Gabriel (Sonus Faber Amati Futura)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Abnahme des Gesamtprojekts
Liebe Forenten,
heute war ich bei Gabriel, um stellvertretend für das Forum das Gesamtprojekt aller Maßnahmen des Jahres 2019 abzunehmen.
Erstens kann ich berichten, dass die Siebträgermaschine klanglich einwandfrei arbeitet, auch geschmacklich ist der Latte Macchiato perfekt (Gabriel, Du erkennst den Running Gag, denke ich )
Zweitens ergab eine kurze Behörung, dass einer Projektabnahme nichts entgegensteht. Also kein Vergleich mit dem BER oder Stuttgart 21. Die Anlage klingt ok...
Gabriel, da hast Du dieses Jahr ja wirklich keinen Stein auf dem anderen gelassen und ich kann nur sagen, großes Kompliment! Das hat den Aufwand gelohnt und macht großen Spass. Das ist großes Tennis, wobei, apropos Größe, gerade die auf Normalgröße geschrumpfte Darstellung der musikalischen Ereignisse gegenüber dem Stand beim letzten Besuch ist eine absolut positive Entwicklung!!!
Ich denke 2020 wird ein absolut langweiliges Jahr für Dich. Du wirst Musik hören müssen und kannst nicht andauernd an Deiner Anlage rumschrauben. Was sollte da noch getan werden? Obwohl... wir hatten da ja schon wieder ein Thema für ein kleines Projekt gefunden...
Vielste Grüße
Tom
heute war ich bei Gabriel, um stellvertretend für das Forum das Gesamtprojekt aller Maßnahmen des Jahres 2019 abzunehmen.
Erstens kann ich berichten, dass die Siebträgermaschine klanglich einwandfrei arbeitet, auch geschmacklich ist der Latte Macchiato perfekt (Gabriel, Du erkennst den Running Gag, denke ich )
Zweitens ergab eine kurze Behörung, dass einer Projektabnahme nichts entgegensteht. Also kein Vergleich mit dem BER oder Stuttgart 21. Die Anlage klingt ok...
Gabriel, da hast Du dieses Jahr ja wirklich keinen Stein auf dem anderen gelassen und ich kann nur sagen, großes Kompliment! Das hat den Aufwand gelohnt und macht großen Spass. Das ist großes Tennis, wobei, apropos Größe, gerade die auf Normalgröße geschrumpfte Darstellung der musikalischen Ereignisse gegenüber dem Stand beim letzten Besuch ist eine absolut positive Entwicklung!!!
Ich denke 2020 wird ein absolut langweiliges Jahr für Dich. Du wirst Musik hören müssen und kannst nicht andauernd an Deiner Anlage rumschrauben. Was sollte da noch getan werden? Obwohl... wir hatten da ja schon wieder ein Thema für ein kleines Projekt gefunden...
Vielste Grüße
Tom
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Hallo Tom,
ich weiß doch wie wichtig Dir Beschreibungen der kulinarischen Genüsse und Trinkereien sind. Ich bin froh, dass Du nicht noch das Mobiliar bewertet hast.
Schön das es Dir gefallen hat. Und Du hast leider recht, bei mir gibt es nicht mehr soviel zu tunen. Nur Musik zu hören ist doch langweilig.
Bin ich froh, dass das nächste Projekt bei Dir stattfindet. Da schraube ich gerne mit.
Grüße Gabriel
ich weiß doch wie wichtig Dir Beschreibungen der kulinarischen Genüsse und Trinkereien sind. Ich bin froh, dass Du nicht noch das Mobiliar bewertet hast.
Schön das es Dir gefallen hat. Und Du hast leider recht, bei mir gibt es nicht mehr soviel zu tunen. Nur Musik zu hören ist doch langweilig.
Bin ich froh, dass das nächste Projekt bei Dir stattfindet. Da schraube ich gerne mit.
