Aktiv geregelter Monitor AGM 3.3

Rudolf
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Aktiv geregelter Monitor AGM 3.3

Beitrag von Rudolf »

Liebe Freunde,

ich freue mich, das bislang ehrgeizigste Projekt vorstellen zu dürfen, dass unser Forum hervorgebracht hat:

Es ist der aktiv geregelte Monitor AGM 3.3 von Gert und Michael, die ihn uns gewissermaßen als Weltpremiere anlässlich des Sommerfestes in Zweibrücken vorstellten. Nachstehend einige Bilder, die ich von den Lautsprechern angefertigt habe. (Die teilweise schlechte Qualität bitte ich zu entschuldigen, da ich auf dieses große Ereignis nicht vorbereitet und somit nicht mit einem Stativ bewaffnet war.)

Die AGM 3.3 neben ihrem großen Vorbild:

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LED-beleuchtetes Typenschild:

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Aufnahmefach für einen Sonos oder einen anderen Streamer:

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Die AGM 3.3 kann sowohl analog als auch digital gefüttert werden - in letzterem Falle besonders gerne über den Sonos, weil man dann a) die Lautsprecher über die Sonos Fernbedienung ein- und ausschalten kann und b) die hervorragende digitale Lautstärkeregelung des Sonos mutzen kann (auf 24 bit-Ebene - für leisehörende Klangpuristen gibt es eine zuschaltbare 12 dB-Abschwächung). Wenn's HD-Files sein sollen, schmeckt dem Wandler alles bis hoch zu 192 kHz - dann allerdings nicht über den Sonos, sondern einen Streamer mit HD-Fähigkeit.

Die Elektronikplatinen:

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Netzteil:

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Endstufe mit Einstellung der Regelung (Sensorregelung für Tief- und Mitteltöner, der Bändchenhochtöner ist stromgegengekoppelt):

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DAC mit Vorstufe und Subtraktivfilter (S-Weiche):

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Zu detaillierten technischen Angaben bitte ich die beiden Entwickler sich zu Wort zu melden, ebenso wie natürlich alle Augen- und Ohrenzeugen des Sommerfestes aufgefordert sind, hier ihre Eindrücke zu schildern.

Angesichts der augen- und ohrenscheinlichen Produktqualitäten kam ich nicht umhin, Gert und Michael nach ihren gewerblichen Absichten zu befragen. Ergebnis: Die AGM ist ein nicht-kommerzieller Protoyp, dessen eventuelle Vermarktung wenn, dann unter Michaels Namen erfolgen würde. Gert zeichnet für Entwurf und Layout der Elektronik verantwortlich. Er hat mir jedoch glaubhaft versichert, dass er über eine Kostendeckung hinaus keinerlei finanzielle Interessen an der Vermarktung / dem Verkauf der Lautsprecher hat. Insofern werde ich bis auf Weiteres Michael (BM Fan) auf den Status eines "aktiven Herstellers" setzen und bei Gert alles beim Alten belassen.

Viele Grüße
Rudolf
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cay-uwe
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Beitrag von cay-uwe »

Ich möchte den zwei engagierten Entwickler zu ihren Lautsprecher gratulieren.

Ich bin sicher, das sehe ich schon an den gezeigten Bildern, dass sie auf einem sehr hohen Niveau spielen. :cheers:
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Christian Kramer
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Beitrag von Christian Kramer »

Hallo Gert, hallo Michael,

ich hätte da mal eine bescheidene Frage, woher habt Ihr Eure Chassis bezogen?
Die Boxen sehen richtig professionell aus, mein Respekt, nicht so bescheiden, bitte berichtet darüber.

Grüße Christian
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Ralph
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Beitrag von Ralph »

Lieber Gert und Michael,

das war ja eine Überraschung, am Freitag, während der Vorbereitungen zum Sommerfest einfach rein zu platzen und solch eine Wuchtbrumme vorzustellen. Eine derartige Sensation zum Sommerfest hatte ich echt nicht erwartet.

Der AGM ist wirklich klasse und das prall gefüllte Pflichtenheft ist exzellent umgesetzt worden. Alleine die Andockmöglichkeit für den Sonos und der klanglich höchstentzückende digitale Zugang zeugen von einer umsichtigen Planung. Dazu noch eine Sensorregelung(!) für den Tief- und Mitteltöner und der von einer Stromgegenkopplung im Zaum gehaltene AMT Bändchen-Hochtöner ...

