Bernd Peter (Dynaudio Focus 60 XD)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo Jürgen,
bestes Wetter, beste Plätze (siehe Fotos), ein Erlebnis mit Frau und Sohn - der uns die Karten geschenkt hatte -, an das ich mich immer mal wieder sehr gerne erinnern werde.
Meine Aufnahmen mit einem einfachen alten Handy:
Die erste halbe Stunde gefiel mir trotz Ohrstöpsel wegen der dröhnenden Musik nicht, danach haben die Soundfritzen entweder nachgeregelt und den Tiefbass zurückgenommen oder mein Gehör hat Filter aktiviert.
Die letzte Stunde - bei über 2 Stunden Spielzeit! - war beeindruckend gut, visuell wie auch akustisch (die Ohrstöpsel waren nicht mehr notwendig), die Leucht- und Pyroeffekte waren beeindruckend und hatten künstlerische Klasse.
Rammstein ist sein Geld wert, das Publikum bestand aus Hardrockfans, die friedlich feierten und einfach nur gute Laune haben wollten, so soll es sein!
Inmitten all der schwarz gekleideten Besucher ich mit meinem bunten Sommerhemd, bei der Eingangskontrolle wollten sie mich nicht mal auf Waffen und Sprengstoff kontrollieren und meine Frau meinte beim Warten in der riesigen Menschenschlange, geh nur zu, dich finden wir trotz der vielen Leute sofort.
Etwas verschlafen nach 4 Kaffee
Bernd Peter
bestes Wetter, beste Plätze (siehe Fotos), ein Erlebnis mit Frau und Sohn - der uns die Karten geschenkt hatte -, an das ich mich immer mal wieder sehr gerne erinnern werde.
Meine Aufnahmen mit einem einfachen alten Handy:
Die erste halbe Stunde gefiel mir trotz Ohrstöpsel wegen der dröhnenden Musik nicht, danach haben die Soundfritzen entweder nachgeregelt und den Tiefbass zurückgenommen oder mein Gehör hat Filter aktiviert.
Die letzte Stunde - bei über 2 Stunden Spielzeit! - war beeindruckend gut, visuell wie auch akustisch (die Ohrstöpsel waren nicht mehr notwendig), die Leucht- und Pyroeffekte waren beeindruckend und hatten künstlerische Klasse.
Rammstein ist sein Geld wert, das Publikum bestand aus Hardrockfans, die friedlich feierten und einfach nur gute Laune haben wollten, so soll es sein!
Inmitten all der schwarz gekleideten Besucher ich mit meinem bunten Sommerhemd, bei der Eingangskontrolle wollten sie mich nicht mal auf Waffen und Sprengstoff kontrollieren und meine Frau meinte beim Warten in der riesigen Menschenschlange, geh nur zu, dich finden wir trotz der vielen Leute sofort.
Etwas verschlafen nach 4 Kaffee
Bernd Peter
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Hallo Bernd Peter,
ich wusste gar nicht, dass Du ein alter Rocker bist.
Ich fuhr viele Jahre eine BMW R 1200 C, die leider nicht mehr hergestellt wird. Aber es soll einen neuen Cruiser geben: R 18.
Mein E-Bike ist zwar nicht mehr so cool, dafür muss ich keine Lederkutte mehr im Hochsommer aushalten.
Viel Spaß mit dem neuen Hobby.
Grüße Gabriel
ich wusste gar nicht, dass Du ein alter Rocker bist.
Ich fuhr viele Jahre eine BMW R 1200 C, die leider nicht mehr hergestellt wird. Aber es soll einen neuen Cruiser geben: R 18.
Mein E-Bike ist zwar nicht mehr so cool, dafür muss ich keine Lederkutte mehr im Hochsommer aushalten.
Viel Spaß mit dem neuen Hobby.
Grüße Gabriel
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Hallo Gabriel,
schon als Schüler wollte ich immer mal eine Harley fahren, die Dinger sind aber einfach zu teuer.
