Stromqualität und -aufbereitung
Junx,
jetzt mal eine (wahrscheinlich völlig bescheuerte) Frage: Was ist denn nun eigentlich die SOLL-Netzspannung? 230 V - korrekt?
Ich frage deshalb, weil vorhin eine Eingangsspannung von 221-222 V angezeigt wurde (ja genau, ich habe den Stromschmeichler gestern bekommen und heute morgen angeschlossen - noch keine Tests gefahren).
Jetzt gerade wechselt (daher kommt wohl auch "Wechselstrom") die Spannung zwischen 227 und 228 V Eingangsspannung. Da haben wohl die bayerischen AKWs Probleme, die Spannung konstant zu halten.
Schon merkwürdig - oder?
Gruß
Kai
jetzt mal eine (wahrscheinlich völlig bescheuerte) Frage: Was ist denn nun eigentlich die SOLL-Netzspannung? 230 V - korrekt?
Ich frage deshalb, weil vorhin eine Eingangsspannung von 221-222 V angezeigt wurde (ja genau, ich habe den Stromschmeichler gestern bekommen und heute morgen angeschlossen - noch keine Tests gefahren).
Jetzt gerade wechselt (daher kommt wohl auch "Wechselstrom") die Spannung zwischen 227 und 228 V Eingangsspannung. Da haben wohl die bayerischen AKWs Probleme, die Spannung konstant zu halten.
Schon merkwürdig - oder?
Gruß
Kai
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Hallo Gert,
es gilt DIN VDE 0100-410 Abschnitt 413, hier auszugsweise:
Vorschriften nicht beachtet wurden.
Grüße
J.
es gilt DIN VDE 0100-410 Abschnitt 413, hier auszugsweise:
Da braucht bloß mal ein Sonos zu kokeln, und keine Versicherung wird was zahlen, weil die grundlegensten... Bei Anwendung der Schutztrennung ist es erforderlich, die Betriebsmittel so zu wählen, dass zwischen den verschiedenen Stromkreisen (Primär und Sekundär) Basisisolierung erreicht ist. Aktive Teile des Stromkreises mit Schutztrennung dürfen an keiner Stelle mit einem anderen Stromkreis, mit Erde, einem Schutzleiter oder einem Schutzpotentialausgleichsleiter verbunden sein. Ebenso dürfen die Körper des Stromkreises mit Schutztrennung nicht mit dem Schutzleiter anderer Stromkreise oder mit Körpern anderer Stromkreise oder mit Erde verbunden werden...
Vorschriften nicht beachtet wurden.
Grüße
J.
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Hi,aston456 hat geschrieben:... jetzt mal eine (wahrscheinlich völlig bescheuerte) Frage: Was ist denn nun eigentlich die SOLL-Netzspannung? 230 V - korrekt?
siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Netzspannung
also bis 1987 waren es 220 V, ab da 230 V, jeweils + - 10 %.
Deswegen hat ein jedes Gerät, das mit festen Spannungen arbeitet, ein "Netzteil", das damit (+ - 10 %) zurechtkommt und die Schwankungen ausgleicht.
Grüße
J.
Alles klar - hatte ich dann auch gefunden.
Werde mittags mal die Geräte anstöpseln und einen ersten Test fahren. Mal schauen, ob meine Radieschenohren einen Unterschied detektieren werden.
Ansonsten ist der PPP ja schon ein ziemlicher Klotz. Da muß ich mal sehen, wie ich den vor meiner F verstecken kann.....
Gruß
Kai
Werde mittags mal die Geräte anstöpseln und einen ersten Test fahren. Mal schauen, ob meine Radieschenohren einen Unterschied detektieren werden.
Ansonsten ist der PPP ja schon ein ziemlicher Klotz. Da muß ich mal sehen, wie ich den vor meiner F verstecken kann.....
Gruß
Kai
Es bleibt und ist mehr denn je (Struktur der Anlagenverkabelung / konkret angeschlossene Geräte) die Frage, warum man Unterschiede hört / hören kann (wenn ich jetzt mal die grundsätzliche Ungeeignetheit des Menschen als "Beurteilungsapparatur", die hier in ihrem Ausmass immer noch nicht ausreichend gewürdigt wird, aussen vor lasse)!
