Markus (Bohne Audio YOLO 3.9)

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Markus-1973
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Registriert: 22.10.2019, 13:40

Markus (Bohne Audio YOLO 3.9)

Beitrag von Markus-1973 »

Hallo zusammen,

ich freue mich, nun auch "aktiv" am Aktiv-Forum teilzunehmen. Mein Name ist Markus, ich komme aus der Nähe von Augsburg und habe mir vor einigen Jahren im Rahmen eines Hausbaus den Traum eines HiFi/Home Cinema Dachbodens gegönnt. Es folgten viele Jahre, die ich mit der Suche nach dem perfekten Klang / dem perfekten Lautsprecher zu Gange war.

Ich begann mit passiven Lautsprechern (u. a. B&W 800 zusammen mit Accuphase Verstärkung); landete vorübergehend bei großen Hornsystemen (Blumenhofer, Tobian). Auch der schöne Klang der Röhrenverstärker konnte mich in Summe nicht zufriedenstellen, mir fehlte für meine temporären Hochpegelansprüche immer der Saft, dazu an "Punch/PRAT", und gerade bei längerem Hören klang es in den Mitten und Höhen nervig. Und natürlich machte mir mein Raum im Bassbereich zu schaffen mit einer fiese Mode und zu viel Absorption unter 80 Hz.

So landete ich schließlich bei Aktivsystemen (mit Raumkorrektur) und habe mir nach einer umfangreicheren Recherche und einigen Höreindrücken (ja auch auf Messen, aber mit Relativierung des Gehörten) eine Shortlist erstellt; und danach folgende Lautsprecher zum Test liefern lassen:

- Genelec 1234; 3 Wege Aktivmonitore zum Einbau in Studiowände; daher auch nicht schön; aber toller Lautsprecher mit Digitalendstufen und sehr gutem Einmesssystem SAM
- Ascendo Live Act 15 (Vorserienmodell mit Sub und Koax getrennt, also ebenfalls 3 Wege), eigenes Einmesssystem und integrierte Endstufen im Lautsprecher
- BM-35 (nicht bei mir im Raum gehört, sondern im Rahmen eines Gebrauchtverkaufs vor Ort)
- Bohne Audio BB-18 in Kombination mit der Trinnov als Vorverstärker/Raumkorrektur und Bohne Audio Endstufen.

Geworden ist es dann das Bohne System: Das einzigartige Bändchen, das bei der BB-18 bis 600 Hz spielte, eine tolle Räumlichkeit; eine in den Bann ziehende Natürlichkeit, feinste Durchzeichnung (ohne im Entferntesten analytisch zu klingen); eine Dynamik, die mich ab und zu richtig erschrecken ließ; und ein Bass, der die richtige Mischung aus Kick, Konturiertheit, Volumen und Souveränität besitzt.

Überzeugt hat mich generell beim aktiven Konzept:
- Raumkorrektur, denn fast jeder Raum hat Tücken, die man nur damit in den Griff bekommt (wobei ich ein Fan von kombinierten aktiven und passiven Maßnahmen bin und deshalb auch 2 x richtig umgebaut habe ...)
- Phasen- und Impulskorrektur: für mich eines der Schlüssel zur Klangperfektionierung, dafür halte ich Trinnov und Dirac für führend
- Zielkurven für eigenen Geschmack/Anpassung an Aufnahmequelle (hier liegen die massivsten Unterschiede, Stichwort "Shit in - shit out"
- Bedienkomfort, Flexibilität allgemein

Aktuell wurde das Bohne System nochmal upgegradet auf die neue YOLO Serie.

Zum Raum
Die Raumakustik im Dachboden ist prinzipiell gut, die Nachhallzeiten und die Akustik generell ist dank Absorberpaneelen und mittlerweile weiteren passiven Maßnahmen (Sirrah, Helmholtz) sehr gut. Gleichzeitig aber auch nicht unproblematisch: ein paar fiesere Moden und Bass-Löcher, wie man es in fast jedem Raum vorfindet, eine Basssenke bei 30 Hz ist immer noch ein - wenn auch reduziertes - Problem.