Ich wünsch Euch viel Erfolg bei der weiteren Markteinführung!

Viele Grüße,
Ralph
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Gert und Michael,

na da habt Ihr ja einen schönen Knaller losgelassen! Respekt und Glückwunsch sind Euch sicher!

Michael, besonders Dir wünsche ich viel, viel Erfolg mit diesem Sahnestückchen!! :cheers:

Nach Freigabe durch Mr. Aktivlautsprecher sollte aber eigentlich nichts mehr schiefgehen können und Ihr habt an viele moderne Ausstattungsdetails gedacht!

Gruss,
Winfried
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Wolfgang
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Beitrag von Wolfgang »

Lieber Gert und Michael,

meinen Glückwunsch zu eurem Monitor, ich konnte leider nicht am Forentreffen teilnehmen. Ich wünsche euch viel Erfolg mit dem Monitor. :cheers:

Viele Grüsse
Wolfgang
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Westo
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Beitrag von Westo »

Hallo Gert und Michael,

Glückwunsch zu diesem tollen Monitor.

Ich konnte mich ja am Samstag von dem überragenden Klang dieser Lautsprecher überzeugen.
Es ist schon beeindruckend was Ihr da innerhalb der kurzen Entwicklungszeit auf die Beine gestellt habt.
Viel Erfolg wünsche ich Euch bei der Vermarktung. :cheers:

LG
Werner
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Aktivboxer
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Beitrag von Aktivboxer »

Hallo Gert und Michael,

ein tolles Projekt! :cheers:
Hoffentlich erfahren wir bald mehr Details.

Viele Grüsse

Lutz
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Freunde,

nachdem ich mich erst mal um die Berichterstattung vom Wochenende gekümmert habe, will ich ein wenig erzählen, wie das Projekt überhaupt zustande kam. Wie Ihr ja hier verfolgen konntet, fing das Ganze an, indem ich Michael in unzähligen Gesprächen und Mails mit Knowhow gefüttert habe, wenn es um Update oder Reparatur von gebrauchten Aktiven ging. Mir hat es einfach imponiert, mit welcher Schaffenskraft er sich auf die Dinge stürzt. Er ist keiner, der redet und dann nichts macht, nein, er setzt alles gleich um, was man bespricht. Mittlerweile hat er sich ja selbständig gemacht mit Reparatur und Service von Aktivlautsprechern. Und was z. B. so eine alte BM12, die durch Michaels Hand ging, bringen kann, habt Ihr ja letztes Jahr beim Forumstreffen gehört. Ich hatte dafür die S-Weichenplatinen gemacht, und Michael lag mir immer in den Ohren: Könntest Du nicht vielleicht eine Platine machen für einen Digitaleingang? Dann kam der Zeitpunkt, als BM begann, sich mit Ersatzteillieferungen zu zieren. Und könntest Du nicht vielleicht noch eine Endstufe machen, die man als MEV5-Ersatz oder ähnliches nehmen könnte? Ach ja, und das leidige Chassis-Thema. Wie baut man denn einen guten Sensor? Nun, das ist eine längere Geschichte, aber Michael hat sich eine CNC-Fräse gekauft, hat eine Drehbank und auch sonst alles, was der Feinmechaniker begehrt. Er ist übrigens gelernter Feinmechaniker. Und hat sich dann eine Wickelmaschine gekauft/gebaut für die induktiven Sensoren. Die Drähtchen, aus denen so ein Sensor besteht, sind hauchdünn. Ein Haar ist deutlich dicker. Und der Sensor muss mit möglichst wenig Eigengewicht möglichst eigenschwingungsarm in einem möglichst großen Magnetfeld sitzen. Wer mal so einen modernen Neodym-Magneten mit einem ebensolchen Neodym-Partner hat zusammenknallen sehen, weiß, welche Magnetfelder bzw. Kräfte da im Spiel sind. Und da hat Michael unermüdlich experimentiert, und ich habe ihm ähnlich unermüdlich erklärt, worauf es physikalisch ankommt. Kurz, die Sensoren funktionieren vorzüglich.

