Christian (Nubert NuPro A500, Dali Rubicon 6, Martin Logan ElectroMotion ESL)

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Handtuch
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Christian (Nubert NuPro A500, Dali Rubicon 6, Martin Logan ElectroMotion ESL)

Beitrag von Handtuch »

Hallo allerseits,

nachdem ich schon einige Wochen im Hintergrund mitlese, ist es wohl an der Zeit, dass ich ein paar Worte zu meiner Person verliere.

Seit meiner Kindheit beschäftige ich mich und beschäftigt mich Musik.
Allerdings nur passiv, sprich: Musik hören.

Wenn ich mir den Verlauf meiner Hifi-Karriere, wenn man es so bezeichnen will, so anschaue, dann werden einge von euch eventuell ein Deja-Vu haben.

Angefangen hat alles mit einem Mono-Cassetten-Rekorder, mit dem ich per Mikrofon vom dem Fernseh-Lautsprecher Sendungen wie Disco oder die ZDF-Hitparade aufgenommen habe. Ja, an den Sendungen sieht man, dass ich nicht mehr der Jüngste bin, nämlich Jahrgang 1965.

Später, während der Schulzeit in der weiterführenden Schule, ging ich dann Zeitungen austragen, um mir das nötige Geld für die Schallplatten zu verdienen. Abgehört wurde über einen Cassiver von Aiwa und einen CS606 von Dual. Da ich vor der Heimfahrt von der Schule immer noch etwas Zeit hatte, war ich jeden Tag in meinen Plattenläden und stöberte nach Neuheiten.

Anfang der 80er, mit dem Aufkommen der CDs gingen meinen Vinyl-Käufe immer mehr zurück und ich verlagerte mich immer mehr auf CDs. Gleichzeitig kaufte ich mir immer vom Weihnachtsgeld eine neue, bessere Komponente zum Musik hören. Die Anlage blieb dann jahrelang konstant gleich, Tonträger kamen wöchentlich neue hinzu. In der Technikerschule, Anfang der 90er, beschäftigte ich mich mit dem neu veröffentlichten MP3-Codec des Fraunhofer Institutes und dachte: das ist mal ein Ding, dem die Zukunft gehören könnte.

Den Ausflug in die Mehrkanalwelt des Kinos beendete ich dann Ende der 2000er, da mich zum einen das ständige Wettrüsten nervte, um mit den Neuerungen mithalten zu können und vor allem, weil der Stereoklang weit hinter dem zurückblieb, was ich mir unter sehr gutem Klang vorstellte. Also 7.1 in die Tonne getreten, den AV-Receiver verkauft und wieder zurück auf Anfang: 2.0!

Anlagenmäßig stellte ich komplett auf analog um: Rega RP6, ein alter Audiolabor fein MC, ein Sony CDP339ES und Holfi Integra 8, ein Verstärker einer dänischen High-End-Schmiede. Dazu noch ein Paar passive Dali Rubicon 6. Endlich hatte ich den Klang, den mir durch den AV-Receiver verwehrt geblieben war. Das Wohnzimmer, in dem die Anlage stand, war jedoch alles andere als akustisch ideal.

Nach dem Umzug in ein größeres Haus fuhr ich zweigleisig: im Wohnzimmer baute ich mir eine Minimal-Anlage auf: zum Streamen einen Raumfeld Connector und als Abhöre dienten mir zwei T+A Aktiv Monitor 2. Mit Aktiv-Lautsprechern hatte ich schon früher Berührungspunkte, als ich von meinem Bruder seine alten, teilaktiven Heco-Lautsprecher übernahm. Die T+A klangen sehr neutral, für mich fast langweilig. Mir fehlte einfach der Fußwippfaktor, etwas, da mich einfach mitriss ...

Auch konnte ich mir im neuen Haus endlich den Traum eines eigenen Musikzimmers erfüllen. Die intensive Beschäftigung mit dem Thema Raumakustik fand ich sehr interessant und nun bevölkern neben einem großen Stoffsofa, einem großen Teppich vor den Lautsprechern ein großes Akustikbild, drei Bass-Absorber mit Rockwool, drei Deckenabsobern mit Basotect noch zig Regale mit Inhalt, welche als Diffusoren dienen, meinen Hörraum. Alles in allem klanglich ein riesiger Fortschritt zum alten Wohnzimmer. Einzig eine leichte Überhöhung, laut REW im Bereich zwischen 70-80 Hz, stört mich noch etwas.