Zum Setup:
Aktuell spielt dort die neue große YOLO 3.9 von Bohne Audio, mit einem passenden Center LS.
Subwoofer: Eigenbau mit den gleichen Chassis der YOLO: 2 x Doppel 12 mit je 4 Passivmembranen in jeder Ecke
Surround: BB-10L (Side), BB-8(L); Deckenlautsprecher: aktuell demontiert, da kommt noch eine Lösung
Prozessor/Receiver: Trinnov Altitude 32/24

Amps:
- Stereo bzw. für aktives 3 Wege Setup: YOLO 2.4 (2 x)
- Center / Surround: Nord Acoustics 502 x 3 (insgesamt 2 x 3 Channels und 1 x 8 Channels)
- Subwoofer: eingebaute Ncore Plate Module (1000 Watt gebrückt)

Wandler:
- YOLO ADA (AD-Wandler für Tape/Vinyl, 192 kHz, 24 Bit); 4 x DA für externe Wandlung nach dem Trinnov für Front (3 Wege) + Center

Phono:
- Phonostufe Audiospecials Phonolab 1.0; Qualiton Phono von Audio Hungary
- Laufwerk Reed Muse 3c mit Reed 5T Tonarm / Acoustical Systems Aquilar Tonarm; Tonabnehmer: Dynav. Karat, Golring Ethos, Audio Technica AT-33 SA

Digital:
- Roon Nucleus
- Roon Bridge im Trinnov

Strom:
- super Athena Tsakiridis

Dieses Setup führe ich Interessierten auch gern vor, auch im Namen von Bohne Audio, sprich ich betreibe den Raum privat und als Vorführraum für Interessenten.

Musik-Vorlieben:
- Seit jeher Faible für Rock, Heavy, Progressive Rock
- bestimmte Jazz Aufnahmen, meist die Klassiker Oscar Peterson, E.S.T., Miles Davis ...
- Klassik (v. a. Vivaldi, Mozart, Beethoven)
- Filmmusik, z. B. Hans Zimmer

Warum ich mich hier anmelde:

ich möchte mit meinen Erfahrungen zum besseren Musikhören beitragen und freue mich auf Anregungen aller Art.
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Hans-Martin
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Beiträge: 9141
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Beitrag von Hans-Martin »

Markus-1973 hat geschrieben: 23.10.2019, 07:51
- Zielkurven für eigenen Geschmack/Anpassung an Aufnahmequelle (hier liegen die massivsten Unterschiede, Stichwort "Shit in - shit out"
Hallo Markus,

Willkommen bei den Aktiven!
Dein System sieht ja schon sehr ausgereift aus, deshalb falle ich gleich mit einigen Detailfragen ins Haus...
Zum Raum
Die Raumakustik im Dachboden ist prinzipiell gut, die Nachhallzeiten und die Akustik generell ist dank Absorberpaneelen und mittlerweile weiteren passiven Maßnahmen (Sirrah, Helmholtz) sehr gut. Gleichzeitig aber auch nicht unproblematisch: ein paar fiesere Moden und Bass-Löcher, wie man es in fast jedem Raum vorfindet, eine Basssenke bei 30 Hz ist immer noch ein - wenn auch reduziertes - Problem.
Ich nehme an, deine Hörachse verläuft parallel zum First und du hast hinter dir eine feste Wand und vor dir ebenfalls einen Giebel?
Subwoofer: Eigenbau mit den gleichen Chassis der YOLO: 2 x Doppel 12 mit je 4 Passivmembranen in jeder Ecke
...
- Subwoofer: eingebaute Ncore Plate Module (1000 Watt gebrückt)
Der Eigenbau von Subwoofern war schon immer eine gute Möglichkeit, selbst Hand anzulegen und Geld zu sparen, vor allem auch, eine Anpassung an räumliche Gegebenheiten. In jeder Ecke bedeutet 4 Stück...?
Musik-Vorlieben:
- Seit jeher Faible für Rock, Heavy, Progressive Rock
- bestimmte Jazz Aufnahmen, meist die Klassiker Oscar Peterson, E.S.T., Miles Davis ...
- Klassik (v. a. Vivaldi, Mozart, Beethoven)
- Filmmusik, z. B. Hans Zimmer
Die Lautsprecher sind allesamt wirkungsgradstark. Und dazu noch gebrückte 1000 Watt Endstufen, die mehr leisten können als die Ohren vertragen. Hat hier der Brückenbetrieb klangliche Vorteile? Bei konventionellen Class AB/B Endstufen steigt der Ausgangswiderstand und der Dämpfungsfaktor wird schlechter, ist also eigentlich kein Vorteil. Ist das bei Ncore anders?

Wirkungsgrad und Klassik waren früher "gewöhnungsbedürftig", was Verfärbungen betrifft, können Raumkorrektursysteme deutliche Verbesserungen bringen.

