Bernd Peter (Dynaudio Focus 60 XD)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo Gabriel,
den Aufwand hatte ein fleißiger Mitforent, mir war es vorbehalten, das BS in einer optimierten Xeon Umgebung einzusetzen.
Ich erwähne das deshalb, weil ich es früher schon mal in einem üblichen Audio PC verwendet habe, wo es nicht überzeugen konnte (klang da etwas nervig und angestrengt, so daß ich bei Server 2016 blieb).
Übrigens sind es eigentlich nur 16 Prozesse, wenn der Taskmanager nicht aufgerufen wird.
Nette Grüße
Bernd Peter
den Aufwand hatte ein fleißiger Mitforent, mir war es vorbehalten, das BS in einer optimierten Xeon Umgebung einzusetzen.
Ich erwähne das deshalb, weil ich es früher schon mal in einem üblichen Audio PC verwendet habe, wo es nicht überzeugen konnte (klang da etwas nervig und angestrengt, so daß ich bei Server 2016 blieb).
Übrigens sind es eigentlich nur 16 Prozesse, wenn der Taskmanager nicht aufgerufen wird.
Nette Grüße
Bernd Peter
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Hallo,
der wichtigste Klangregler bei der Miniversion von Windows ist am Schluß dieser:
Hier wird die Priorisierung der verbliebenen Prozesse festgelegt.
Man mag es kaum glauben, aber man hört mit den passenden Musikfiles beim Ausprobieren der 10 Variablen genau, wann das Klangbild regelrecht einrastet.
Gruß
Bernd Peter
der wichtigste Klangregler bei der Miniversion von Windows ist am Schluß dieser:
Hier wird die Priorisierung der verbliebenen Prozesse festgelegt.
Man mag es kaum glauben, aber man hört mit den passenden Musikfiles beim Ausprobieren der 10 Variablen genau, wann das Klangbild regelrecht einrastet.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo Bernd,
Weil - ich habe momentan auch Zeit wie Mist, blos weiß ich nicht, was ich an der Anlage noch groß (oder klein) verbessern kann
Liebe Grüße
Martin
Ich vermute, du hast wegen Corona gerade besonders viel Zeit, dich mit unserem Hobby zu beschäftigen. Daher wage ich es dich zu fragen, welche Titel du so zum Testen verwendest und ob es dir möglich ist zu beschreiben, woran du es jeweils bemerkst, dass du die richtigen Parameter gefunden hast.Bernd Peter hat geschrieben: ↑13.03.2020, 08:47 aber man hört mit den passenden Musikfiles beim Ausprobieren der 10 Variablen genau, wann das Klangbild regelrecht einrastet.
Weil - ich habe momentan auch Zeit wie Mist, blos weiß ich nicht, was ich an der Anlage noch groß (oder klein) verbessern kann
Liebe Grüße
Martin
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Hallo,
über die Bereitstellung der digitalen Daten machen wir uns ja zwischenzeitlich auch Gedanken.
Wie bringe ich die möglichst störungsfrei zum Renderer?
Manche arbeiten - noch - mit den üblichen NAS, manche gehen es schon direkter und konsequenter an, was aber ist die kürzeste bzw. unmittelbarste Strecke?
Gruß
Bernd Peter
über die Bereitstellung der digitalen Daten machen wir uns ja zwischenzeitlich auch Gedanken.
Wie bringe ich die möglichst störungsfrei zum Renderer?
Manche arbeiten - noch - mit den üblichen NAS, manche gehen es schon direkter und konsequenter an, was aber ist die kürzeste bzw. unmittelbarste Strecke?
Gruß
Bernd Peter
Hallo Bernd Peter,
Deine Fragestellung suggeriert, dass die kürzere Strecke immer diejenige sei, die am besten klänge. Das aber halte ich für eine nicht immer zutreffende Verallgemeinerung.
Die Art und Weise der Umsetzung ist nach meiner Erfahrung klangentscheidend.
An dieser Stelle müsstest Du also konkreter werden, um Deine Aussage zu fundieren. Ich bin gespannt.
Grüße
Fujak
Deine Fragestellung suggeriert, dass die kürzere Strecke immer diejenige sei, die am besten klänge. Das aber halte ich für eine nicht immer zutreffende Verallgemeinerung.
Die Art und Weise der Umsetzung ist nach meiner Erfahrung klangentscheidend.
An dieser Stelle müsstest Du also konkreter werden, um Deine Aussage zu fundieren. Ich bin gespannt.
Grüße
Fujak
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Hallo Andi,
es hat ja doch länger gedauert, bis man - eigentlich erst nachdem alles andere durchgekaut worden ist - allgemein den Fokus auf die Datenerzeugung und -zuführung gerichtet hat.
Reine EDVler werden das sowieso sehr kritisch betrachten, es lebe die ausschließliche Bitgenauigkeit.
Mit Messungen und Diagrammen bezüglich der Qualität des Datenstroms und den daraus entstehenden Folgen kann man bisher auch nicht dienen.
Deshalb beruhen unsere Erkenntnisse hauptsächlich auf unserer Hörerfahrung und unserer Beobachtung.