Anlagenmäßig ging's auch wieder vorwärts, so dass sich inzwischen neben dem vorher beschriebenen Equipment noch einige weitere Plattenspieler eingefunden haben. Der Holfi wurde durch einen Naim XS, den ich allerdings nur als Vorverstärker nutze und zwei Röhren-Monos von Dusan Klimo ersetzt.

Weiterhin schlagen zwei Herzen in meiner Brust: zum einen mein Analog-Herz mit meinen geliebten und sich stetig vermehrenden Vinyl-Platten und mein Digital-Herz mit Streaming vom NAS. Aber warum soll man auch nicht mit beidem glücklich werden: analog UND digital?

Für das Wohnzimmer benötigte ich eine Änderung meiner Minimal-Anlage, da ich die Aktiv Monitore von T+A inzwischen verkauft hatte. Bei den Deutschen Hifi-Tagen in Darmstadt wurde ich auf die aktiven Nubert Nu-Pro A500 aufmerksam, die neben einem hohen WAF auf noch einen tollen Klang haben. Die A500 hängen jetzt am alten Raumfeld Connector und werden, wenn endlich unser Lowboward vom Schreiner fertig ist, um einen von mir revidierten über 50 Jahre alten Dual 1009 und einem Creek OHB-15 ergänzt.

Auch wenn ich aufgrund meiner Aus- und Weiterbildung zum Elektrotechniker eigentlich die Beschäftigung mit Kabeln und deren Auswirkungen auf den Klang als unsinnig ablehnen müsste, schaue ich gerne in Grenzbereiche hinein: Experimente durch den Einsatz unterschiedlicher Kabel (Cinch-, Netz- und Lautsprecherkabel), Tests mit Biophotone, Turmalin und auch JSSG360 sind mir nicht fremd.

Und wie kam ich überhaupt zum Aktiven Hören?

Ganz einfach: ich las in einem anderen, netten Forum etwas von einem Pfälzer namens Jupiter, welchen ich neugierigerweise anschrieb. Besagter Jupiter aka Harald wohnt nur 9 km von mir entfernt und ein Treffen war dann auch gleich vereinbart, bei dem ich dann auch seine Geithein 901 und den modifizierten Linn genießen durfte. Er machte mich auf das AH-Forum aufmerksam.

Nachdem die HighEnd 2020 letzte Woche abgesagt wurde, habe ich an dem betroffenen Wochenende frei und würde gerne als Tagesgast samstags am Forumtreffen teilnehmen. Eingetragen habe ich mich bereits.

So, das war jetzt viel Text.

Liebe Grüße
Christian
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Jupiter
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Herzlich Willkommen

Beitrag von Jupiter »

Hallo Christian,
Schön das Du jetzt auch aktiv dabei bist und das mit einer gelungenen Vorstellung.

Na dann bis Dienstagabend. :cheers:

Gruß Harald
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Handtuch
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Beitrag von Handtuch »

Hallo allerseits,

leider fällt ja dieses Jahr so ziemlich alles aus, was Spaß macht, besonders die Audio-Messen und -Treffen.

Als Ausgleich dafür, kann man die nun freie, wertvolle Zeit aber nutzen, um die Anlage mal auf Vordermann zu bringen.
Inzwischen ist unser Lowboard im Wohnzimmer fertig und die aktiven NuPros A500 sehen nun nicht mehr so deplaziert aus wie vorher neben einem Lack-Tisch aus dem gelb-blauen Möbelhaus.

Hier mal ein Bild:

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Meine eigene Vorgabe, möglichst keine sichtbaren Kabel, konnte ich dank unserers Schreiners weitestgehend umsetzen.
Die Elektronik befindet sich im linken Fach unter dem Plattenspieler, die notwendige Steckdosenleiste, im mittleren Teil hinter einer Schublade.
Der Streamer ist analog an die NuPros angeschlossen, der TV per Toslink, der Plattenspieler über einen AD-Wandler per S/PDIF.

Gruß
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Hironimus_23
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Beitrag von Hironimus_23 »

Hallo Christian,

sieht sehr aufgeräumt und klar strukturiert aus. Wenn es sich auch noch gut anhört, dann herzlichen Glückwunsch zu deiner stilvollen „Kathedrale“. Gefällt mir. :cheers:

Gruß Hironimus
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Christian,

auch von mit Glückwunsch zur gelungenen Optik!