Als die VT750C2 1997 herauskam, gab es kein langes Zögern bei mir.
Japanische Wertarbeit und richtig gutes Design für relativ wenig Geld:
Deine BMW war auch ein echter Hingucker, die hast du dir sicher gekauft, um ein bißchen James Bond zu sein, oder?
Coole Grüße
Bernd Peter
schon als Schüler wollte ich immer mal eine Harley fahren, die Dinger sind aber einfach zu teuer.
Als die VT750C2 1997 herauskam, gab es kein langes Zögern bei mir.
Japanische Wertarbeit und richtig gutes Design für relativ wenig Geld:
Deine BMW war auch ein echter Hingucker, die hast du dir sicher gekauft, um ein bißchen James Bond zu sein, oder?
Coole Grüße
Bernd Peter
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Hallo,
zurück zum HiFi-Hobby.
Die nächste Netzwerkstrecke wollte ich mit einer i210 LAN Karte machen, allerdings hatte ja Horst Bedenken wegen der hohen Spannung bei der externen Clock. Der Clockeingang der i210 soll ja mit lediglich 1,5V betrieben werden.
Deshalb hat er ein kleines Päckchen von mir bekommen, um die Ausgangsspannung der Clock notfalls anzupassen.
Was er da gemessen und gemacht hat, kann er besser beschreiben.
Heute kam alles zurück, die Intelkarte und das Clockmodul von audio-gd sauber verschraubt und verlötet auf einer Holzplatte, die dann von der Rückseite des Gehäuses her befestigt (siehe Pfeile) wurde.
3,3V Akkuversorgung über ein Riserkabel für die Intel LAN Karte und 12V Linearnetzteil von Daniel für das Class A Clockmodul von audio-gd.
Über ein 7m langes LAN Kabel von Refine Audio direkt mit der G-Sneaky verbunden, der NAS PC mit Server 2016 und eingerichtetem DHCP Server.
Klanglich eine Offenbarung, so durchhörbar ist der G-Sneaky geworden, der über die Grimm CC1 an die Dynaudio Focus 60 XD sendet.
Gruß
Bernd Peter
zurück zum HiFi-Hobby.
Die nächste Netzwerkstrecke wollte ich mit einer i210 LAN Karte machen, allerdings hatte ja Horst Bedenken wegen der hohen Spannung bei der externen Clock. Der Clockeingang der i210 soll ja mit lediglich 1,5V betrieben werden.
Deshalb hat er ein kleines Päckchen von mir bekommen, um die Ausgangsspannung der Clock notfalls anzupassen.
Was er da gemessen und gemacht hat, kann er besser beschreiben.
Heute kam alles zurück, die Intelkarte und das Clockmodul von audio-gd sauber verschraubt und verlötet auf einer Holzplatte, die dann von der Rückseite des Gehäuses her befestigt (siehe Pfeile) wurde.
3,3V Akkuversorgung über ein Riserkabel für die Intel LAN Karte und 12V Linearnetzteil von Daniel für das Class A Clockmodul von audio-gd.
Über ein 7m langes LAN Kabel von Refine Audio direkt mit der G-Sneaky verbunden, der NAS PC mit Server 2016 und eingerichtetem DHCP Server.
Klanglich eine Offenbarung, so durchhörbar ist der G-Sneaky geworden, der über die Grimm CC1 an die Dynaudio Focus 60 XD sendet.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo,
zwischenzeitlich sind es 6 digitale Zuspieler für meine Dynaudio Focus 60 XD geworden.
Hier der Erste: Macbook Pro mit Audirvana und DHCP Server direkt
an (2)microRendu mit (3) 5V Linearnetzteil -(1)ART Veloce - Grimm CC1
Die Audirvana Software ist für den microRendu maßgeschneidert, da funktioniert alles perfekt.
