wirken.
Hallo Swen,jackelsson hat geschrieben: ↑16.06.2020, 23:41 Hallo Dirk,
das ist das Pattex zum ankleben der Drähte an die Stecker...
Nein, jetzt im Ernst - das ist dieses Zeug hier von Furutech:
http://www.furutech.com/2013/01/18/1647/
Nennt sich 'Nano Liquid' und wurde mir sehr ans Herz gelegt. Ich muss zugeben, ich habe nicht die Muße gehabt, einen vorher/nachher Vergleich zu machen, habe es einfach beim bauen des Kabels benutzt.
Hat hier schon mal jemand anderes damit herum experimentiert?
Hallo Funky,Funky hat geschrieben: ↑17.07.2020, 17:48Netzkabel: Da komme ich weder mit MusiGo, noch mit Stephans Solid Core klar (wiederum seine Netzleiste ist ganz oben anzusiedeln). Zur Ehrenrettung, Refine klingt bei mir auch zu "weichgespült, der Begriff der gepflegten Langeweile wäre hier wohl angebracht. Ansuz ist hier wiederum eine Macht (ab dem C2 , besser noch D2 - aber auch hier, zusammen mit dem Mainz D8 V2 - ausserhalb meiner finanziellen Möglichkeiten.
Wenn man aber wissen will was geht - dann sollte man sich das mal anhören (Entzugserscheinungen ca. 4-6 Wochen)
Meine aktuelle Kabel sind reine Kupferkabel von Thomas Kreder (7 N langkristallines Kupfer, 2 mal 16 AWG pro Leiter, mit Carbonschirmung - und ziemlich Microphonieunemfpindlich) - wiederum ein Problem: Solid Core Leiter - in der Schweiz erlaubt (Vovox) bei uns nicht. Preislich sehr vernünftig - meist sogar günstiger als DIY , für mich als Stromkabel mein Favorit: - Musik bleibt in sich schlüssig, sehr gute Micro und Macrodynamik, gute Klangfarben (wenn auch Silber nach oben offener spielt) - räumlich stabil, wenn auch nicht das Mass der Dinge. PRaT genial - bitte 200 Stunden einspielen - Stecker sind von Neotech - Reinstkupfer mit Gold überzogen - passt klanglich sehr gut zu den Kupferkabeln.
Also: es hilft alles nichts, man kann sich einige Emfpehlungen von Leuten mit einem ähnlichen Setup auf die Wunsch-Hörliste schreiben, aber um das eigenen Anhören kommt man nicht herum, zumal die Prios sicher auch von Hörer zu Hörer unterschiedlich sein werden.
Das Thema Stecker - ok, das lasse ich dann - da wird es dann auch Geschmacksache (Rhodium versus Gold, versus Reinsilber ...)
Meine 2 Cents
Funky
Das mühsame Geschäft mag ich hier gerne unterstreichen,