Grüße Gabriel
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Frohe Weihnachten und einen highfidelen Rutsch
Hallo zusammen,
für mich neigt sich ein ereignisreiches HiFi-Jahr dem Ende entgegen. Die neuen Kabel von fis Audio sind heute endlich so, wie ich sie eingespielt probegehört hatte. Und besser. Wobei das vermutlich an den linearphasigen Filtern vom HQPlayer liegt, die ich neu verwende.
Mal sehen wie lange ich es aushalte "nur" Musik zu hören. Spaß macht es jedenfalls.
Hier sind einige Impressionen ausgeleuchtet von der tiefstehenden Wintersonne.
Und so ist der aktuelle Stand:
Genießt die Feiertage und generell das Leben mit viel Musik.
Grüße Gabriel
für mich neigt sich ein ereignisreiches HiFi-Jahr dem Ende entgegen. Die neuen Kabel von fis Audio sind heute endlich so, wie ich sie eingespielt probegehört hatte. Und besser. Wobei das vermutlich an den linearphasigen Filtern vom HQPlayer liegt, die ich neu verwende.
Mal sehen wie lange ich es aushalte "nur" Musik zu hören. Spaß macht es jedenfalls.
Hier sind einige Impressionen ausgeleuchtet von der tiefstehenden Wintersonne.
Und so ist der aktuelle Stand:
Genießt die Feiertage und generell das Leben mit viel Musik.
Grüße Gabriel
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Gabriel,
Du verheimlichst uns irgendwas. Ich glaube, du nutzt nicht zugelassenes Voodoo!!! Oder was macht dieser kleine Typ da auf dem Rack?
Es gibt jedenfalls keinen erklärenden Pfeil zu ihm in Deinem Organigramm. Ist das ein Frequenzschieber? Oder ein Rhythmusschubser? Ein Nachhallmanager?
Ich frage mich: brauche ich sowas auch?
Dir auch schöne Weihnachten!!!
Bis nächstes Jahr...
Vielste Grüße
Tom
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Hallo Tom,
Grüße Gabriel
verdammte Axt. Du hast mich erwischt. Mein T+A Maskottchen ist der Dirigent.tom_on_wheels hat geschrieben: ↑20.12.2019, 16:31 Du verheimlichst uns irgendwas. Ich glaube, du nutzt nicht zugelassenes Voodoo!!! Oder was macht dieser kleine Typ da auf dem Rack?
Grüße Gabriel
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vibrationsdämpfender Gerätefuß mit Neodym-Magneten
Hallo zusammen,
ein kleines Update zu diesem Thema:
Wer die ausprobieren möchte, muss auf das passende Gegenstück achten. Es ist nämlich keineswegs so, dass die Magneten alle die gleiche Polarität haben. Bei zwei habe ich nicht aufgepasst und statt zu schweben klebte die obere Platte mit dem Fuß zusammen.
Im Bild links wie es sein muss und rechts die beiden anderen.
Mit der Hand waren die nicht mehr zu trennen. Da half nur das Einspannen in den Schraubstock, ein passender Imbusschlüssel, der den Stift austreiben konnte und ein beherzter Schlag mit dem Hammer. Anschließend habe ich die oberen Platten einfach getauscht und schon passte es. Alles gut gegangen.
Grüße Gabriel
ein kleines Update zu diesem Thema:
Und nun habe ich welche nachgeordert, um die drei Keces P8 zu entkoppeln. Durch die höhere Bauweise wird außerdem die Belüftung verbessert.StreamFidelity hat geschrieben: ↑08.10.2019, 21:25 Einem Tipp aus dem Forum zufolge habe ich die Triton Audio NeoLev Gerätefüße für meinen Audio PC geordert.
Wer die ausprobieren möchte, muss auf das passende Gegenstück achten. Es ist nämlich keineswegs so, dass die Magneten alle die gleiche Polarität haben. Bei zwei habe ich nicht aufgepasst und statt zu schweben klebte die obere Platte mit dem Fuß zusammen.
Im Bild links wie es sein muss und rechts die beiden anderen.
Mit der Hand waren die nicht mehr zu trennen. Da half nur das Einspannen in den Schraubstock, ein passender Imbusschlüssel, der den Stift austreiben konnte und ein beherzter Schlag mit dem Hammer. Anschließend habe ich die oberen Platten einfach getauscht und schon passte es. Alles gut gegangen.
