Dieter (JBL DD 66000)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Dieter (JBL DD 66000)
Hallo und einen schönen Tag wünscht Euch Dieter!
Nach langem passiven Nur-Lesen habe ich mich hier angemeldet.
Ich bin im Rentenalter und wohne seit meinem Studium im Herzen des schönen Münsterlandes.
„Aktives Hören“ im Sinne von Aktiv-Lautsprechern gab es bis auf einen kurzen Ausflug nicht.
Angefangen hat meine Geräte-Biografie 1980 mit einem ACR-Eckhorn mit Originalbestückung, einem Marantz 2265B und einem einem Thorens Plattenspieler. Ende der 80er wurde der Thorens durch einen CD-Spieler von Onkyo ersetzt. Am Eckhorn versuchte ich Anfang der 2000er Jahre diverse Fostex-Hörner und -Treiber (Ebay sei Dank) bis ich schließlich bei JBL und Altec landete – ich war Horn-verscheucht! Lange Zeit hörte ich mit 2x JBL 2226/Altec 3156, JBL 2360 mit JBL 2450/TAD 4002 und JBL 077. Die Elektronik wechselte: Emitter II, Meracus CD-Player/Wandler. Und diverses anderes Zeug.
Nach einem Umzug (2011) musste ich mich von von diesen Hörner trennen, da sie in meinem neuen Zuhause nicht zu stellen waren, so taten für eine kurze Zeit 2 Altec A6-Nachbauten ihren Dienst. Ende 2012 fand ich ein ein nicht auszuschlagendes Angebot für ein Paar JBL K2 S9500 – mein Traumlautsprecher! Sie blieben aber nur 2Jahre!
In der Zwischenzeit spielten ML No39/390S und ich stieg parallel auf PC als Quelle um. Zunächst nur mit einem Standard-Laptop, Die 39/390S wurde als Wandler benutzt. Als Endstufen werkelten ML 331 und später ML 335.
2014 war es dann soweit: Ein Paar JBL DD 66000 zogen ein!
Später dann ein Mytek 192, gefolgt von dem T+A DAC 8.
Der DAC 8 wurde auch als Vorstufe gebraucht und der 390S verkauft.
In Folgezeit bot sich mir die Möglichkeit, den DAC 8 mal mit 3 Vorstufen (Jeff Rowland???, Hovland HP-100 und ein Selbstbau eines Freundes) ohne die interne Lautstärkeregelung zu testen. Das Ergebnis: mit jeder Vorstufe klang es besser als mit der internen Regelung – die Hovland blieb mit der ML335.
Es sollte aber nicht das Ende sein!
Vor 2 Jahren machte ich einen Ausflug zu einem Devialet 200. Mich faszinierten die Möglichkeiten und die Optik dieses Gerätes und auch am Anfang(!) sein Klang, nur mit der Zeit wurde ich immer unzufriedener – mir machte das Musikhören keinen richtigen Spaß mehr! So kam es, wie es kommen musste: Welche Alternativen gab es: Zurück zu T+A, Hovland, ML? Nein, besser nicht, zumal ich meinen Gerätepark klein halten wollte. Es wurde ein Accuphase E-460 mit DAC50-Karte!
In der Zwischenzeit ersetzte ich den Laptop durch einen PC, der immer wieder optimiert wurde. Angefangen hat es mit Win10, dann Server 2012r2, 2016 mit AudiophileOptimizer 2.2. und jetzt 2019 (GUI) mit AO 3.0.
PC: Board Gigabyte Z170N WiFi, Prozessor Intel I3-6100 , 16 GB RAM, 2 3TB-Festplatten, kein LAN, kein Internet. Der PC wird per TigthVNC Viewer vom meinem Allround-Laptop ferngesteuert und mit dem E-460 per USB verbunden.
Player: Nontallion, Album Player 2.111 , JRiver 23.
Das ist der Stand von heute, mal sehen was die Zukunft bringt!
Musikvorlieben: Kein Schlager, kaum HipHop, keine Klassik, eher Jazz, Rock … breitgefächert.
Beste Grüße
Dieter
PS: Meine Geräte habe ich ALLE gebraucht gekauft und hatte -toi, toi, toi – bis heute nie Probleme.
