danke für das nette Angebot! Noch bin ich aber im Stadium "in Gedanken" - ist eine Zeit- bzw. Priorisierungsfrage, ob und wann das in ein konkretes Planungsstadium übergeht. Bei mir würde sich folgende Topologie anbieten: Da die gesamte Elektrik des Dachgeschosses samt I²S-Steuerungen der Rollos, Rolläden, Fenster, Lichter etc. in einer Nische des Kniestocks untergebracht ist und dort auch die 230V-Versorgungsleitungen zur Anlage durchlaufen, könnte ich dort entfernt von der Anlage die Versorgungsspannung neu aufbereiten - wie gesagt, in Gedanken, ist gewissermaßen eine reizvolle Ingenieursaufgabe, eine solche dicke Endstufe mit vertretbarem Wirkungsgrad zu bauen. Die von Dir verwendeten Netzkabel gibt's bei mir ja auch schon, und alles ist ebenfalls in einer vernünftigen Baumstruktur mit individuell für die jeweiligen Verbraucher gerechneten Netzfiltern sowie für die Analogfraktion um den VV mit symmetrierendem Trenntrafo versehen. So bräuchte ich nur noch eine Art Trennverstärker zur Neuaufbereitung.Kienberg hat geschrieben:das ist ja eine interessante Mitteilung, wann können wir mit einem ersten Prototypen rechnen? Ich biete Dir schon jetzt meinen PS Audio Powerplant zum Vergleichen an.Fortepianus hat geschrieben: Ich habe mich schon dabei ertappt, wie ich in Gedanken an einem Schaltplan für so eine 230V-Endstufe gemalt habe.
Viele Grüße
Gert