Grüße Gabriel
Hallo Gabriel
Glückwunsch zur „Operation“. Und schön, dass die Magneten nicht zersplittern sind!
Ich finde es etwas schade, dass der Hersteller nicht darauf achtet, wie die Magneten ausgeliefert werden...das liesse sich ja sehr einfach bewerkstelligen.
Gibt es denn zumindest einen Hinweis, dass man darauf achten sollte? OK... den hätte ich vermutlich nicht gelesen... aber so bliebe es zumindest denen erspart, die die Beipackzettel lesen
Viele Grüße
Christian
Glückwunsch zur „Operation“. Und schön, dass die Magneten nicht zersplittern sind!
Ich finde es etwas schade, dass der Hersteller nicht darauf achtet, wie die Magneten ausgeliefert werden...das liesse sich ja sehr einfach bewerkstelligen.
Gibt es denn zumindest einen Hinweis, dass man darauf achten sollte? OK... den hätte ich vermutlich nicht gelesen... aber so bliebe es zumindest denen erspart, die die Beipackzettel lesen
Viele Grüße
Christian
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Hallo Christian,
Grüße Gabriel
den Beipackzettel habe ich auch nicht gelesen. Die Frage kann ich nicht beantworten.chriss0212 hat geschrieben: ↑13.01.2020, 23:03 Gibt es denn zumindest einen Hinweis, dass man darauf achten sollte? OK... den hätte ich vermutlich nicht gelesen...
Grüße Gabriel
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Erfahrungswerte zu unterschiedlichen linearen Netzteilen
Hallo zusammen,
ein Forent hatte mich nach meinen Erfahrungen zu unterschiedlichen linearen Netzteilen gefragt. Das ist vielleicht auch für andere interessant.
Keces P3
Läuft bei mir seit über einem Jahr im Dauerbetrieb und versorgt den Router. Ich verwende nur einen Ausgang. Das Gerät wird noch nicht mal Handwarm. Tom berichtete von großer Hitze, hatte aber auch zwei Ausgänge im Betrieb mit einer großen Spannungsdifferenz. Das sollte grundsätzlich vermieden werden, zumindest wenn viel Strom gezogen wird.
Dual output provide 3A for each.
Over Temperature Protection (OTP).
Keces P8
Meine Favoriten. Ich habe insgesamt drei im Einsatz und die laufen problemlos. Sie versorgen komplett meine 2-PC-Lösung, den SOtM Switch und die zwei JCAT USB/NET Cards. Die Temperaturentwicklung ist harmlos. Vielleicht etwas mehr als handwarm. Nachdem sich ein Netzeil in Rauch auflösten (siehe letzter Punkt) lege ich übergroßen Wert auf Protection. Power gibts auch genug.
Dual output with USB output provide 4A for each with 1A USB output.
Single output with USB output provide 8A with 1A USB output.
Over Voltage Protection (OVP).
Over Current Protection (OCP).
Under Voltage Protection (UVP).
Over Temperature Protection (OTP).
HFX POWER 80
Absolut einwandfrei, aber zu teuer für die gebotene Leistung. Versorgte bis zur Ablösung durch Keces P8 meinen RipNAS Solid V4, aber 2,5A sind nicht viel. Sehr mäßige Temperaturentwicklung.
1x 19 V mit 2,5 A
2x 5 V mit je 0,8 A
HDPLEX 200W Linear Power Supply
Dieses Netzteil halte ich für eine Fehlkonstruktion. Der Grund liegt in einer zu großen Spreizung der Spannung. Ich habe drei Abgriffe genutzt. Die Folge war eine sehr große Hitze aufgrund der hohen Verlustleistung. Da wollte man zuviel. Ich denke, wenn nur ein Abgriff verwendet wird ist es ok.
19V/10A XLR Output Supprt Thin ITX/NUC/Auralic Aries Mini/HDPLEX 250W DC-ATX Converter
12V/10A XLR Output Support Legacy Wavelet DAC/Qnap Nas/PicoPSU or 12V based CE device.