Gruß
Bernd Peter
zwischenzeitlich sind es 6 digitale Zuspieler für meine Dynaudio Focus 60 XD geworden.
Hier der Erste: Macbook Pro mit Audirvana und DHCP Server direkt
an (2)microRendu mit (3) 5V Linearnetzteil -(1)ART Veloce - Grimm CC1
Die Audirvana Software ist für den microRendu maßgeschneidert, da funktioniert alles perfekt.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo,
nun der Aufbau Nr. 2, anstatt dem Macbook Pro kommt ein PC (auf dem Bild in einem alten, aber sehr geräumigen mit Multi gekennzeichneten Gehäuse) zum Einsatz.
Wie man sieht, habe ich die PC Aufbauten auf den Boden hinter dem Tischchen gestellt, der große Monitor erlaubt diesen Abstand. Im Hörsessel sitzend schaut es recht aufgeräumt aus, weil man nur noch den Monitor sieht.
Auf dem oberen PC ist eine getunte Intelnetzwerkkarte verbaut (Akku und externe Clock), beim Booten kann ich zwischen Dante und dem microRendu wählen, entsprechend wird das Netzwerkkabel an das Micromedia Danteboard oder den microRendu angeschlossen.
Im PC ist eine Quadcore Onboard CPU von Intel, BS ist Server 2016 mit aktivem DHCP Server.
Audirvana für Windows wollte ich probieren, allerdings verlangt die Software nach NET Framework 4.7.1, die ließ sich leider nicht installieren. Vielleicht weiß von euch einer, was man da machen muss.
Also ist es der Kinsky von Linn geworden, der läuft stabil und zuverlässig, wenn man im microRendu den BubbleUPnPServer zusätzlich installiert.
Klanglich ist die PC Lösung dem Macbook Pro überlegen, das liegt mMn schlicht und einfach an der getunten Intel Netzwerkkarte.
Gruß
Bernd Peter
nun der Aufbau Nr. 2, anstatt dem Macbook Pro kommt ein PC (auf dem Bild in einem alten, aber sehr geräumigen mit Multi gekennzeichneten Gehäuse) zum Einsatz.
Wie man sieht, habe ich die PC Aufbauten auf den Boden hinter dem Tischchen gestellt, der große Monitor erlaubt diesen Abstand. Im Hörsessel sitzend schaut es recht aufgeräumt aus, weil man nur noch den Monitor sieht.
Auf dem oberen PC ist eine getunte Intelnetzwerkkarte verbaut (Akku und externe Clock), beim Booten kann ich zwischen Dante und dem microRendu wählen, entsprechend wird das Netzwerkkabel an das Micromedia Danteboard oder den microRendu angeschlossen.
Im PC ist eine Quadcore Onboard CPU von Intel, BS ist Server 2016 mit aktivem DHCP Server.
Audirvana für Windows wollte ich probieren, allerdings verlangt die Software nach NET Framework 4.7.1, die ließ sich leider nicht installieren. Vielleicht weiß von euch einer, was man da machen muss.
Also ist es der Kinsky von Linn geworden, der läuft stabil und zuverlässig, wenn man im microRendu den BubbleUPnPServer zusätzlich installiert.
BubbleUPnP Server app allows any renderer to take advantage of the OhMedia - OpenHome protocol
OhMedia - OpenHome protocol allows the Linn Kinsky and Linn Kazoo Apps with playlist support to be used as controllers
Klanglich ist die PC Lösung dem Macbook Pro überlegen, das liegt mMn schlicht und einfach an der getunten Intel Netzwerkkarte.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo,
der microRendu ist ja eine Art Zwischenlösung, einerseits Netzwerkeingang, ausgangsseitig USB.
Entwickelt für Leute, die selbst keinen Audio PC bauen wollen und kleine Geräte bevorzugen.
Hauptaugenmerk galt einer guten Spannungsversorgung auf dem Mainboard und einem auf audiophile Zwecke angepassten Linux BS.
