Jürgen (Tidal Contriva G2)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Hallo Gert,
ich war noch eine Antwort bzgl. der Stromversorgung meiner Fritzbox schuldig. Heute konnte ich mal in Ruhe alles runterfahren und ausschalten und anschließend nachmessen, welcher Stromkreis für was ist. Die Beleuchtung liegt auf einer anderen Phase, die Fritzbox und die Anlage sind aber entgegen meiner Annahme doch auf der gleichen Phase, sogar auf dem gleichen Stromkreis. Dieser war als Reserve gekennzeichnet.
Grüsse Jürgen
ich war noch eine Antwort bzgl. der Stromversorgung meiner Fritzbox schuldig. Heute konnte ich mal in Ruhe alles runterfahren und ausschalten und anschließend nachmessen, welcher Stromkreis für was ist. Die Beleuchtung liegt auf einer anderen Phase, die Fritzbox und die Anlage sind aber entgegen meiner Annahme doch auf der gleichen Phase, sogar auf dem gleichen Stromkreis. Dieser war als Reserve gekennzeichnet.
Grüsse Jürgen
EtherRegen
Hallo,
es gibt mal wieder etwas Neues.
Es wurde eine Charge EtherRegens ausgeliefert, so auch an micht.
Ich habe einen EtherRegen anstelle eine 10G-Tec Medienkonverter (der uns bisher gehörmäßig am Besten gefiel) direkt vor meinem G-Hub getauscht
und dort stattdessen den EtherRegen installiert. Das klingt famos, man mag es macnhmal gar nicht glauben,
dass immer noch etwas geht. Mehr Ruhe, mehr Sauberkeit, ein Quäntchen bessere Bühnenabbildung.
Man muss allerdings auch wissen, dass wir hier von den letzten Prozentpünktchen reden,
nicht von schweren Bühnenvorhängen, die beiseitegezogen werden.
Nichts desto Trotz war das gut hörbar.
Ein Trendnet Switch hatte ich mal als Ersatz für den Medienkonverter probiert,
das war allerdings negativ.
Bringt ein zweiter EtherRegen bei mir etwas?
Also einen zweiten Regen mal testweise mit Kupfer an meinen Switch gehängt und per LWL mit den zweiten verbunden.
(Danke Reiner für die ungefragte Leihgabe )
Hier konnte ich keinen Vorteil erhören, mein alter TP-Link mit den SFP-Slots macht scheinbar einen guten Job,
also bleibt er, was auch praktisch ist, denn dort könnte ich bis zu vier LWL Strecken aufbauen.
Davon nutze ich bereis 3, eine fürs NAS, eine für den G-Dac (2. und 3. Zone) und eine für den G-Hub.
Ausserdem brauche ich nicht noch ein externes Netzteil (,DC-Kabel, Stromkabel,...),
so langsam fangen die tausende von Kästchen nämlich an zu nerven.
Grüsse Jürgen
es gibt mal wieder etwas Neues.
Es wurde eine Charge EtherRegens ausgeliefert, so auch an micht.
Ich habe einen EtherRegen anstelle eine 10G-Tec Medienkonverter (der uns bisher gehörmäßig am Besten gefiel) direkt vor meinem G-Hub getauscht
und dort stattdessen den EtherRegen installiert. Das klingt famos, man mag es macnhmal gar nicht glauben,
dass immer noch etwas geht. Mehr Ruhe, mehr Sauberkeit, ein Quäntchen bessere Bühnenabbildung.
Man muss allerdings auch wissen, dass wir hier von den letzten Prozentpünktchen reden,
nicht von schweren Bühnenvorhängen, die beiseitegezogen werden.
Nichts desto Trotz war das gut hörbar.
Ein Trendnet Switch hatte ich mal als Ersatz für den Medienkonverter probiert,
das war allerdings negativ.
Bringt ein zweiter EtherRegen bei mir etwas?
Also einen zweiten Regen mal testweise mit Kupfer an meinen Switch gehängt und per LWL mit den zweiten verbunden.
(Danke Reiner für die ungefragte Leihgabe )
Hier konnte ich keinen Vorteil erhören, mein alter TP-Link mit den SFP-Slots macht scheinbar einen guten Job,
also bleibt er, was auch praktisch ist, denn dort könnte ich bis zu vier LWL Strecken aufbauen.
Davon nutze ich bereis 3, eine fürs NAS, eine für den G-Dac (2. und 3. Zone) und eine für den G-Hub.
Ausserdem brauche ich nicht noch ein externes Netzteil (,DC-Kabel, Stromkabel,...),
so langsam fangen die tausende von Kästchen nämlich an zu nerven.
Grüsse Jürgen
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Willkommen in Absurdistan
Hallo zusammen,
es gibt mal wieder etwas, was eigentlich nicht sein kann.
Das Abspielen mit unterschiedlichen Controlpoints verursacht anderen Klang, nicht nur bei Linn Streamern.
Ich hatte einige nette Mitforisten, die teils ungläubig mitgetestet haben.
Gert an ersten Front mit guten Hinweisen und der von ihm bekannten Akribie.
Als ich den Hinweisen auf unterschiedlichen Klang nachgegangen bin war mein erster Gedanke,
dass das insbesondere beim Linn (so wie bei allen anderen OpenHome Geräten) eigentlich nicht sein kann.
Darauf hat mich Gert auch erst einmal hingewisesen, ich blieb aber beharrlich und er hat trotzdem getestet.
Der Render holt die Musik anhand der von der Controlpoint übermittlen Infos (in der Playliste) vom Server.
Dann ist der Controlpoint eigentlich raus.
