Ja, das wäre suboptimal. Dann lieber Sub optimal, wie Du schreibst.chriss0212 hat geschrieben:Und warum etwas für viel Geld fertigen lassen, wenn es so funktioniert??
meroVinger - geregelte Subwoofer
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Lieber Peter,
liebe Forenten,
faszinierend -- das Angebot wird ja uferlos, frei nach dem Motto:
Habe ich das so richtig verstanden? Immer wieder erstaunlich, wie leistungsfähig die Subwoofer mit der Zeit geworden sind. Meine Referenzen sind der Guido-J.-Wasser-Basslautsprecher und der ART B46. Dabei dachte ich vor 30 Jahren mal, dass das damit Ende der Entwicklung allmählich erreicht sei, so ein E-Funktions-Fortschritt natürlich ausgenommen. Na ja, Jugendsünde sage ich mal: der technische Fortschritt spricht doch eine andere Sprache.
Preise habe ich überwiegend weggelassen, weil da noch viel im Fluss ist, soweit ich das erkennen kann.
Euch allen wünsche ich ein schönes Wochenende!
Danke für Euer Interesse
Peter
liebe Forenten,
faszinierend -- das Angebot wird ja uferlos, frei nach dem Motto:
Um mir Orientierung zu verschaffen, habe ich mal wieder Excel gequält. Für mich sieht das ganze dann so aus, wobei ich mich jetzt mal auf die Extreme mit nur 1 oder gleich mit 4 Chassis beschränkt habe. Dazwischen ist ja fast jede weitere Form denkbar.Es ist genug für alle da!
Habe ich das so richtig verstanden? Immer wieder erstaunlich, wie leistungsfähig die Subwoofer mit der Zeit geworden sind. Meine Referenzen sind der Guido-J.-Wasser-Basslautsprecher und der ART B46. Dabei dachte ich vor 30 Jahren mal, dass das damit Ende der Entwicklung allmählich erreicht sei, so ein E-Funktions-Fortschritt natürlich ausgenommen. Na ja, Jugendsünde sage ich mal: der technische Fortschritt spricht doch eine andere Sprache.
Preise habe ich überwiegend weggelassen, weil da noch viel im Fluss ist, soweit ich das erkennen kann.
Euch allen wünsche ich ein schönes Wochenende!
Danke für Euer Interesse
Peter
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Guten Morgen,
das ist so nicht mehr aktuell.
Beim 1/38 gibt es diverse Chassis auf Anfrage, darunter auch die Dayton-Modelle wie z.B. im 1/38-Eck. Das Standard-Chassis ist eine Sonderanfertigung für meroVinger in zwei Varianten mit entweder +-60mm Hub oder +-80mm Hub, korrespondierend mit Endstufen von 1kw resp. 1,6kw.
Beim 1/46 verhält es sich ähnlich. Den BMS gibt es auf Anfrage. Das Standard-Chassis ist ebenso eine Sonderanfertigung mit +-80mm Hub.
Rest stimmt soweit.
Dazu sei aber erwähnt, dass die Liste freilich nicht erschöpfend ist, sondern jede einzelne Serie bei 1 Chassis beginnt und im Prinzip gedeckelt durch die Raumhöhe nach oben offen ist.
Auch gibt es nach wie vor (in Abhängigkeit der Serie) die Auswahl aus drei Eingangsmodulen, also analog, DSP1 und DSP2 Modul.
Aber weitaus interessanter ist natürlich auch - wie man am Beispiel des Eckwoofer oder Manger-Woofers sieht - die Sonderanfertigung von passenden Woofern für spezielle Einsatzzwecke oder auf die gewünschte Optik der vorhandenen Lautsprecher angepasst.
Noch dazu, da das Innenleben jederzeit in ein neues Gehäuse übertragbar ist, sofern sich hier die Wünsche ändern.
Insofern kann man auch nach Jahren noch aus einem 2/30 wenn gewünscht einen 3/30 oder 4/30 machen.
Beste Grüße
das ist so nicht mehr aktuell.
Beim 1/38 gibt es diverse Chassis auf Anfrage, darunter auch die Dayton-Modelle wie z.B. im 1/38-Eck. Das Standard-Chassis ist eine Sonderanfertigung für meroVinger in zwei Varianten mit entweder +-60mm Hub oder +-80mm Hub, korrespondierend mit Endstufen von 1kw resp. 1,6kw.
Beim 1/46 verhält es sich ähnlich. Den BMS gibt es auf Anfrage. Das Standard-Chassis ist ebenso eine Sonderanfertigung mit +-80mm Hub.
Rest stimmt soweit.
Dazu sei aber erwähnt, dass die Liste freilich nicht erschöpfend ist, sondern jede einzelne Serie bei 1 Chassis beginnt und im Prinzip gedeckelt durch die Raumhöhe nach oben offen ist.
Auch gibt es nach wie vor (in Abhängigkeit der Serie) die Auswahl aus drei Eingangsmodulen, also analog, DSP1 und DSP2 Modul.