Also genau die beiden Themenfelder, mit denen wir PC Selbstbauer uns sonst auseinandersetzen müssen.
In microRendu von Haus aus gut umgesetzt, benötigt wird nur noch eine gute externe Spannungsversorgung.
Reicht das aber schon aus, um ganz vorne mitzuspielen?
Deshalb ein Blick auf den Zuspieler Nr.3, das große mit USB PPA V4 gekennzeichnete PC Gehäuse:
Darin befindet sich eine AMD Quadcore Onboard CPU, gespeist von einem Peaktech Netzteil, eine mit Akku versorgte PPA V4 USB Karte, die OCXO und das AFI USB versorgt mit einem 5V Linearnetzteil.
Player ist JRiver 24, BS Server 2016.
Über den externen AFI mit einem 12V Linearnetzteil geht es zwecks Hörvergleich über die Grimm zur Dynaudio, in der Praxis vom AFI direkt in die Dynaudio, weil dies der einzige Aufbau bei mir ist, wo ich alle Samplerates abspielen kann (die Grimm kann nur 44.1 und 48 reclocken).
Klanglich gefällt mir diese Lösung etwas besser als der microRendu, obwohl ich ja weder am PC Mainboard noch am BS viel gemacht habe.
Liegt es nun am AFI USB oder am besseren USB Ausgang oder an beiden?
Gruß
Bernd Peter
der microRendu ist ja eine Art Zwischenlösung, einerseits Netzwerkeingang, ausgangsseitig USB.
Entwickelt für Leute, die selbst keinen Audio PC bauen wollen und kleine Geräte bevorzugen.
Hauptaugenmerk galt einer guten Spannungsversorgung auf dem Mainboard und einem auf audiophile Zwecke angepassten Linux BS.
Also genau die beiden Themenfelder, mit denen wir PC Selbstbauer uns sonst auseinandersetzen müssen.
In microRendu von Haus aus gut umgesetzt, benötigt wird nur noch eine gute externe Spannungsversorgung.
Reicht das aber schon aus, um ganz vorne mitzuspielen?
Deshalb ein Blick auf den Zuspieler Nr.3, das große mit USB PPA V4 gekennzeichnete PC Gehäuse:
Darin befindet sich eine AMD Quadcore Onboard CPU, gespeist von einem Peaktech Netzteil, eine mit Akku versorgte PPA V4 USB Karte, die OCXO und das AFI USB versorgt mit einem 5V Linearnetzteil.
Player ist JRiver 24, BS Server 2016.
Über den externen AFI mit einem 12V Linearnetzteil geht es zwecks Hörvergleich über die Grimm zur Dynaudio, in der Praxis vom AFI direkt in die Dynaudio, weil dies der einzige Aufbau bei mir ist, wo ich alle Samplerates abspielen kann (die Grimm kann nur 44.1 und 48 reclocken).
Klanglich gefällt mir diese Lösung etwas besser als der microRendu, obwohl ich ja weder am PC Mainboard noch am BS viel gemacht habe.
Liegt es nun am AFI USB oder am besseren USB Ausgang oder an beiden?
Gruß
Bernd Peter
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Hallo,
gegenüber Stromfilter bin ich eigentlich sehr skeptisch, bisherige Erfahrungen waren eher enttäuschend.
Dämpfend, stumpfer Klang, usw..
Sicher gibt es sehr gute Geräte, aber die kosten ordentlich.
Deshalb die kleinen, kostengünstigen THEL Platinen, von Horst (Trinnov) begutachtet und für technisch sehr gut aufgebaut bewertet. Zudem unterschieden zwischen DC- und Netzfilter.
Die lassen sich gezielt einsetzen, ist zwar wie Lotterie, man weiß nie vorher, was rauskommt, denn jede Hausverkabelung, jedes setup, jedes Gerät reagiert anders.