Two independent adjustable output is 3.3V/5V/7.5V/9V/12V/15V and 2AMP.
Fazit
Es mag andere Netzteile mit besseren Ripple-Werten geben. Aber der vierfache Schutz der Keces P8 beruhigt mich ungemein. Das ich den Stromverbrauch ablesen kann finde ich bei meinem hochgezüchteten Audio PC ausgesprochen nützlich. Bei mir stehen die Keces im Rack, müssen also gut aussehen. Die Verarbeitung finde ich superb. Und auch beim Klang kann ich keine Störungen feststellen. Alles schön ruhig mit tiefschwarzem Hintergrund.
Grüße Gabriel
ein Forent hatte mich nach meinen Erfahrungen zu unterschiedlichen linearen Netzteilen gefragt. Das ist vielleicht auch für andere interessant.
Keces P3
Läuft bei mir seit über einem Jahr im Dauerbetrieb und versorgt den Router. Ich verwende nur einen Ausgang. Das Gerät wird noch nicht mal Handwarm. Tom berichtete von großer Hitze, hatte aber auch zwei Ausgänge im Betrieb mit einer großen Spannungsdifferenz. Das sollte grundsätzlich vermieden werden, zumindest wenn viel Strom gezogen wird.
Dual output provide 3A for each.
Over Temperature Protection (OTP).
Keces P8
Meine Favoriten. Ich habe insgesamt drei im Einsatz und die laufen problemlos. Sie versorgen komplett meine 2-PC-Lösung, den SOtM Switch und die zwei JCAT USB/NET Cards. Die Temperaturentwicklung ist harmlos. Vielleicht etwas mehr als handwarm. Nachdem sich ein Netzeil in Rauch auflösten (siehe letzter Punkt) lege ich übergroßen Wert auf Protection. Power gibts auch genug.
Dual output with USB output provide 4A for each with 1A USB output.
Single output with USB output provide 8A with 1A USB output.
Over Voltage Protection (OVP).
Over Current Protection (OCP).
Under Voltage Protection (UVP).
Over Temperature Protection (OTP).
HFX POWER 80
Absolut einwandfrei, aber zu teuer für die gebotene Leistung. Versorgte bis zur Ablösung durch Keces P8 meinen RipNAS Solid V4, aber 2,5A sind nicht viel. Sehr mäßige Temperaturentwicklung.
1x 19 V mit 2,5 A
2x 5 V mit je 0,8 A
HDPLEX 200W Linear Power Supply
Dieses Netzteil halte ich für eine Fehlkonstruktion. Der Grund liegt in einer zu großen Spreizung der Spannung. Ich habe drei Abgriffe genutzt. Die Folge war eine sehr große Hitze aufgrund der hohen Verlustleistung. Da wollte man zuviel. Ich denke, wenn nur ein Abgriff verwendet wird ist es ok.
19V/10A XLR Output Supprt Thin ITX/NUC/Auralic Aries Mini/HDPLEX 250W DC-ATX Converter
12V/10A XLR Output Support Legacy Wavelet DAC/Qnap Nas/PicoPSU or 12V based CE device.
Two independent adjustable output is 3.3V/5V/7.5V/9V/12V/15V and 2AMP.
Fazit
Es mag andere Netzteile mit besseren Ripple-Werten geben. Aber der vierfache Schutz der Keces P8 beruhigt mich ungemein. Das ich den Stromverbrauch ablesen kann finde ich bei meinem hochgezüchteten Audio PC ausgesprochen nützlich. Bei mir stehen die Keces im Rack, müssen also gut aussehen. Die Verarbeitung finde ich superb. Und auch beim Klang kann ich keine Störungen feststellen. Alles schön ruhig mit tiefschwarzem Hintergrund.
Grüße Gabriel
Moin,
zum Keces P3 kann ich auch ein klein wenig beitragen.