So lange dies unbeantwortet ist, kann auch nicht gezielt optimiert werden, sondern es bleibt das Stochern im Nebel = Try an Error. Es helfen somit auch nicht die Erfahrungsberichte anderer, sondern man bleibt auf sich und seine Anlage zurückgeworfen.
Dadurch wird der subjektive Faktor um so gewichtiger - und potentiell irrationaler. Das ernüchternde Verkostungsbeispiel vom Anfang wagt in seiner wirklichen Reichweite auch für unser Thema hier kaum einer wirklich anzuerkennen!*
Gruß
Joe
* Versteht mich nicht falsch**: Jeder kann doch sein Geld ausgeben, wofür er will; er kann auch zufriedener/unzufriedener sein, wann und wie immer er will; es kann auch jeder darüber berichten, wie immer er will - der Leser "darf" nur nicht glauben, er hätte dann etwas auch nur ansatzweise Belastbares erfahren. Immerhin kann der Meinungsaustausch unterhaltsam sein, das wäre ja nicht das schlechteste, wenn man bedenkt, worüber man so alles im Verlaufe eines Tages redet ...
** Aber auch das darf jeder!
So lange dies unbeantwortet ist, kann auch nicht gezielt optimiert werden, sondern es bleibt das Stochern im Nebel = Try an Error. Es helfen somit auch nicht die Erfahrungsberichte anderer, sondern man bleibt auf sich und seine Anlage zurückgeworfen.
Dadurch wird der subjektive Faktor um so gewichtiger - und potentiell irrationaler. Das ernüchternde Verkostungsbeispiel vom Anfang wagt in seiner wirklichen Reichweite auch für unser Thema hier kaum einer wirklich anzuerkennen!*
Gruß
Joe
* Versteht mich nicht falsch**: Jeder kann doch sein Geld ausgeben, wofür er will; er kann auch zufriedener/unzufriedener sein, wann und wie immer er will; es kann auch jeder darüber berichten, wie immer er will - der Leser "darf" nur nicht glauben, er hätte dann etwas auch nur ansatzweise Belastbares erfahren. Immerhin kann der Meinungsaustausch unterhaltsam sein, das wäre ja nicht das schlechteste, wenn man bedenkt, worüber man so alles im Verlaufe eines Tages redet ...
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PASST!JOE hat geschrieben: * Versteht mich nicht falsch**: Jeder kann doch sein Geld ausgeben, wofür er will; er kann auch zufriedener/unzufriedener sein, wann und wie immer er will; es kann auch jeder darüber berichten, wie immer er will - der Leser "darf" nur nicht glauben, er hätte dann etwas auch nur ansatzweise Belastbares erfahren. Immerhin kann der Meinungsaustausch unterhaltsam sein, das wäre ja nicht das schlechteste, wenn man bedenkt, worüber man so alles im Verlaufe eines Tages redet ...
** Aber auch das darf jeder!
Freunde,
es ist soweit: Der PPP ist angeschlossen und in Betrieb.
Meine Strategie zur Detektion von Unterschieden mit/ohne sieht so aus, daß ich jetzt mal eine Woche mit dem PPP hören werde und dann das Ding wieder aus der Kette entfernen werde. Da ich davon ausgehe, daß die Unterschiede nicht wirklich gewaltig sein wird, halte ich diesen Weg für zielführender, als es umgekehrt zu machen. Ich denke, wenn es signifikante Unterschiede gibt, dann ist es einfacher, diese zu detektieren, wenn sich das Ohr erstmal an den Zustand mit PPP gewöhnt hat und man entfernt ihn dann wieder. Oder was sagen die Goldohren?
D. h. es gibt heute auch noch keinen Bericht über Klangeindrücke.
Meine F sagte bemerkte allerdings bereits: "So gut wie immer...!" Ich habe ihr daraufhin gesagt, daß ich da schon deutlich mehr erwarte. Sonst muß ich mich leider von ihr trennen.