So habe ich Stecker und Buchse angeschraubt und den DC Filter einfach an verschiedenen Stellen des setups ausprobiert. An einer Einsatzposition klang es danach sogar richtig komisch.
Aber das Ein- und Ausstecken hat sich gelohnt, bei Einzellinearnetzteilen sind die Erfolgsaussichten mit dem DC Filter grundsätzlich gut.
Wenn sich das jetzige Klangbild verfestigt hat, werde ich sicher auch den THEL Netzfilter mal bei mir testen.
Gruß
Bernd Peter
gegenüber Stromfilter bin ich eigentlich sehr skeptisch, bisherige Erfahrungen waren eher enttäuschend.
Dämpfend, stumpfer Klang, usw..
Sicher gibt es sehr gute Geräte, aber die kosten ordentlich.
Deshalb die kleinen, kostengünstigen THEL Platinen, von Horst (Trinnov) begutachtet und für technisch sehr gut aufgebaut bewertet. Zudem unterschieden zwischen DC- und Netzfilter.
Die lassen sich gezielt einsetzen, ist zwar wie Lotterie, man weiß nie vorher, was rauskommt, denn jede Hausverkabelung, jedes setup, jedes Gerät reagiert anders.
So habe ich Stecker und Buchse angeschraubt und den DC Filter einfach an verschiedenen Stellen des setups ausprobiert. An einer Einsatzposition klang es danach sogar richtig komisch.
Aber das Ein- und Ausstecken hat sich gelohnt, bei Einzellinearnetzteilen sind die Erfolgsaussichten mit dem DC Filter grundsätzlich gut.
Wenn sich das jetzige Klangbild verfestigt hat, werde ich sicher auch den THEL Netzfilter mal bei mir testen.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo Bernd Peter,
bei Deinen vielen Modifikationen mit dem Selbstbau-NAS bin ich ein bisschen verloren gegangen. Du verwendest es noch immer als Hauptquelle für die unterschiedlichen Abhörpfade? Bei der Mutterplatine scheint es Dir nicht so wichtig zu sein, beispielsweise ein Gaming-Board einzusetzen, wie es andere favorisieren, hast Du hier auch mal Klangvergleiche gemacht?
Die Festplatten werden direkt von dem Motherboard mit Strom versorgt?
Dann ist mir aufgefallen, dass Du als SPDIF-Verbindung zur Master-Focus ein Kabel von Refine nimmst, aber die Verbindung untereinander wird, wenn ich das recht verstanden habe, von einem weniger hochwertigen Kabel bestritten - warum?
Ach so, eine Anmerkung noch zu dem DHCP auf dem Windows-NAS. Dieser Dienst ist ausschließlich für die Verteilung der IP-Information zuständig, warum gibst Du diese Informationen denn nicht fix bei den einzelnen Geräten ein, dann kann doch ein Dienst eingespart werden?
Gruß
Guido
bei Deinen vielen Modifikationen mit dem Selbstbau-NAS bin ich ein bisschen verloren gegangen. Du verwendest es noch immer als Hauptquelle für die unterschiedlichen Abhörpfade? Bei der Mutterplatine scheint es Dir nicht so wichtig zu sein, beispielsweise ein Gaming-Board einzusetzen, wie es andere favorisieren, hast Du hier auch mal Klangvergleiche gemacht?
Die Festplatten werden direkt von dem Motherboard mit Strom versorgt?
Dann ist mir aufgefallen, dass Du als SPDIF-Verbindung zur Master-Focus ein Kabel von Refine nimmst, aber die Verbindung untereinander wird, wenn ich das recht verstanden habe, von einem weniger hochwertigen Kabel bestritten - warum?
Ach so, eine Anmerkung noch zu dem DHCP auf dem Windows-NAS. Dieser Dienst ist ausschließlich für die Verteilung der IP-Information zuständig, warum gibst Du diese Informationen denn nicht fix bei den einzelnen Geräten ein, dann kann doch ein Dienst eingespart werden?