Keces P3
Läuft bei mir auch seit über einem Jahr im Dauerbetrieb und versorgt meinen Auralic Aries Mini sowie meinen RME Audio ADI-2 DAC. Ich verwende also beide Ausgänge. Das Gerät wird handwarm. Der Aries Mini hat nach meinen Ohren vom Keces klanglich profitiert, beim ADI-2 DAC kann ich keinen
Unterschied zum Original hören.
Gruß
Frank
zum Keces P3 kann ich auch ein klein wenig beitragen.
Keces P3
Läuft bei mir auch seit über einem Jahr im Dauerbetrieb und versorgt meinen Auralic Aries Mini sowie meinen RME Audio ADI-2 DAC. Ich verwende also beide Ausgänge. Das Gerät wird handwarm. Der Aries Mini hat nach meinen Ohren vom Keces klanglich profitiert, beim ADI-2 DAC kann ich keinen
Unterschied zum Original hören.
Gruß
Frank
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Hallo Frank,
hallo Hartmut,
danke für die Ergänzungen. Vielleicht von Interesse: Review and Measurements of RME ADI-2 DAC. Die Messwerte sind ausgezeichnet.
Grüße Gabriel
hallo Hartmut,
danke für die Ergänzungen. Vielleicht von Interesse: Review and Measurements of RME ADI-2 DAC. Die Messwerte sind ausgezeichnet.
Grüße Gabriel
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Rund um die Stromversorgung
Hallo zusammen,
das neue Jahr soll nicht langweilig werden. Es geht weiter voran.
GigaWatt Power Line Conditioner PC-2 EVO+
Die Filterung ist an die jeweilige Last je nach Gerätetyp (digital, analog oder high current) angepasst. Während die Endstufen ganz klar an high current anschlossen wurden, gab es bei den anderen beiden Filterzweigen durchaus hörbaren "Verhandlungsspielraum". Zum Abschluss des Hörtests sagte Bernd, dies war der erste Power Conditioner ohne Leistungseinbußen und der Beste, den er bisher gehört hatte (im Vergleich zu deutlich teureren wie Burmester oder Accuphase). Seine eigene Netzleiste (eine Spezialanfertigung mit 30gk - wir hörten im November eine andere) trumpfte in den luftigeren Höhen, während der GigaWatt im kontrollierteren Bass glänzte.
Wir haben den GigaWatt auch aufgemacht. Das Foto sieht aus wie aus dem Katalog. Kein Staub und keine Abnutzungserscheinungen, dabei habe ich das Gerät schon drei Jahre. Auffällig sind die massiven Kupferschienen.
Bernd hatte da auch nichts zu bemängeln, bis auf die Steckkontakte beim Stromeingang und dem Netzschalter links oben. Den Netzschalter würde er abklemmen und die Kaltgeräte Buchse durch eine Furutech Buchse ersetzen. Die Kabel würde er an die Buchse anlöten. Ich hätte da auch schon einen Kandidaten: Furutech FI-06 R NCF Rhodium Kaltgeräte Einbaubuchse. Mal schauen.
Uns verwunderte der resonierende Stahlblechdeckel, wo doch GigaWatt ziemlich viel Wirbel mit seinen "vibrationsdämpfenden Füßen aus massivem, eloxiertem Aluminium mit einer Schicht aus proprietärem, 3,5 mm dickem Elastomer" macht. Wie gut, dass ich noch Wilbrand acoustics Tuning Schwerschaum-Absorber übrig hatte. Nun macht es beim klopfen nicht mehr klong klong sondern tok tok.
fis Audio Reference BF Blackmagic Netzleitung
Im Vorfeld des Treffens machte ich übrigens einen folgenschweren Fehler. Ich schloss eines der neuen Reference BF Blackmagic Kabel an den Denafrips Terminator DAC an. Unglaublich! Während ich mir zum Beispiel beim Vergleich unterschiedlicher Netzwerk-Switches die Ohren breche war es da völlig offensichtlich: Besser als der bisherige TMR Turmalin Stromreiniger.
Und so konnte ich nach einer kostspieligen Bestellung gleich mein neues Netzkabel mit Nachhause nehmen.
Die Furutech FI-50 NCF-Stecker sind groß und massiv, lassen sich aber sehr gut ohne Spiel in die GigaWatt Buchsen stecken.