Aber eben nur eigentlich, offensichtlich stört der Controlpoint solange er offen oder auch im Hintergrund auf dem Tabelt läuft so sehr,
dass seine Klangsignatur reproduzierbar hörbar wird.
Schließlich fragt der Controllpoint ständig beim Renderer ab, welches Stück gespielt wird, wie die Spielzeit ist, welches Cover,...
So kamen alle unsabhängig zum gleichen Ergebnis:
Lumin App -> etwas dumpf und mulmig im Bass,
Linn Kazzoo oder Kinsky etwas weniger mulmig,
Mconnect noch etwas besser,
die neue Linn IOS App deutlicher frischer und präziser.
Gert hatte den Test gemacht, wie er das immer macht,
Stücke in die Playliste und dann mit der Fernbedienung weiterschalten.
Dann hört man keine Unterschiede mehr.
Ich konnte das so beim mir verifizieren. Ist das Tablet und oder die Apps aus, dann gibt es keine Unterschiede.
Sobald das Tablet aber noch verbunden und die Apps nicht geschlossen sind, stellen sich aber Unterschiede dar.
Wirklich absurd, aber hörbar.
Immerhin haben wir eine Theorie, die mit dem Gehörten in Einklang zu bringen ist.
Also lautet der Beschluss, dass der Controllpoint fürs audiophile Hören geschlossen werden muss.
Grüsse Jürgen
es gibt mal wieder etwas, was eigentlich nicht sein kann.
Das Abspielen mit unterschiedlichen Controlpoints verursacht anderen Klang, nicht nur bei Linn Streamern.
Ich hatte einige nette Mitforisten, die teils ungläubig mitgetestet haben.
Gert an ersten Front mit guten Hinweisen und der von ihm bekannten Akribie.
Als ich den Hinweisen auf unterschiedlichen Klang nachgegangen bin war mein erster Gedanke,
dass das insbesondere beim Linn (so wie bei allen anderen OpenHome Geräten) eigentlich nicht sein kann.
Darauf hat mich Gert auch erst einmal hingewisesen, ich blieb aber beharrlich und er hat trotzdem getestet.
Der Render holt die Musik anhand der von der Controlpoint übermittlen Infos (in der Playliste) vom Server.
Dann ist der Controlpoint eigentlich raus.
Aber eben nur eigentlich, offensichtlich stört der Controlpoint solange er offen oder auch im Hintergrund auf dem Tabelt läuft so sehr,
dass seine Klangsignatur reproduzierbar hörbar wird.
Schließlich fragt der Controllpoint ständig beim Renderer ab, welches Stück gespielt wird, wie die Spielzeit ist, welches Cover,...
So kamen alle unsabhängig zum gleichen Ergebnis:
Lumin App -> etwas dumpf und mulmig im Bass,
Linn Kazzoo oder Kinsky etwas weniger mulmig,
Mconnect noch etwas besser,
die neue Linn IOS App deutlicher frischer und präziser.
Gert hatte den Test gemacht, wie er das immer macht,
Stücke in die Playliste und dann mit der Fernbedienung weiterschalten.
Dann hört man keine Unterschiede mehr.
Ich konnte das so beim mir verifizieren. Ist das Tablet und oder die Apps aus, dann gibt es keine Unterschiede.
Sobald das Tablet aber noch verbunden und die Apps nicht geschlossen sind, stellen sich aber Unterschiede dar.
Wirklich absurd, aber hörbar.
Immerhin haben wir eine Theorie, die mit dem Gehörten in Einklang zu bringen ist.
Also lautet der Beschluss, dass der Controllpoint fürs audiophile Hören geschlossen werden muss.
Grüsse Jürgen
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 4010
- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo Bernd Peter,
ich glaube weder, dass das mit dem Puffer zu tun hat und auch eher nichts mit gleichmäßigem Datenfluss.
Der Datenfluss würde immerhin gestört durch zusätzliche Datenpakete, in den Puffer kommen die Infos aber sicher nicht.
Ich denke, es hat eher damit zu tun, dass der Renderer Prozessorleistung für "sinnfreie" Anfragen des Controlpoints zur Verfügung stellt.
Aber das sind wir schon wieder an dem Punkt, wo unsere Werkzeuge uns einen tieferen Blick auf die Ursachen nicht erlauben.
Da dieses Phenomen aber nicht Linn spezifisch ist, ist es wohl ein generells "Problem".
Ich bin gespannt z.B. auf dem nächsten Nach-Corona-Forumstreffen (in 2022?) Deinen PC mit CD-Laufwerkssetup gegen einen Streamer zu hören.
Das hat den Vorteil, dass es eben keinen Controlpoint gibt, der ständig Infos vom Laufwerk zieht.
Grüsse Jürgen
ich glaube weder, dass das mit dem Puffer zu tun hat und auch eher nichts mit gleichmäßigem Datenfluss.
Der Datenfluss würde immerhin gestört durch zusätzliche Datenpakete, in den Puffer kommen die Infos aber sicher nicht.
Ich denke, es hat eher damit zu tun, dass der Renderer Prozessorleistung für "sinnfreie" Anfragen des Controlpoints zur Verfügung stellt.
Aber das sind wir schon wieder an dem Punkt, wo unsere Werkzeuge uns einen tieferen Blick auf die Ursachen nicht erlauben.
Da dieses Phenomen aber nicht Linn spezifisch ist, ist es wohl ein generells "Problem".
Ich bin gespannt z.B. auf dem nächsten Nach-Corona-Forumstreffen (in 2022?) Deinen PC mit CD-Laufwerkssetup gegen einen Streamer zu hören.
Das hat den Vorteil, dass es eben keinen Controlpoint gibt, der ständig Infos vom Laufwerk zieht.
Grüsse Jürgen