Gruß
Guido
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- Aktiver Hörer
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- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo Guido,
gut beobachtet.
Meine Erfahrungen mit optimierten Motherboards, wie sie Daniel und Horst einsetzen, führten zum Schluß, daß man wirklich viel verändern muss, um solche Platinen absolut hifitauglich zu machen.
Dazu bedarf es fundierter Elektronik- und Lötkenntnisse, wie auch den Einsatz von Messgeräten.
Hab ich nicht, kann ich nicht.
Daher ein für Audio immer noch dicke ausreichend leistungsstarkes passives Onboard Quadcore CPU Mainboard, das offline gefaltete Musikfiles ausgibt. Die Rechenleistung liegt da bei 2-3% CPU Auslastung.
Große Anstrengungen beim PC mache ich also nicht, allerdings vermeide ich Kardinalfehler wie einfache Schaltnetzteile bei der Grundversorgung oder ein aufgeblasenes BS, usw..
Mein Hauptaugenmerk liegt definitiv bei der Ausgabe, hier verliert man viel an Qualität des erzeugten Streams, wenn onboard Anschlüsse verwendet werden.
Wegen der Kabel: das letzte Kabel ist natürlich das Wichtigste, da die Grimm CC vorher ein sehr hochwertiges Signal erzeugt hat. Sicherlich könnte ich auch den Rest mit Refine bestücken, aber da fehlt es am Kleingeld.
Zudem sind die sonst verwendeten - recht schlanken - S/PDIF Kabel von durchaus guter Qualität, sie stammen von Pat aus Texas:
https://ar-t.co/LEGATO.html
Vorab zu denIPs: Ich verwende bei keinem der Zuspieler einen Router, es sind immer Direktverbindungen.
IPs lassen sich aber nicht in jedem Gerät fest vorgeben, der Linn Sneaky oder der microRendu bieten diese Möglichkeit nicht an.
Es grüßt
Bernd Peter
gut beobachtet.
Meine Erfahrungen mit optimierten Motherboards, wie sie Daniel und Horst einsetzen, führten zum Schluß, daß man wirklich viel verändern muss, um solche Platinen absolut hifitauglich zu machen.
Dazu bedarf es fundierter Elektronik- und Lötkenntnisse, wie auch den Einsatz von Messgeräten.
Hab ich nicht, kann ich nicht.
Daher ein für Audio immer noch dicke ausreichend leistungsstarkes passives Onboard Quadcore CPU Mainboard, das offline gefaltete Musikfiles ausgibt. Die Rechenleistung liegt da bei 2-3% CPU Auslastung.
Große Anstrengungen beim PC mache ich also nicht, allerdings vermeide ich Kardinalfehler wie einfache Schaltnetzteile bei der Grundversorgung oder ein aufgeblasenes BS, usw..
Mein Hauptaugenmerk liegt definitiv bei der Ausgabe, hier verliert man viel an Qualität des erzeugten Streams, wenn onboard Anschlüsse verwendet werden.
Wegen der Kabel: das letzte Kabel ist natürlich das Wichtigste, da die Grimm CC vorher ein sehr hochwertiges Signal erzeugt hat. Sicherlich könnte ich auch den Rest mit Refine bestücken, aber da fehlt es am Kleingeld.
Zudem sind die sonst verwendeten - recht schlanken - S/PDIF Kabel von durchaus guter Qualität, sie stammen von Pat aus Texas:
https://ar-t.co/LEGATO.html
Vorab zu denIPs: Ich verwende bei keinem der Zuspieler einen Router, es sind immer Direktverbindungen.
IPs lassen sich aber nicht in jedem Gerät fest vorgeben, der Linn Sneaky oder der microRendu bieten diese Möglichkeit nicht an.
Es grüßt
Bernd Peter