Nun hatten wir aber bereits eine nicht unerhebliche Basis für einen eigenen Lautsprecher. Während Michael Chassis und Gehäuse gebaut hat, habe ich Schaltungen und Layouts gemacht. Und immer wieder mit ihm diskutiert, wie sich die Abstrahlung verbessert, wenn man HT/MT ein wenig nach innen winkelt, ab welchen Wellenlängen es wo zu welchen Interferenzen kommt etc. So hat der Mitteltöner innen ein Gehäuse, das keine parallelen Wände hat, der Airmotion-HT eine spezielle gepresste Filzkammer, und die ganze Kiste ist aus 40mm MDF. Eigentlich sollte das Gehäuse am Wochenende auch schon so gut aussehen, wie die Box klingen sollte. Der Profi-Lackierer, der die Kiste in schwarzem Klavierlack erstrahlen lassen sollte, hat schon mal kläglich versagt. Nun ist es bei den Damen ja so, dass der Satz "aber sie hat innere Werte" bereits etwas Mitleiderregendes auslöst - sie wird nie in Frage kommen. Aber ich denke, bei der 3.3 wird sich das noch beheben lassen :mrgreen: .

Bei Bedarf bald mehr zu den Fein- und Eigenheiten.

Viele Grüße
Gert
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Christian Kramer
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Beitrag von Christian Kramer »

Hallo Gert,

Ihr wird mir jetzt immer unheimlicher. Michael hat, so wie ich es verstanden habe, tatsächlich den Tief- und Mitteltöner selber mit Sensoren umgebaut, Respekt!

Grüße Christian
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Christian,
Christian Kramer hat geschrieben:Ihr wird mir jetzt immer unheimlicher. Michael hat, so wie ich es verstanden habe, tatsächlich den Tief- und Mitteltöner selber mit Sensoren umgebaut, Respekt!
danke für die Blumen! Sensoren bauen zu können muss für jemanden, der aktiv geregelte Lautsprecher bauen will, Kernkompetenz sein. Sonst wird das nix.

Viele Grüße
Gert
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Hallo Gert und Michael,

ich wäre gern beim Hören dabeigewesen. Auf jeden Fall ein tolles Projekt. Natürlich würde mich das auch mit digitalen Weichen interessieren. :mrgreen:

Habt Ihr denn zumindest als Trost etwas für meine Augen? Also so etwas wie Messungen, Puls-/Sprungantworten, Frequenzgang etc. ?

Grüsse, Uli
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schauki
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Beitrag von schauki »

Hallo!

Gratuliere zum LSP.

Was mich natürlich interessiert: Trennfrequenzen, Steilheiten, gefolgt von Messungen (Winkel h/v), Sprung ... das ganze Paket halt. :wink:

Warum habt ihr eigentlich auf digitale Filter verzichtet? Wäre ein PC in jeder Box mit Acourate-Filtern auf Linux denkbar?

Ist eigentlich geplant den LSP kommerziell zu vertreiben?

mfg

P.S. hat sich mit Ulis Beitrag überschnitten
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

uli.brueggemann hat geschrieben:... Natürlich würde mich das auch mit digitalen Weichen interessieren :mrgreen:
Habt Ihr denn zumindest als Trost etwas für meine Augen? Also so etwas wie Messungen, Puls-/Sprungantworten, Frequenzgang etc. ?
Grüsse, Uli
Nun, da möchte ich Uli kräftig beipflichten! Neugierde!

Eine BruterFIR Box davor, die den LS Acourate entzerrt (erstmal ohne dig. Frequenzweiche) wäre doch eigentlich auch schon ein relativ einfach zu realisierendes Upgrade.

Oder noch besser: nachdem AGM DA Wandler bereits existieren, sollte doch eine (kleine) BruteFIR Box (je Seite) machbar sein (evtl. da, wo der Sonus jetzt untergebracht ist), die über SPDIF (oder was immer) je einen AGM DAC je Weg ansteuert. Ich denk mal dann wird's "richtig high-endig"! :mrgreen:

Oh! :oops: Ich weiss, das war bisher schon ein bewundernswert realisiertes Riesenprojekt! Alles inklusive Wandler, Sensoren usw. in so kurzer Zeit so weit hinzubekommen ist absolut beachtilich und sicher wahnsinnig anstrengend. Irgendwann muss dann mal (vorläufig) Schluss sein! Aber Träumen und Anregen darf ich ja vielleicht...