Die aktuellen Ergebnisse mit z.B. unterschiedlichen Fiberkabeln und Konvertern durch mehrere Nutzer sind aber Beleg, daß der Abruf und die Zuführung der Audiodaten klangliche Auswirkungen auf die spätere Musiktaktung haben kann.
Mir war dies seit der direkten Anbindung des Audio PCs über eine akkuversorgte Intel PCIe LAN Karte an den G-Sneaky - und zusätzlich der Herausnahme des Routers aus dem Netzwerk und dafür Einbindung eines DHCP Servers auf Softwarebasis - nicht unbekannt.
Hatte mein Hifi Freund und altgedienter EDVler Friedemann nicht schon immer gesagt, daß er nicht verstehe, warum man auf die Datenerzeugung und deren Zuführung so wenig Augenmerk richte, so waren es für mich spätestens die Ausführungen von John Swenson bei Uptone Audio, das Konzept der audiophilen Netzwerke insgesamt neu zu betrachten.
Aber auch Franks (frankl) Bericht beim 1.Forentreffen in Pommelsbrunn über die Speicherung digitaler Daten gehört - für mich - zu diesem wichtigen Themenkomplex "Datenerzeugung - Datenspeicherung - Datenversand" dazu.
Ich lasse mir mit gutem Grund etwas Zeit mit meinen Ausführungen, weil sich jeder seine eigenen Gedanken dazu machen sollte und vielleicht auch etwas dazu schreiben kann.
Gruß
Bernd Peter
es hat ja doch länger gedauert, bis man - eigentlich erst nachdem alles andere durchgekaut worden ist - allgemein den Fokus auf die Datenerzeugung und -zuführung gerichtet hat.
Reine EDVler werden das sowieso sehr kritisch betrachten, es lebe die ausschließliche Bitgenauigkeit.
Mit Messungen und Diagrammen bezüglich der Qualität des Datenstroms und den daraus entstehenden Folgen kann man bisher auch nicht dienen.
Deshalb beruhen unsere Erkenntnisse hauptsächlich auf unserer Hörerfahrung und unserer Beobachtung.
Die aktuellen Ergebnisse mit z.B. unterschiedlichen Fiberkabeln und Konvertern durch mehrere Nutzer sind aber Beleg, daß der Abruf und die Zuführung der Audiodaten klangliche Auswirkungen auf die spätere Musiktaktung haben kann.
Mir war dies seit der direkten Anbindung des Audio PCs über eine akkuversorgte Intel PCIe LAN Karte an den G-Sneaky - und zusätzlich der Herausnahme des Routers aus dem Netzwerk und dafür Einbindung eines DHCP Servers auf Softwarebasis - nicht unbekannt.
Hatte mein Hifi Freund und altgedienter EDVler Friedemann nicht schon immer gesagt, daß er nicht verstehe, warum man auf die Datenerzeugung und deren Zuführung so wenig Augenmerk richte, so waren es für mich spätestens die Ausführungen von John Swenson bei Uptone Audio, das Konzept der audiophilen Netzwerke insgesamt neu zu betrachten.
Aber auch Franks (frankl) Bericht beim 1.Forentreffen in Pommelsbrunn über die Speicherung digitaler Daten gehört - für mich - zu diesem wichtigen Themenkomplex "Datenerzeugung - Datenspeicherung - Datenversand" dazu.
Ich lasse mir mit gutem Grund etwas Zeit mit meinen Ausführungen, weil sich jeder seine eigenen Gedanken dazu machen sollte und vielleicht auch etwas dazu schreiben kann.
Gruß
Bernd Peter
Hallo Bernd,
danke für die Erläuterungen.
Wenn ich meine Erfahrungen mit einem hochpräzise getakteten und sauber versorgten CF-Card-Reader als internes Quelllaufwerk höchster Güte für OS-RAM und auch Audiofiles beisteuern kann, melde ich mich diesbzgl. gerne. An der Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme hege ich keine Zweifel.
LG,
Andi
danke für die Erläuterungen.
Wenn ich meine Erfahrungen mit einem hochpräzise getakteten und sauber versorgten CF-Card-Reader als internes Quelllaufwerk höchster Güte für OS-RAM und auch Audiofiles beisteuern kann, melde ich mich diesbzgl. gerne. An der Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme hege ich keine Zweifel.
LG,
Andi
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Hallo Bernd,
Ich würde sagen, die Daten werden dann dort erstmal hochpräzise getaktet abgelegt. Und dann, von dieser hohen Speicherqualität ausgehend, ebenso hochpräzise getaktet abgerufen und auf die Reise geschickt. Damit wäre dann also der bestmögliche Anfang des Datenstroms gesetzt.
Beste Grüße,
Andi
Ich würde sagen, die Daten werden dann dort erstmal hochpräzise getaktet abgelegt. Und dann, von dieser hohen Speicherqualität ausgehend, ebenso hochpräzise getaktet abgerufen und auf die Reise geschickt. Damit wäre dann also der bestmögliche Anfang des Datenstroms gesetzt.
Beste Grüße,
Andi