Aber weitaus interessanter ist natürlich auch - wie man am Beispiel des Eckwoofer oder Manger-Woofers sieht - die Sonderanfertigung von passenden Woofern für spezielle Einsatzzwecke oder auf die gewünschte Optik der vorhandenen Lautsprecher angepasst.
Noch dazu, da das Innenleben jederzeit in ein neues Gehäuse übertragbar ist, sofern sich hier die Wünsche ändern.
Insofern kann man auch nach Jahren noch aus einem 2/30 wenn gewünscht einen 3/30 oder 4/30 machen.
Beste Grüße
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Lieber Peter,
liebe Forenten,
Der 4/22 kann übrigens mehr, als ich aufgeführt habe. Da hat sich bei der Wickelhöhe ein Fehler eingeschlichen, der an dieser Stelle korrigiert sei.
Vielleicht habe ich nicht ausreichend deutlich gemacht, dass ich mich auf Eckpunkte beschränkt habe.
... wie zum Beispiel eine solche Konfiguration, wie Bose sie uns einst vorgestellt hat.
Da wüsste ich jetzt gar nicht, wo und wie ich soch einen Boliden zum Transport anfassen sollte, doch das nur am Rande. Die Idee wäre gerade für Subwoofer interessant, wobei diese Idee inzwischen von Doppelbassfeldern überholt worden sind. Fortschritt auch hier und das bessere ist des guten Feind.
Die Bässe oberhalb 32 cm sind wirklich beeindruckend, wenngleich auch hier anzumerken ist, dass das Potential zu einem nennenswerten Teil ungenutzt bleibt, bleiben muss, da man mit derart großen Chassis kaum den überlegenen Weg des Doppelbassfeldes beschreiten kann.
Es geht also mehr um den Nachweis technischer Kompetenz: die Oberklasse einer Produktpalette strahlt auf die preisgünstigeren Modelle aus. Mein Vater hat 1967 nicht deshalb einen Mercedes 200 gekauft, weil jener besser als ein BMW 2000 gewesen wäre, sondern, weil Mercedes einen 300 SEL 6.3 baute, dem BMW nichts entgegenzusetzen hatte.
Jeder, der Freude an solchen Riesensubwoofern hat, soll sich den Spaß daran nicht verderben lassen. Ich selbst habe eine große Affinität zu Riesenboxen und lasse mir den Spaß an ihnen nicht (mehr) verderben, aber ich weiß, dass es noch besser geht und dies sogar ohne noch größere Boxen. Das bessere ist des guten Feind, aber das macht das gute noch lange nicht schlecht. Lasst also auch Ihr Euch Euren Spaß nicht verderben.
Danke für Euer Interesse
Peter
liebe Forenten,
damit wird die Sache für mich transparent. Den 28er und 26er finde ich falsch herum, aber Namen sind Schall und Rauch: solange klar ist, was wo drinsteckt, gibt's keinen Grund zur Klage.meroVinger-audio hat geschrieben: Rest stimmt soweit.
Der 4/22 kann übrigens mehr, als ich aufgeführt habe. Da hat sich bei der Wickelhöhe ein Fehler eingeschlichen, der an dieser Stelle korrigiert sei.
Vielleicht habe ich nicht ausreichend deutlich gemacht, dass ich mich auf Eckpunkte beschränkt habe.
musikgeniesser hat geschrieben: ...wobei ich mich jetzt mal auf die Extreme mit nur 1 oder gleich mit 4 Chassis beschränkt habe. Dazwischen ist ja fast jede weitere Form denkbar.
Klar ist, dass jede -- wirklich jede -- denkbare Konfiguration machbar ist. Begrenzungen liegen nicht bei meroVinger (allenfalls beim kooperierenden Tischler), sondern beim Auftraggeber: Geld, Opferbereitschaft und räumliche Gegebenheiten des zu beschallenden Raumes geben die Grenzen vor, innerhalb derer alles denkbar ist. Und wenn ein Schränker mit dem Transport beauftragt werden muss, weil der Subwoofer selbst Klaviertransporter überfordert...meroVinger-audio hat geschrieben: Dazu sei aber erwähnt, dass die Liste freilich nicht erschöpfend ist, sondern jede einzelne Serie bei 1 Chassis beginnt und im Prinzip gedeckelt durch die Raumhöhe nach oben offen ist.
... wie zum Beispiel eine solche Konfiguration, wie Bose sie uns einst vorgestellt hat.
Da wüsste ich jetzt gar nicht, wo und wie ich soch einen Boliden zum Transport anfassen sollte, doch das nur am Rande. Die Idee wäre gerade für Subwoofer interessant, wobei diese Idee inzwischen von Doppelbassfeldern überholt worden sind. Fortschritt auch hier und das bessere ist des guten Feind.
Die Bässe oberhalb 32 cm sind wirklich beeindruckend, wenngleich auch hier anzumerken ist, dass das Potential zu einem nennenswerten Teil ungenutzt bleibt, bleiben muss, da man mit derart großen Chassis kaum den überlegenen Weg des Doppelbassfeldes beschreiten kann.