Einige Zwischenschritte habe ich ausgelassen.
Nach langem passiven Nur-Lesen habe ich mich hier angemeldet.
Ich bin im Rentenalter und wohne seit meinem Studium im Herzen des schönen Münsterlandes.
„Aktives Hören“ im Sinne von Aktiv-Lautsprechern gab es bis auf einen kurzen Ausflug nicht.
Angefangen hat meine Geräte-Biografie 1980 mit einem ACR-Eckhorn mit Originalbestückung, einem Marantz 2265B und einem einem Thorens Plattenspieler. Ende der 80er wurde der Thorens durch einen CD-Spieler von Onkyo ersetzt. Am Eckhorn versuchte ich Anfang der 2000er Jahre diverse Fostex-Hörner und -Treiber (Ebay sei Dank) bis ich schließlich bei JBL und Altec landete – ich war Horn-verscheucht! Lange Zeit hörte ich mit 2x JBL 2226/Altec 3156, JBL 2360 mit JBL 2450/TAD 4002 und JBL 077. Die Elektronik wechselte: Emitter II, Meracus CD-Player/Wandler. Und diverses anderes Zeug.
Nach einem Umzug (2011) musste ich mich von von diesen Hörner trennen, da sie in meinem neuen Zuhause nicht zu stellen waren, so taten für eine kurze Zeit 2 Altec A6-Nachbauten ihren Dienst. Ende 2012 fand ich ein ein nicht auszuschlagendes Angebot für ein Paar JBL K2 S9500 – mein Traumlautsprecher! Sie blieben aber nur 2Jahre!
In der Zwischenzeit spielten ML No39/390S und ich stieg parallel auf PC als Quelle um. Zunächst nur mit einem Standard-Laptop, Die 39/390S wurde als Wandler benutzt. Als Endstufen werkelten ML 331 und später ML 335.
2014 war es dann soweit: Ein Paar JBL DD 66000 zogen ein!
Später dann ein Mytek 192, gefolgt von dem T+A DAC 8.
Der DAC 8 wurde auch als Vorstufe gebraucht und der 390S verkauft.
In Folgezeit bot sich mir die Möglichkeit, den DAC 8 mal mit 3 Vorstufen (Jeff Rowland???, Hovland HP-100 und ein Selbstbau eines Freundes) ohne die interne Lautstärkeregelung zu testen. Das Ergebnis: mit jeder Vorstufe klang es besser als mit der internen Regelung – die Hovland blieb mit der ML335.
Es sollte aber nicht das Ende sein!
Vor 2 Jahren machte ich einen Ausflug zu einem Devialet 200. Mich faszinierten die Möglichkeiten und die Optik dieses Gerätes und auch am Anfang(!) sein Klang, nur mit der Zeit wurde ich immer unzufriedener – mir machte das Musikhören keinen richtigen Spaß mehr! So kam es, wie es kommen musste: Welche Alternativen gab es: Zurück zu T+A, Hovland, ML? Nein, besser nicht, zumal ich meinen Gerätepark klein halten wollte. Es wurde ein Accuphase E-460 mit DAC50-Karte!
In der Zwischenzeit ersetzte ich den Laptop durch einen PC, der immer wieder optimiert wurde. Angefangen hat es mit Win10, dann Server 2012r2, 2016 mit AudiophileOptimizer 2.2. und jetzt 2019 (GUI) mit AO 3.0.
PC: Board Gigabyte Z170N WiFi, Prozessor Intel I3-6100 , 16 GB RAM, 2 3TB-Festplatten, kein LAN, kein Internet. Der PC wird per TigthVNC Viewer vom meinem Allround-Laptop ferngesteuert und mit dem E-460 per USB verbunden.
Player: Nontallion, Album Player 2.111 , JRiver 23.
Das ist der Stand von heute, mal sehen was die Zukunft bringt!
Musikvorlieben: Kein Schlager, kaum HipHop, keine Klassik, eher Jazz, Rock … breitgefächert.
Beste Grüße
Dieter
PS: Meine Geräte habe ich ALLE gebraucht gekauft und hatte -toi, toi, toi – bis heute nie Probleme.
Einige Zwischenschritte habe ich ausgelassen.