Unten sind die Stromstecker zu sehen, die hinten am GigaWatt sitzen.
Jetzt muss sich das neue Kabel einspielen, aber das Musik hören ist jetzt schon ein Hochgenuss.
Grüße Gabriel
das neue Jahr soll nicht langweilig werden. Es geht weiter voran.
GigaWatt Power Line Conditioner PC-2 EVO+
Der Gegenbesuch war nun fällig. Rund 16kg wurden durch Berlin gefahren.StreamFidelity hat geschrieben: ↑28.11.2019, 13:26 E) Test Power Line Conditioner vs. Netzleiste
Bernd ist gegenüber Netzfiltern und Stromreinigern sehr misstrauisch. Er wollte hören wie sich seine Netzleiste gegenüber dem GigaWatt Power Line Conditioner PC-2 EVO+ schlägt.
Die Vorbereitung war mühsam, der Test war schnell beendet: Es klang mit der Netzleiste einfach nicht.
...Bernd ist da ergebnisoffen und möchte den GigaWatt gern bei sich hören. Den Gegenbesuch mache ich doch glatt.
Die Filterung ist an die jeweilige Last je nach Gerätetyp (digital, analog oder high current) angepasst. Während die Endstufen ganz klar an high current anschlossen wurden, gab es bei den anderen beiden Filterzweigen durchaus hörbaren "Verhandlungsspielraum". Zum Abschluss des Hörtests sagte Bernd, dies war der erste Power Conditioner ohne Leistungseinbußen und der Beste, den er bisher gehört hatte (im Vergleich zu deutlich teureren wie Burmester oder Accuphase). Seine eigene Netzleiste (eine Spezialanfertigung mit 30gk - wir hörten im November eine andere) trumpfte in den luftigeren Höhen, während der GigaWatt im kontrollierteren Bass glänzte.
Wir haben den GigaWatt auch aufgemacht. Das Foto sieht aus wie aus dem Katalog. Kein Staub und keine Abnutzungserscheinungen, dabei habe ich das Gerät schon drei Jahre. Auffällig sind die massiven Kupferschienen.
Bernd hatte da auch nichts zu bemängeln, bis auf die Steckkontakte beim Stromeingang und dem Netzschalter links oben. Den Netzschalter würde er abklemmen und die Kaltgeräte Buchse durch eine Furutech Buchse ersetzen. Die Kabel würde er an die Buchse anlöten. Ich hätte da auch schon einen Kandidaten: Furutech FI-06 R NCF Rhodium Kaltgeräte Einbaubuchse. Mal schauen.
Uns verwunderte der resonierende Stahlblechdeckel, wo doch GigaWatt ziemlich viel Wirbel mit seinen "vibrationsdämpfenden Füßen aus massivem, eloxiertem Aluminium mit einer Schicht aus proprietärem, 3,5 mm dickem Elastomer" macht. Wie gut, dass ich noch Wilbrand acoustics Tuning Schwerschaum-Absorber übrig hatte. Nun macht es beim klopfen nicht mehr klong klong sondern tok tok.
fis Audio Reference BF Blackmagic Netzleitung
Im Vorfeld des Treffens machte ich übrigens einen folgenschweren Fehler. Ich schloss eines der neuen Reference BF Blackmagic Kabel an den Denafrips Terminator DAC an. Unglaublich! Während ich mir zum Beispiel beim Vergleich unterschiedlicher Netzwerk-Switches die Ohren breche war es da völlig offensichtlich: Besser als der bisherige TMR Turmalin Stromreiniger.
Und so konnte ich nach einer kostspieligen Bestellung gleich mein neues Netzkabel mit Nachhause nehmen.
Die Furutech FI-50 NCF-Stecker sind groß und massiv, lassen sich aber sehr gut ohne Spiel in die GigaWatt Buchsen stecken.
Unten sind die Stromstecker zu sehen, die hinten am GigaWatt sitzen.
Jetzt muss sich das neue Kabel einspielen, aber das Musik hören ist jetzt schon ein Hochgenuss.
Grüße Gabriel
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