Ansonsten muß ich auch noch das Thema Kabel und Stecker beackern. Die Zuleitung zum PPP nebst Kaltgerätestecker habe ich gestern erstmal im Highend-Baumarkt besorgt. Die Kaltgerätestecker machen sogar einen sehr vernünftigen Eindruck - Messinghülsen - haben aber leider Probleme mit der Aufnahme des 10mm starken Highend-Kabels. Ich sehe aber auch nicht ein, 40,-€ + für irgenwelche absurden Furutech etc. Stecker auszugeben. So dicke habe ich es schließlich auch nicht... Und ich glaube auch nicht, daß ich diese unflexiblen Bals-Kabel nehmen werde. Mal schauen, was es da noch gibt. Aber das 10mm schwarze Highend-Standard-Kabel aus´m Baumarkt tut es wohl auch.
Vielleicht hat da jemand einen guten Tipp für eine vernünftige Alternative.
Schönen Sonntag!
Gruß
Kai
es ist soweit: Der PPP ist angeschlossen und in Betrieb.
Meine Strategie zur Detektion von Unterschieden mit/ohne sieht so aus, daß ich jetzt mal eine Woche mit dem PPP hören werde und dann das Ding wieder aus der Kette entfernen werde. Da ich davon ausgehe, daß die Unterschiede nicht wirklich gewaltig sein wird, halte ich diesen Weg für zielführender, als es umgekehrt zu machen. Ich denke, wenn es signifikante Unterschiede gibt, dann ist es einfacher, diese zu detektieren, wenn sich das Ohr erstmal an den Zustand mit PPP gewöhnt hat und man entfernt ihn dann wieder. Oder was sagen die Goldohren?
D. h. es gibt heute auch noch keinen Bericht über Klangeindrücke.
Meine F sagte bemerkte allerdings bereits: "So gut wie immer...!" Ich habe ihr daraufhin gesagt, daß ich da schon deutlich mehr erwarte. Sonst muß ich mich leider von ihr trennen.
Ansonsten muß ich auch noch das Thema Kabel und Stecker beackern. Die Zuleitung zum PPP nebst Kaltgerätestecker habe ich gestern erstmal im Highend-Baumarkt besorgt. Die Kaltgerätestecker machen sogar einen sehr vernünftigen Eindruck - Messinghülsen - haben aber leider Probleme mit der Aufnahme des 10mm starken Highend-Kabels. Ich sehe aber auch nicht ein, 40,-€ + für irgenwelche absurden Furutech etc. Stecker auszugeben. So dicke habe ich es schließlich auch nicht... Und ich glaube auch nicht, daß ich diese unflexiblen Bals-Kabel nehmen werde. Mal schauen, was es da noch gibt. Aber das 10mm schwarze Highend-Standard-Kabel aus´m Baumarkt tut es wohl auch.
Vielleicht hat da jemand einen guten Tipp für eine vernünftige Alternative.
Schönen Sonntag!
Gruß
Kai
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... also, warum dann überhaupt was "beackern"?aston456 hat geschrieben:Also am Ende des Tages eigentlich nix, was ein "normales" Kabel nicht aushalten würde.
Kann es nicht sein, dass es wirklich ganz normale Wald- und Wiesen-Elektrik tut?
Mit 3x0,75mm2 zu den Einzelnen Geräten und 3x1,5mm2 als Zuleitung zur Verteilung sollte es doch getan sein. Weniger "kann" durchaus mehr sein, vor allem MEHR für die evtl. wichtigen Dinge.
Aber wie JOE etwas weiter oben schon geschrieben: Jeder kann doch sein Geld ausgeben, wofür er will; Kai, ich denke mit der Baumarktphilosophie liegst Du tendentiell schon mal richtig.
Peter
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Hallo Peter,
unter uns sollte es wohl Konsens sein, dass jeder sein Geld ausgeben kann, wofür er mag.
Unter Technikern sollte inzwischen längst klar sein, dass die Ausgleichsströme zwischen den Geräten zu klanglichen Veränderungen führen können. Nun kann man durchaus beklagen, dass viele Geräte auf dem HiFi-Markt bezüglich dieser Ausgleichsströme nicht optimiert sind. Es ist aber, wie es ist.