Was ich bei Bohne auf den letzten Norddeutschen HiFi-Tagen hörte (und im Vorjahr bei Genelec) zeugte nicht gerade vom optimalen Einsatz des Korrektursystems, daher ist die Frage nach deiner Zielkurve eigentlich die zentrale Frage meines Beitrags, gefolgt von deinem Subwooferkonzept und dessen Einbindung, außerdem, nach welchen Kriterien du deinen Hörplatz gewählt hast.

Grüße
Hans-Martin
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Thomas86
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Beitrag von Thomas86 »

Hallo Markus,

herzlich willkommen im Forum!
Ein beeindruckendes System hast du hier!
Glückwunsch und Respekt. :)
Gerne würde ich mir das mal anhören, falls ich beruflich wieder in Augsburg bin.

Ich glaube seinen Raum schon mal im Audio-Markt gesehen zu haben?!
Sehr geschmackvoll und tolles Ambiente!

Ich wünsche dir hier netten Austausch und gewinnbringende Erkenntnisse!

viele Grüße
Thomas
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Markus-1973
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Beitrag von Markus-1973 »

Hallo Hans-Martin,

gern beantworte ich deine Fragen:

- Es sind aktuell 2 Subs links und rechts im Einsatz. Der gebrückte Modus wurde im Hinblick auf die Wattzahl gewählt, sonst hätte ich nur die Hälfte pro Sub verfügbar. klangliche Einbußen sehe ich nicht, der Dämpfungsfaktor der ncore Module 502 scheint auch so hoch genug.

- Meine Zielkurven schwanken, ich habe aber eine um 4 dB fallende Kurve als Default. Bei den Messen ist es ja so, dass in der Regel kleine Räume für einen breiten Zuhörerkreis eingemessen werden, d. h. ein sehr großer Kompromiss für alle bzw. auch von Position zu Position unterschiedlich. Zu Hause misst man auf den Hörplatz ein, das ist um Welten besser natürlich.

- Raum: Hörachse parallel, korrekt. D. h. links und rechts beste Symmetrie. Hinter mir sind 2 m Luft, auf für Kino aus meiner Sicht wichtig. Hörplatz wurde ausgemessen und der beste Frequenzgang gewählt, ist bei 8 m Länge ca. auf 5,80 m.

Viele Grüße Markus
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Michael
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Beitrag von Michael »

Hallo Markus,

bist du bzw. dein Raum / Anlage auch auf der Bohne HP als, so hatte ich den Eindruck, so eine Art "Stützpunkthändler" für Süddeutschland vermerkt?

Magst du uns denn evtl. erzählen, was das Yolo System von den bisherigen großen Bohne Systemen unterscheidet?=
Magst du.... schreiben wir hier immer, wenn wir eigentlich meinen: Nun erzähl doch endlich..... :mrgreen:

Ich habe bei den Westdeutschen HiFiTagen die kleine Bohne in der Standversion hören können. Selbst die kann schon ziemlich laut "prügeln", ohne dass ich den Eindruck hatte, dass selbst das hier verbaute kürzere Bändchen sehr hohe Pegel ohne Stress- oder Kompressionsprobleme verdaut.

Allerdings hatte ich den Eindruck, dass bei geringeren Pegeln die Durchhörbarkeit etwas abnimmt. Mag aber auch meinen gestressten Öhrchen nach der Pegelorgie geschuldet sein. Ansonsten waren sie aber ziemlich nach meinem Geschmack.
Wie beurteilst du das mit dem Bändchen?

Bevor ich in irgendeine "Seniorenresidenz" muss, würde ich es durchaus nochmal ein paar Jährchen ordentlich krachen lassen wollen.

So haben es mir durchaus auch LS von Alcons angetan, ebenfalls mit einem sehr leistungsfähigen Bändchen, aber zusätzlichem Mitteltöner und ebenfalls hart aufgehängten Bass ausgestattet. Pegel satt, gepaart mit extrem geringem Klirr und Kompressionsproblemen sowie tollem Bass, einzig der echte Tief(st)bass mag fehlen-

Allerdings bereiten mir die Preisregionen noch ziemliche Bauchschmerzen.

Jedenfalls Kompliment für deine "niedliche" Anlage......