Gruss,
Winfried
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Uli, hallo Richard,

klar, dass ihr Messungen sehen wollt :cheers: . Frequenzgang: natürlich haben wir den gemessen. Aber welchen Schrieb soll ich schicken? Je nachdem, an welchen Schräubchen ich drehe - Regelung MT straffer, Integrierer bisschen hochziehen hintenraus, Pegelsteller, Hochtonentzerrung etc. könnt Ihr Euch den auch wünschen und ich messe Euch das dann.

Sprungantworten: Das ist natürlich interessanter als der FG, braucht aber interpretatorisches Geschick. Eine S-Weiche trennt nicht linearphasig, aber die Phasenverschiebungen der Chassis untereinander sind die gleichen. Das sieht man nicht direkt an der Sprungantwort, aber ist enorm wichtig für die Abstrahlcharakteristik und das Verhalten im Übergangsbereich zwischen zwei Chassis, haben wir ja schon öfter diskutiert. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe keine Sprungantwort, weil wir sie noch nicht gemessen haben. Die Kisten haben die ersten Töne am Samstag vor einer Woche von sich gegeben, da hat uns Michael für's Wochenende besucht. Und in den Nächten von Mo-Do habe ich die Regelungen abgestimmt. Und jetzt hat Michael den Lautsprecher. Also bitte Geduld.

Digitale Frequenzweiche und FIR-Korrektur: Nun, das wollte ich gerade nicht. Aus folgendem Grund: wenn Ihr Euch heute mal anschaut, welche alten Aktivboxen heute noch spielen, dann fallen einem doch sofort die alten BM und Silbersand auf. Aber auch die MB Quarts und wie sie alle heißen. Sie sind alle in guter alter Analogtechnik aufgebaut. Hätten sie einen damals hochmodernen Mikroprozessor an Bord, und sei es nur für die Bedienung, könntest Du die Kisten wegwerfen, wenn der defekt ist. Weil es den nicht mehr gibt und auch niemanden mehr, der ihn programmieren kann. Und wenn Du eine Box entwickelt hast mit einem Prozessor, gibt es nächstes Jahr den Nachfolger und Du kannst wieder von vorn anfangen. Deshalb ist schon aus Gründen der Langlebigkeit und Nachhaltigkeit für mich folgendes Konzept vielversprechender:

Die Umsetzung des elektrischen Signals in Schallenergie erfolgt über ein rein analoges feinmechanisches Präzisioninstrument, den analogen geregelten Lautsprecher. Die Frequenzweiche ist ebenfalls analog, aber da als S-Weiche ausgeführt, lässt sie sich bei Bedarf auch perfekt zeitkorrigieren mit einem externen (!) FIR-Filter. Einzig der DA-Wandler sorgt dafür, dass ich nicht unnötige Wandlungen vornehmen muss. Er kann alle PCM-Signale bis 192kHz verarbeiten. Das hat sich etabliert, aber im Notfall - falls sich das gängige digitale Datenformat mal ändern sollte - muss man eben die DA-Platine tauschen oder analog rein gehen.

Damit ist aber sichergestellt, dass eine solche Box auch in 10 oder 20 Jahren noch spielen kann. Und wenn dann ein Elko ausgetrocknet sein sollte, dann tauscht man ihn eben. Das wird's ja wohl auch dann noch geben. Meine BM20 ist jetzt 27 Jahre alt! Und meine BM3 26 und meine BM6 24. Und sie spielen alle ganz vorzüglich.

Trennfrequenzen: 400Hz, 2kHz. Jeweils 24dB/Oktave mit Linkwitz-Riley-Charakteristik (bietet sich bei Subtraktivfiltern besonders an wegen der präzise passenden Butterworth-Allpässe).

Dennoch, PC in Box: Wenn Du den in das Sonos-Fächlein da oben rein kriegst, warum nicht?

Kommerzielle Absichten: Kommt drauf an, ob das Ding jemand haben will. Wenn wir ein paar davon verkaufen würden, wäre das insofern schön, als ich von den vielen Tausendern, die ich da reingebuttert habe, wenigstens einen Teil wiedersähe. Für Michael wäre es ein zweites Standbein (O-Ton Michael: stöckelschuhabsatzgroß :mrgreen: ). Jetzt mal sehen. Erst mal experimentieren wir noch mit anderen Mitteltönern - ich hätte den Burschen nämlich gerne noch straffer an die Leine genommen.

Viele Grüße
Gert
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