Hallo Dieter,
auch von mir - etwas verspätet - ein herzliches Willkommen.
Selbst JBL-Hörer, schiele ich nicht ohne Neid auf deine Wahnsinns-Speaker.
Darf ich fragen, wie groß der Raum ist, in dem du hörst?
Bemerkenswert ist deine offenbar enttäuschenden Erfahrungen mit dem Devialet. Ich habe auch einige Zeit überlegt, mir eines dieser französischen Technik-Wunderwerke zuzulegen. Allerdings ist es nie so weit gekommen, mich praktisch mit den stylischen Verstärkern zu beschäftige. Mich hat am Ende eher die etwas uneinheitliche Ausrichtung der Marke irritiert: Sky-Soundbox, Phantom-Lifestyle-Soundsystem... Was hat dich am Klang gestört. Zu langweilig?
Viele Grüße
Andreas
auch von mir - etwas verspätet - ein herzliches Willkommen.
Selbst JBL-Hörer, schiele ich nicht ohne Neid auf deine Wahnsinns-Speaker.
Darf ich fragen, wie groß der Raum ist, in dem du hörst?
Bemerkenswert ist deine offenbar enttäuschenden Erfahrungen mit dem Devialet. Ich habe auch einige Zeit überlegt, mir eines dieser französischen Technik-Wunderwerke zuzulegen. Allerdings ist es nie so weit gekommen, mich praktisch mit den stylischen Verstärkern zu beschäftige. Mich hat am Ende eher die etwas uneinheitliche Ausrichtung der Marke irritiert: Sky-Soundbox, Phantom-Lifestyle-Soundsystem... Was hat dich am Klang gestört. Zu langweilig?
Viele Grüße
Andreas
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 9156
- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo Dieter,
auch von mir ein verspätetes Willkommen!
Die JBL 66000 habe ich einst in Berlin auf der IFA bei Audio gehört, fand das Ergebnis sehr gelungen (unter Berücksichtigung der gewaltigen Raumgröße und den großen Subwoofern links und rechts an den Seitenwänden, ich hatte einen Platz auf der Mittelachse bei 2/3 Raumtiefe).
Es gibt hier im Forum eine gewisse Tendenz zu wirkungsgradstärkeren LS, ich sach imma, dem reiferen Ohr entgegenkommend...
Aber nun eine konkrete Frage: Müssen diese LS bei dir in der Ecke stehen, wie einst das Klipschorn und seine Plagiate, oder hast du sie anders aufgestellt? Genannte Raumgründe...
Diese LS sind als 3 1/2 Wege deklariert. Das Anschlussfeld bietet ja eine erstaunliche Vielfalt... Kannst du bestätigen, dass die Mitteltontreiber innen besser klingen als außen (das kann man ja leicht umkonfigurieren)?
Grüße
Hans-Martin
auch von mir ein verspätetes Willkommen!
Die JBL 66000 habe ich einst in Berlin auf der IFA bei Audio gehört, fand das Ergebnis sehr gelungen (unter Berücksichtigung der gewaltigen Raumgröße und den großen Subwoofern links und rechts an den Seitenwänden, ich hatte einen Platz auf der Mittelachse bei 2/3 Raumtiefe).
Es gibt hier im Forum eine gewisse Tendenz zu wirkungsgradstärkeren LS, ich sach imma, dem reiferen Ohr entgegenkommend...
Aber nun eine konkrete Frage: Müssen diese LS bei dir in der Ecke stehen, wie einst das Klipschorn und seine Plagiate, oder hast du sie anders aufgestellt? Genannte Raumgründe...
Diese LS sind als 3 1/2 Wege deklariert. Das Anschlussfeld bietet ja eine erstaunliche Vielfalt... Kannst du bestätigen, dass die Mitteltontreiber innen besser klingen als außen (das kann man ja leicht umkonfigurieren)?
Grüße
Hans-Martin
Hallo,
als erstes: Herzlichen Dank für nette Begrüßung!
In den letzten Tagen war ich unterwegs und hatte keine Zeit und Lust auf dem Handy zu schreiben.
Zunächst aber mal was zu meiner Hörsituation: Ich höre in unserem WOHN-/Esszimmer und so soll es auch bleiben! Das heißt auch, dass der Raum (930x410x240cm) nicht für das optimale Musikhören geeignet ist.