Daher kann man klangliche Verbesserungen durch Kabelverbindungen erreichen. Das hat nichts mit dem Preis zu tun, sondern das Kabel muß an dieser Stelle der Anlage einfach nur technisch seinen Zweck erfüllen.
Ein weiterer Aspekt sind mehr oder weniger hörbare Brummschleifen, die auch durch geschickte und geeignete Verkabelung minimiert werden können. Darüber hinaus hat man oftmals mit der induktiven Ankopplung der schutzgeerdeten Gehäuse an die relevante Schutzerde zu kämpfen.
Über Einstrahlungen auf unzureichend geschirmte Kabel und Anlagen müssen wir unter Technikern wohl auch nicht reden. Demodulation von hochfrequenten Signalen in Halbleiterschaltungen sollte schon aus der ersten Semestern bekannt sein.
Nun könnte man ja viele hochfrequenten Effekte simulieren, bzw. messen. Problem dabei ist, dass solche Messungen im Labor nur durch sogenannte Netznachbildungen angenähert werden können und somit nicht die Verhältnisse bei einer zusammengestellten Anlage wiederspiegeln können. Unter diesem Aspekt ist z.B. die Anschaltung des Transformators bezüglich Außen- und Innenwicklung zu sehen. Kapazitive Kopplung auf das Gehäuse, was ja nunmal nicht ideal an der Schutzerde angebunden ist.
Die zuvor genannten Punkte umfassen noch nicht die Verbindung von verschiedenen Metallen, die meiner Meinung nach auch zu klanglichen Auswirkungen führen können. Das ist aber nur meine persönliche Meinung und im Gegensatz zu den oben genannten Punkten kein gesichertes Wissen.
Wenn die Geräte optimal konstruiert worden wären, bräuchten wir uns um Kabel keine größeren Gedanken machen. Die Verkabelung muß passen und braucht nicht teuer sein. So manchen Effekt eines teuren Kabels könnte man mit dem nötigen Wissen durch Einsatz von Pfennigen nachbilden. Manchmal würde einfach ein zusätzliches Kabel zwischen den Gehäusen der beteiligten Geräte weiterhelfen.
Die Effekte, die durch Kabelverbindungen hervorgerufen werden, mögen gegenüber anderen wichtigen Aspekten wie z.B. Raumakustik verblassen, sind aber klar vorhanden und meßtechnisch nachweisbar. Viele Menschen können die Auswirkungen auch direkt hören.
Grüßle vom Charly
unter uns sollte es wohl Konsens sein, dass jeder sein Geld ausgeben kann, wofür er mag.
Unter Technikern sollte inzwischen längst klar sein, dass die Ausgleichsströme zwischen den Geräten zu klanglichen Veränderungen führen können. Nun kann man durchaus beklagen, dass viele Geräte auf dem HiFi-Markt bezüglich dieser Ausgleichsströme nicht optimiert sind. Es ist aber, wie es ist.
Daher kann man klangliche Verbesserungen durch Kabelverbindungen erreichen. Das hat nichts mit dem Preis zu tun, sondern das Kabel muß an dieser Stelle der Anlage einfach nur technisch seinen Zweck erfüllen.
Ein weiterer Aspekt sind mehr oder weniger hörbare Brummschleifen, die auch durch geschickte und geeignete Verkabelung minimiert werden können. Darüber hinaus hat man oftmals mit der induktiven Ankopplung der schutzgeerdeten Gehäuse an die relevante Schutzerde zu kämpfen.
Über Einstrahlungen auf unzureichend geschirmte Kabel und Anlagen müssen wir unter Technikern wohl auch nicht reden. Demodulation von hochfrequenten Signalen in Halbleiterschaltungen sollte schon aus der ersten Semestern bekannt sein.
Nun könnte man ja viele hochfrequenten Effekte simulieren, bzw. messen. Problem dabei ist, dass solche Messungen im Labor nur durch sogenannte Netznachbildungen angenähert werden können und somit nicht die Verhältnisse bei einer zusammengestellten Anlage wiederspiegeln können. Unter diesem Aspekt ist z.B. die Anschaltung des Transformators bezüglich Außen- und Innenwicklung zu sehen. Kapazitive Kopplung auf das Gehäuse, was ja nunmal nicht ideal an der Schutzerde angebunden ist.