Viele Grüße
Rudolf
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Schorsch
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Beitrag von Schorsch »

Hallo Christian,

sieht prima aus. Das Auge hört ja bekanntlich mit und die Ruhe, die Dein Zimmer ausstrahlt, bringt Ruhe ins Klangbild. :D
Handtuch hat geschrieben: 24.06.2020, 13:15 leider fällt ja dieses Jahr so ziemlich alles aus, was Spaß macht, besonders die Audio-Messen und -Treffen.

Als Ausgleich dafür, kann man die nun freie, wertvolle Zeit aber nutzen, um die Anlage mal auf Vordermann zu bringen.
Einen weiteren Vorteil sehe ich für die Kriegskasse: Statt in Konzertickets/Flugtickets wird in Musik, Steckerleisten, LWL-Strecken oder sonstwas investiert. 8)

Viele GRüße
Georg
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Handtuch
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Beitrag von Handtuch »

Hallo Georg,
Schorsch hat geschrieben: 24.06.2020, 15:10 Einen weiteren Vorteil sehe ich für die Kriegskasse: Statt in Konzertickets/Flugtickets wird in Musik, Steckerleisten, LWL-Strecken oder sonstwas investiert. 8)

Da sprichst du echt ein sehr interessantes Thema an, welches mich derzeit sehr beschäftigt. Die Kriegskasse leere ich gerade...

Ich war letzten Montag mal wieder bei Harald (Jupiter) um ein paar Kabel auf seiner Anlage Probe zu hören.
Harald empfahl mir schon mehrfach, meinen Streamer aus klanglichen Gründen über LWL zu verbinden.
Diesmal gab er mir ein paar Umsetzer und LWL mit, damit ich daheim damit "spielen" konnte.

Und schon war der Plan geboren, mein Netzwerk in Hausnetz und Audio-Netz zu trennen.
Nachdem ich mich hier: viewtopic.php?f=30&t=11103 über die Grundlagen informiert und nochmal mit Harald telefoniert hatte, stand für mich fest, was ich alles benötige.

Ich habe mein "Wunsch-Stereo-Setup" mal in einer Grafik zusammengefasst (ich habe mal die Grafiken von Bajano als Vorbild genommen):

Bild

Im Zulauf: Cisco-Switch, StarTech-Module, 11GTEK und LWL. Danke an Harald und Gert für die Unterstützung!

Um die Linearnetzteile an der Fritzbox und 11GTEK kümmere ich mich dann in einem der zukünftigen Schritte. Die DACs hängen schon an besseren Netzteilen.
Auch wird irgendwann ein besserer Streamer kommen, der Raumfeld tuts erstmal.
Den Analogteil mit den Plattenspielern habe ich der Übersicht wegen weggelassen.

Wichtig war für mich im ersten Schritt, die beiden Netze umzustrukturieren und nur an der Fritzbox zusammenzuführen. Am Hausnetz hängen noch genug andere Geräte, die im Audio-Netz nichts zu suchen haben.

Ich hoffe, dass ich alle Vorschläge aus dem Forum und von Harald berücksichtigt habe.
Falls ihr noch Vorschläge habt, immer her damit!

Liebe Grüße
Christian
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Handtuch
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Beitrag von Handtuch »

Hallo Hironimus,
Hironimus_23 hat geschrieben: 24.06.2020, 14:42 sieht sehr aufgeräumt und klar strukturiert aus. Wenn es sich auch noch gut anhört, dann herzlichen Glückwunsch zu deiner stilvollen „Kathedrale“. Gefällt mir. :cheers:
Danke.
Mit der Raumakustik bin ich noch nicht zufrieden, da der Raum derzeit noch recht hallig ist.

Aber ich habe ja noch ein Musikzimmer, in dem ich mich "austoben" kann und in welches ich LWL legen will.

Liebe Grüße
Christian
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Handtuch
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Beitrag von Handtuch »

Nochmal eine kleine Überarbeitung der Grafik.
Bei Umstöpseln heute ist mir aufgefallen, dass ich den Raumfeld Expand vergessen habe und dass es Sinn macht, auch diesen ins Audio-Netz zu integrieren:

Bild

Der Expand erweitert die 150.000 Titel des Connectors auf 200.000 Titel und dient als Host für die Datenbank für alle Raumfeld-Geräte.

Christian
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Handtuch
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Beitrag von Handtuch »

Inzwischen ist die komplette Hardware angekommen und verbaut.