Michael (aus Bonn)
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Markus-1973
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Beitrag von Markus-1973 »

@Michael:

Gern beantworte ich deine Fragen:

Ich führe bei mir die Bohne LS vor, bin aber kein "Stützpunkt-Händler", sprich kaufen muss man die Teile direkt bei Bohne :-) Es führen übrigens auch andere Kunden vor, z. B. in Berlin. Die Fotos von meinem Raum habe ich erlaubt, für die BA Homepage zu nutzen. Ich verstehe mich aber schon als Berater, der einiges in Sachen High End durchgemacht hat und Erfahrungen weitergeben kann :-)

Zum Unterschied YOLO und BB-15/18:
- Aus meiner Sicht nochmal eine ganz andere Liga, wenn man so will mit "audiophilerem" Anspruch, ohne die Grundtugenden Dynamik/Speed/Attacke/Auflösung zu vernachlässigen.
- Das YOLO System klingt "involvierender", noch angenehmer in den (unteren)Mitten und im Grundton (der neue Open Baffle Treiber ist hier der Grund aus meiner Sicht). Gerade Stimmen, Klavier, Gitarren profitieren ungeheuer davon. Dazu kommt dank der Passivmembrankonstruktion ein noch trockenerer, kontuierterer Bass, der dem Bassreflex-System deutlich überlegen ist.
- Gut, und visuell braucht man denke ich nicht viel sagen: Vollholz, erhabene, harmonische Formen, die meinen Geschmack voll treffen.

Zum Bändchen: ich halte das Auflösungsvermögen, ohne dass es beim Langzeithören nervt (was mich bei den Hornkostruktionen immer geärgert hat) für eine seiner großen Stärken. Ich würde, wie du es andeutest, die geringere Durchhörbarkeit bei leisen Lautstärken dem vorangegangenen Pegel-Festival zuordnen. Das Ohr braucht eine Zeit (mehr als 2 Songs), um sich dann wieder neu zu akklimatisieren. Den Effekt kann ich nachvollziehen aus eigener Erfahrung. Wenn man aber die LS (insbesondere die BB-10L, die bei mir als Surround spielt) von Beginn an mit gemäßigtem Pegel hört, ist sie auch in Sachen Auflösung eine echte Ansage - aus meiner Sicht und im Verhältnis zum aufgerufenen Preis.

Bei weiteren Fragen / Einschätzungen gern

Markus
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Markus,
Markus-1973 hat geschrieben: 24.10.2019, 08:41 Zum Unterschied YOLO und BB-15/18:
...
- Gut, und visuell braucht man denke ich nicht viel sagen: Vollholz, erhabene, harmonische Formen, die meinen Geschmack voll treffen.
hast du eventuell mal ein Bild zur Hand, damit wir uns eine bessere Vorstellung von den neuen YOLOs machen können?

Die Homepage von Bohne übt sich noch in Schweigen ...

Viele Grüße
Rudolf
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Markus-1973
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Beitrag von Markus-1973 »

Mein Hörraum ist in Facebook auf der Seite von BA zu sehen:

https://business.facebook.com/bohneaudi ... =1&theater
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Michael
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Beitrag von Michael »

Hallo Markus,

das Yolo System wirkt ja ziemlich gigantisch.

Werden da im Tiefton 2 30ger angesteuert und von 4 30ger Passivmembranen unterstützt?
Ist nun (endlich?) zusätzlich ein Mitteltonzweig vorgesehen, gar mit 3 20 bis 25gern ?
Wenn ja, arbeiten diese ebenfalls hinten offen wie bisher nur das Bändchen?
Und ist das Hochleistungsbändchen nun 3 mal vorhanden?

Wo ist denn da pegelmässig das Limit?

Auf den Fotolinks habe ich noch eine kleinere Yolo Ausführung gesehen, gibt es also mehrere Yolo Modelle?

Sehr interessant, aber die Preise werden entsprechend sein.

Dir jedenfalls herzlichen Glückwunsch zu diesen LS und natürlich auch zu deinem entsprechend großen Höraum.

Michael (aus Bonn)
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Markus-1973
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Beitrag von Markus-1973 »

@Michael:

Du hast es schon richtig abgeleitet:

- Doppel 30er mit 4 Passivmembranen als Sub unter 120 Hz
- 3 Mittel-/Tieftöner Open Baffle von 1200 bis 120 Hz
- 3 Bändchensegemente auf eine Länge von 75 cm ab 1200 Hz

Pegel schätze ich auf über 125 dB

Es gibt neben der großen YOLO 3.9 noch die YOLO 1.7 mit einem 20 cm Bändchen und einem der neuen Mitteltöner auf 2 x 25er Bässe.

Die kleine YOLO kostet um die 30 TEUR in Vollholzoptik.

Viele Grüße

Markus
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Markus-1973
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Beitrag von Markus-1973 »

Hier für alle Interessierten der erste Testbericht des Bohne Audio YOLO 3.9 Systems:
https://listen2yolo.com/wp-content/uplo ... LO-2.4.pdf
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