Die zuvor genannten Punkte umfassen noch nicht die Verbindung von verschiedenen Metallen, die meiner Meinung nach auch zu klanglichen Auswirkungen führen können. Das ist aber nur meine persönliche Meinung und im Gegensatz zu den oben genannten Punkten kein gesichertes Wissen.
Wenn die Geräte optimal konstruiert worden wären, bräuchten wir uns um Kabel keine größeren Gedanken machen. Die Verkabelung muß passen und braucht nicht teuer sein. So manchen Effekt eines teuren Kabels könnte man mit dem nötigen Wissen durch Einsatz von Pfennigen nachbilden. Manchmal würde einfach ein zusätzliches Kabel zwischen den Gehäusen der beteiligten Geräte weiterhelfen.
Die Effekte, die durch Kabelverbindungen hervorgerufen werden, mögen gegenüber anderen wichtigen Aspekten wie z.B. Raumakustik verblassen, sind aber klar vorhanden und meßtechnisch nachweisbar. Viele Menschen können die Auswirkungen auch direkt hören.
Grüßle vom Charly
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Charly,
wir beide standen an anderer Stelle schon mal vor so einem Thema.
Ich bleib dabei:
... meine Sorgen möcht ich haben ...
... weil, meine Ohren sind zu schlecht um das ganze Geschwurbel ernst zu nehmen.
Tut mir leid, mit meinem trivialem Vorschlag mal wieder den ganzen Ramsch nach oben befördert zu haben. Ich kann nur aus meiner Erfahrung mitteilen, alles was Du eben von Dir gegeben hast, nicht unterschreiben zu können!
Sonst werd ich aber das Gefühl nicht los, dass auch dieses Forum - wie manch andere voraus - sich mangels Kernthemen immer mehr mit dubiosen Randbereichen beschäftigt.
Peter
wir beide standen an anderer Stelle schon mal vor so einem Thema.
Ich bleib dabei:
... meine Sorgen möcht ich haben ...
... weil, meine Ohren sind zu schlecht um das ganze Geschwurbel ernst zu nehmen.
Tut mir leid, mit meinem trivialem Vorschlag mal wieder den ganzen Ramsch nach oben befördert zu haben. Ich kann nur aus meiner Erfahrung mitteilen, alles was Du eben von Dir gegeben hast, nicht unterschreiben zu können!
Sonst werd ich aber das Gefühl nicht los, dass auch dieses Forum - wie manch andere voraus - sich mangels Kernthemen immer mehr mit dubiosen Randbereichen beschäftigt.
Peter
Peter,
ich denke, ich werde für die Kabel die dicke, schwarze Baumarktvariante wählen. Die Kabel sind schön flexibel und nicht so störrisch wie Bals oder andere. Stecker habe ich jetzt im Bereich von 7,-€ +/- bestellt - das muß reichen.
Es bleibt abzuwarten, ob ich mit respektive ohne PPP einen tatsächlich hörbaren Unterschied detektieren kann. Wenn nicht, dann eben nicht...
Mir geht es um objektiv wahrnehmbare Effekte und nicht um Glaube, Liebe, Hoffnung. Und wenn am Ende meine F keinen Unterschied wahrnehmen kann, dann werde ich mich diesem Urteil beugen.
Gruß
Kai
ich denke, ich werde für die Kabel die dicke, schwarze Baumarktvariante wählen. Die Kabel sind schön flexibel und nicht so störrisch wie Bals oder andere. Stecker habe ich jetzt im Bereich von 7,-€ +/- bestellt - das muß reichen.
Es bleibt abzuwarten, ob ich mit respektive ohne PPP einen tatsächlich hörbaren Unterschied detektieren kann. Wenn nicht, dann eben nicht...
Mir geht es um objektiv wahrnehmbare Effekte und nicht um Glaube, Liebe, Hoffnung. Und wenn am Ende meine F keinen Unterschied wahrnehmen kann, dann werde ich mich diesem Urteil beugen.
Gruß
Kai