Die Lautsprecher stehen relativ nahe an der langen Wand mit einer Basisbreite von 270 cm.; Hörabstand 300 cm. Seitenabstand 130 bzw. 440cm. Ein Teil der Wand hinter dem dem Hörplatz ist mit Basotec gedämmt.
Für mich ergibt sich so schon ein gutes Hörerlebnis. Es gibt allerdings Überlegungen, evtl. noch ein Deckensegel zu installieren. Mal sehen, was meine Partnerin dazu sagt (Verhandlungen laufen!).
Jetzt zu Euren Fragen:
@Andi: Ich bin ja schon eine Weile Hornfan und JBL/AltecLansing-Lautsprecher haben mich seit dem ersten Hören fasziniert und in Ihren Bann gezogen und ich habe es immer geschätzt, dass sie ihre eigenen LS-Komponeten selbst entwickelt haben. Insbesondere haben mich die Entwicklungen von Greg Timbers angesprochen.
In meinem Freundes-/Bekanntenkreis gibt es eine Menge JBLs: Paragon, DD55000, 4350, L300, L250ti, K2 S9500, S9800 und diverse andere …
Jede klingt anders, hat aber ihre Faszination.
Ich wohne übrigens im Münsterland.
@Andreas(Newton): Devialet 200, am Anfang war ich sehr begeistert, fand ihn besser als die Kombi Hovland/Mark Levinson. Im Laufe der Zeit nahm die Begeisterung leider ab. Mit Klangbeschreibungen tue ich mich allerdings schwer. Ich will es mal so beschreiben. Er mag alles richtig gemacht haben, aber mir fehlte die „Seele“ der Musik. Ich bin auch vorher schon mit sogenannten Digital-Verstärkern/Komponenten eher nicht klar gekommen, sei es Tact oder Digital-Weichen wie Xilica, irgendwie ist es das zumindest für mich nicht.
Mittlerweile gibt es ja auch Kritik an der Geschäftspolitik von Devialet.
@Hans-Martin: Bei einem Freund muss ein LS in der Ecke stehen. Er hat die Bassreflex-Rohre zugestopft und den Bass am Terminal abgesenkt! Von daher ist eine Eckaufstellung kontraproduktiv!
Aus dem Manual: „The surrounding environment for the speakers affects bass quality. Placing the speakers closer to the wall behind them or to the side walls will result in an abundance of bass, but placing them too close will result in dull bass. On the other hand, too much distance will reduce the bass output but result in fast and sharp bass. The low-frequency alignment feature enables placing the speakers near (or even in) a corner without producing an overabundance of bass. This corner placement allows optimal performance, even in small rooms. Find the most suitable location by using various source materials.“
JBL gibt an:
Frequency Response (–6dB) 45Hz – 50kHz (anechoic)
Low-Frequency Extension (–10dB) 32Hz (half space)
Vielleicht funktioniert es deshalb auch mit recht naher Wandaufstellung!?
Der Mittelton-Treiber soll für die bessere Abbildung der innere 15“-er sein. So ist es auch bei mir am Besten.
Mit dem Iphone gemessen spielt sie recht ausgewogen bis ca. 35Hz runter. Mehr brauche ich nicht!
Und mit dem Accuphase bin ich auch zufrieden. Vielleicht gibt es in der Zukunft mal eine Vor-/Endstufenkombi.
Soweit erst mal.
Was mich im Moment umtreibt ist der Audio-PC.
Interessieren würde mich zur Zeit, auf die Core-Version von Server2019 (evtl. im RAM) umzusteigen. Gibt es hier eine Anleitung vielleicht? Das würde mich reizen.
Viele Grüße
Dieter
Rechtschreibfehler dürft Ihr behalten.
als erstes: Herzlichen Dank für nette Begrüßung!
In den letzten Tagen war ich unterwegs und hatte keine Zeit und Lust auf dem Handy zu schreiben.
Zunächst aber mal was zu meiner Hörsituation: Ich höre in unserem WOHN-/Esszimmer und so soll es auch bleiben! Das heißt auch, dass der Raum (930x410x240cm) nicht für das optimale Musikhören geeignet ist.