Die 25 m Lichtwellenleiter hätten kürzer nicht sein dürfen. Alles ohne Kabelbruch durch fünf Kellerräume gezogen und dem Auslass noch eine passende Blende spendiert:

Bild

Auch der 11GTEK von Gert blinkt fröhlich vor sich hin:

Bild

Einzig der Cisco-Switch macht Riesenprobleme, da immer wieder die Verbindung zum Streamer abbricht.
Nach Rücksprache mit Gert und Georg und meiner eigenen Einschätzung nach habe ich wohl ein Montags-Gerät erwischt. Also wieder zurückschicken...

Testweise habe ich das komplette Audio-Netzwerk an einen alten 100 Mbit-Reserve-Switch gehängt. Da lief alles den ganzen Tag stabil.
Wieder zurück auf den Cisco und das Ärgernis fing wieder von vorne an.
Also wieder zurück auf 100 Mbit und den LWL vorübergehend an den Zyxel gehängt, damit ich wenigstens etwas Musik vom NAS hören kann.

Jetzt noch das Netzwerkkabel mit JSSG360-Schirm versehen und wieder ist ein Schritt geschafft.
Dann geht es an die Linearnetzteile...

Gruß
Christian
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Schorsch
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Beitrag von Schorsch »

Hallo Christian,
Glückwunsch zur erfolgreichen LWL Verlegung.

Wie ich Dir per PN schrieb, Dein Cisco ist wohl defekt.
Ich kann den uneingeschränkt empfehlen!

Viele Grüße
Georg
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Handtuch
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Beitrag von Handtuch »

Hallo Georg,

bei einem erneuten, letzten Test heute Morgen verlor der Streamer immer wieder die Verbindung zum NAS.
Der Switch ist schon verpackt, am Montag geht er retour.

Dafür habe ich wieder ein Netzwerkkabel fertig.

Aus einem schnöden normalen Netzwerkkabel...

Bild

wird ein Netzwerkkabel im Baumwollmäntelchen und JSSG-Schirmung :

Bild

Die Elektronik-Teile für zwei Linearnetzteile einfacherer Art sind auch bestellt. Nächste Woche gehts weiter...

Gruß
Christian
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Handtuch
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Beitrag von Handtuch »

Inzwischen wurde ein neuer (refreshter) Switch geliefert und der neue Cisco machte genau die gleichen Probleme wie der vorherige: einer der Connectoren verliert immer die Verbindung zum Switch.
So langsam beschleicht mich das Gefühl, dass die Raumfelds nicht mit Cisco können.

Ich werde mich dann doch mal langsam nach einem Linn-Streamer umsehen.

Wie auch immer, ich habe jetzt eine Konfiguration herausgefunden, die funktioniert:
Ein Raumfeld Connector und die NAS mit der Musik auf dem Cisco direkt an der Fritzbox angeschlossen, den Raumfeld Expand und den zweiten Raumfeld Connector am TP-Link bzw. Zyxel-Switch am anderen Port der Fritzbox.

Wichtig ist mir, dass der Streamer und die NAS am gleichen Switch hängen.

Das sieht dann so aus:

Bild

Der komplette Netzwerkschrank:

Bild


Und jetzt wird erst mal Musik gehört und das System auf Herz und Nieren getestet. Dann gehts an den Netzteilbau...

Gruß
Christian
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Handtuch
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Beitrag von Handtuch »

Und weiter gehts mit der Ertüchtigung meiner Infrastruktur:

Das Linearnetzteil für den 11GTEK mit 5V Ausgangsspannung konnte ich heute fertigstellen.
Als Festspannungsregler habe ich nicht den typischen 7805 sondern den Lowdrop-Regler LT 1085 CT-5 verwendet. Laut Multimeter gibt dieser genau 4,99V ab.

Ein Solidcore-Netzkabel mit Oyaide-Fakes (die blauen, rhodinierten) dient als Versorgungsstrippe.

Bild

Eingebaut in das Rack:

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Gruß
Christian
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Beitrag von Handtuch »

Was mir gerade auffällt:

Ich habe ja noch gar kein Foto meines Hörraums hier gepostet, was hiermit nachgeholt wird.

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Die Digital-Sektion befindet sich im Lowboard, da ja alles übers iPad fernbedienbar ist, den CD-Player ausgenommen.

Das bekannte Prisma von Hipgnosis der "Dark Side Of The Moon" ist ein Akustikbild, welches Flatterechos zwischen den parallelen Wänden unterbindet. Eine von mehreren Maßnahmen zur akustischen Optimierung meines Raumes.
Es besteht aus einer Basotect-Platte, welche mit einem bedruckten Akustikstoff bespannt ist.

Gruß
Christian
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