Die Lautsprecher stehen relativ nahe an der langen Wand mit einer Basisbreite von 270 cm.; Hörabstand 300 cm. Seitenabstand 130 bzw. 440cm. Ein Teil der Wand hinter dem dem Hörplatz ist mit Basotec gedämmt.
Für mich ergibt sich so schon ein gutes Hörerlebnis. Es gibt allerdings Überlegungen, evtl. noch ein Deckensegel zu installieren. Mal sehen, was meine Partnerin dazu sagt (Verhandlungen laufen!).
Jetzt zu Euren Fragen:
@Andi: Ich bin ja schon eine Weile Hornfan und JBL/AltecLansing-Lautsprecher haben mich seit dem ersten Hören fasziniert und in Ihren Bann gezogen und ich habe es immer geschätzt, dass sie ihre eigenen LS-Komponeten selbst entwickelt haben. Insbesondere haben mich die Entwicklungen von Greg Timbers angesprochen.
In meinem Freundes-/Bekanntenkreis gibt es eine Menge JBLs: Paragon, DD55000, 4350, L300, L250ti, K2 S9500, S9800 und diverse andere …
Jede klingt anders, hat aber ihre Faszination.
Ich wohne übrigens im Münsterland.
@Andreas(Newton): Devialet 200, am Anfang war ich sehr begeistert, fand ihn besser als die Kombi Hovland/Mark Levinson. Im Laufe der Zeit nahm die Begeisterung leider ab. Mit Klangbeschreibungen tue ich mich allerdings schwer. Ich will es mal so beschreiben. Er mag alles richtig gemacht haben, aber mir fehlte die „Seele“ der Musik. Ich bin auch vorher schon mit sogenannten Digital-Verstärkern/Komponenten eher nicht klar gekommen, sei es Tact oder Digital-Weichen wie Xilica, irgendwie ist es das zumindest für mich nicht.
Mittlerweile gibt es ja auch Kritik an der Geschäftspolitik von Devialet.
@Hans-Martin: Bei einem Freund muss ein LS in der Ecke stehen. Er hat die Bassreflex-Rohre zugestopft und den Bass am Terminal abgesenkt! Von daher ist eine Eckaufstellung kontraproduktiv!
Aus dem Manual: „The surrounding environment for the speakers affects bass quality. Placing the speakers closer to the wall behind them or to the side walls will result in an abundance of bass, but placing them too close will result in dull bass. On the other hand, too much distance will reduce the bass output but result in fast and sharp bass. The low-frequency alignment feature enables placing the speakers near (or even in) a corner without producing an overabundance of bass. This corner placement allows optimal performance, even in small rooms. Find the most suitable location by using various source materials.“
JBL gibt an:
Frequency Response (–6dB) 45Hz – 50kHz (anechoic)
Low-Frequency Extension (–10dB) 32Hz (half space)
Vielleicht funktioniert es deshalb auch mit recht naher Wandaufstellung!?
Der Mittelton-Treiber soll für die bessere Abbildung der innere 15“-er sein. So ist es auch bei mir am Besten.
Mit dem Iphone gemessen spielt sie recht ausgewogen bis ca. 35Hz runter. Mehr brauche ich nicht!
Und mit dem Accuphase bin ich auch zufrieden. Vielleicht gibt es in der Zukunft mal eine Vor-/Endstufenkombi.
Soweit erst mal.
Was mich im Moment umtreibt ist der Audio-PC.
Interessieren würde mich zur Zeit, auf die Core-Version von Server2019 (evtl. im RAM) umzusteigen. Gibt es hier eine Anleitung vielleicht? Das würde mich reizen.
Viele Grüße
Dieter
Rechtschreibfehler dürft Ihr behalten.
-
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 4666
- Registriert: 23.03.2009, 15:58
- Wohnort: 33649
- Kontaktdaten:
-
- Aktiver Händler
- Beiträge: 1608
- Registriert: 24.09.2017, 14:50
- Wohnort: Hansestadt Rostock
- Kontaktdaten:
Hallo Dieter,
vom AudiophileOptimizer (AO) Anbieter gibt es hier: Properly setup Windows + Best Practices (incl. free PDF guides) jede Menge Tipps und Tricks. Die mit AO optimierte Server 2019 Core Version soll am besten klingen. Eventuell findest Du da auch was mit RAM Boot. Ich habe das nie probiert, aber vielleicht kannst Du von Deinen Erfahrungen berichten.
Grüße Gabriel
-
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 4666
- Registriert: 23.03.2009, 15:58
- Wohnort: 33649
- Kontaktdaten:
Hallo Dieter,waka1913 hat geschrieben: ↑05.11.2019, 13:34 Hallo Uli,
vielen Dank für das Angebot! Ich werde sicherlich mal darauf zurückkommen. Zur Zeit interessiert mich allerdings das PC-Thema mehr.
Wir sind uns übrigens schon mal begegnet!
ich habe Anfang der 2000er Jahre Deinen TaCT 2.2X erworben.
Viele Grüße
Dieter
ja guck
Schon so lange her, ich kann mich nicht mehr wirklich dran erinnern.
Wobei: ich spiele zwar mit TacT-Verstärkern, aber ansonsten mit PC. Hab ja damals mit Entwicklungen eben für den PC begonnen.
Grüsse
Uli
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 9156
- Registriert: 14.06.2009, 15:45
AO 3.0 Shell-Replacement
Moin!
Falls meine Frage woanders hingehört, bitte verschieben!
Vor ein paar Tagen habe ich über AO 3.0 das Shell Replacement "JRiver Media Center" ausprobiert. (Server 2019 Gui)
Nachdem ich wieder zurück auf die alte Shell wollte über "Restore default shell" - was auch gut geklappt - , startet jetzt immer beim Hochfahren das Explorer-Fenster.
Ist soweit ja nicht schlimm, aber mich stört es!
Ich habe schon das WWW befragt, aber keine Lösung gefunden. Vielleicht weiß hier ja jemand eine Lösung, wie ich das wieder wegbekomme.
Viele Grüße
Dieter
Falls meine Frage woanders hingehört, bitte verschieben!
Vor ein paar Tagen habe ich über AO 3.0 das Shell Replacement "JRiver Media Center" ausprobiert. (Server 2019 Gui)
Nachdem ich wieder zurück auf die alte Shell wollte über "Restore default shell" - was auch gut geklappt - , startet jetzt immer beim Hochfahren das Explorer-Fenster.
Ist soweit ja nicht schlimm, aber mich stört es!
Ich habe schon das WWW befragt, aber keine Lösung gefunden. Vielleicht weiß hier ja jemand eine Lösung, wie ich das wieder wegbekomme.
Viele Grüße
Dieter
-
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 4666
- Registriert: 23.03.2009, 15:58
- Wohnort: 33649
- Kontaktdaten:
Dieter,
das ist doch genaugenommen eine Frage für den Philip, der ja für das "Restore default shell" verantwortlich ist. Das zugehörige Skripting ist doch sein Baby. Und wenn das eben an der falschen Stelle Pipi macht ...
Seine Email-Adresse steht ja auf der AO-Webseite, so er denn nicht hier mitliest.
Grüsse
Uli
das ist doch genaugenommen eine Frage für den Philip, der ja für das "Restore default shell" verantwortlich ist. Das zugehörige Skripting ist doch sein Baby. Und wenn das eben an der falschen Stelle Pipi macht ...
Seine Email-Adresse steht ja auf der AO-Webseite, so er denn nicht hier mitliest.
Grüsse
Uli
Ich habe mal eine Frage.
Mein Musik-PC hat keine Verbindung zum Internet! Er wird von meinem Laptop über TightVNC (gleiches WLAN-Netz) „ferngesteuert“.
Gibt es eine Möglichkeit, von dem Laptop z.B. Tidal oder ähnliches auf den Musik-PC zu „streamen“?
Viele Grüße und ein Gutes Neues Jahr wünscht Dieter
Mein Musik-PC hat keine Verbindung zum Internet! Er wird von meinem Laptop über TightVNC (gleiches WLAN-Netz) „ferngesteuert“.
Gibt es eine Möglichkeit, von dem Laptop z.B. Tidal oder ähnliches auf den Musik-PC zu „streamen“?
Viele Grüße und ein Gutes Neues Jahr wünscht Dieter