Theoretisch geht natürlich auch das, aber wie groß sollen die DBA-Boxen werden? Viel hilft viel, sicher, aber vorne 4 x 46 cm und hinten 4 x 38 cm, das möchte ich sehen. Sagen wir, in einem Raum unter 200 Kubikmetern...meroVinger-audio hat geschrieben: Beim 1/38 gibt es diverse Chassis auf Anfrage, darunter auch die Dayton-Modelle wie z.B. im 1/38-Eck. Das Standard-Chassis ist eine Sonderanfertigung für meroVinger in zwei Varianten mit entweder +-60mm Hub oder +-80mm Hub, korrespondierend mit Endstufen von 1kw resp. 1,6kw.
Beim 1/46 verhält es sich ähnlich. Den BMS gibt es auf Anfrage. Das Standard-Chassis ist ebenso eine Sonderanfertigung mit +-80mm Hub.
Es geht also mehr um den Nachweis technischer Kompetenz: die Oberklasse einer Produktpalette strahlt auf die preisgünstigeren Modelle aus. Mein Vater hat 1967 nicht deshalb einen Mercedes 200 gekauft, weil jener besser als ein BMW 2000 gewesen wäre, sondern, weil Mercedes einen 300 SEL 6.3 baute, dem BMW nichts entgegenzusetzen hatte.
Jeder, der Freude an solchen Riesensubwoofern hat, soll sich den Spaß daran nicht verderben lassen. Ich selbst habe eine große Affinität zu Riesenboxen und lasse mir den Spaß an ihnen nicht (mehr) verderben, aber ich weiß, dass es noch besser geht und dies sogar ohne noch größere Boxen. Das bessere ist des guten Feind, aber das macht das gute noch lange nicht schlecht. Lasst also auch Ihr Euch Euren Spaß nicht verderben.
Danke für Euer Interesse
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Lieber Peter,
liebe Forenten,
glänzende Idee, bei den kleineren Subwoofern mit Master-Slave-Anordnungen zu arbeiten. Das hält das Budget im Rahmen.
Eine allgemeine Frage zu den Typenschildern habe ich: gibt es die gebürsteten Alu-Schilder auch mit nicht schwarzem Schriftzug? Ich habe mir eine Vielzahl Fotos auf Deiner Internet-Seite angesehen und die Boxen, bei denen die Schrift farblich nicht abgesetzt, sondern nur gefräst ist, gefielen mir besser. Die latus mit weißer Schrift auf schwarzem Grund finde ich zu marktschreierisch. Weiter unten die laTus ganz in schwarz finde ich hingegen todchic, also jetzt nur der Schriftzug. Bei der decOrus dazwischen ist es umgekehrt, also heller Untergrund mit schwarzer Schrift: genau wie bei den kleinen Subwoofern hier. Stelle ich mir nach der laTus ganz in schwarz auch besser vor, wenn es ganz in silber wäre, die Schrift also auch hier ohne farblichen Akzent.
Die Idee ist mir beim Anblick Deiner Subwoofer hier etwas weiter oben gekommen, also der beiden mit dem Schriftzug auf der Oberseite. Selbst der Riesen-Schriftzug in der Holzseite hat etwas überzeugendes, finde ich. Wenn ich eben zitieren darf:
Gefällt mir um Längen besser als die farblich hervorgehobenen, seien sie auch noch so klein. Sicher, nur eine Frage des Geschmacks. Oder doch Coco Chanel?
Peter
liebe Forenten,
glänzende Idee, bei den kleineren Subwoofern mit Master-Slave-Anordnungen zu arbeiten. Das hält das Budget im Rahmen.
4 Chassis sind ein guter Anfang für ansonsten doch kleine Chassis, sodass sich auch für kleine Hörumgebungen etwas finden lässt. Wunder darf man nicht erwarten, aber kleine Wunder schon. Dass ein 30er mehr Verdrängung hat, liegt an dem doch begrenzten Hub der kleinen Chassis. Aber vielleicht kommen auch andere Chassis zum Einsatz. Ich bin gespannt. Immerhin ist die Fläche größer.US-amerikanische Autofahrer hat geschrieben: Hubraum lässt sich durch nichts ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum.
Eine allgemeine Frage zu den Typenschildern habe ich: gibt es die gebürsteten Alu-Schilder auch mit nicht schwarzem Schriftzug? Ich habe mir eine Vielzahl Fotos auf Deiner Internet-Seite angesehen und die Boxen, bei denen die Schrift farblich nicht abgesetzt, sondern nur gefräst ist, gefielen mir besser. Die latus mit weißer Schrift auf schwarzem Grund finde ich zu marktschreierisch. Weiter unten die laTus ganz in schwarz finde ich hingegen todchic, also jetzt nur der Schriftzug. Bei der decOrus dazwischen ist es umgekehrt, also heller Untergrund mit schwarzer Schrift: genau wie bei den kleinen Subwoofern hier. Stelle ich mir nach der laTus ganz in schwarz auch besser vor, wenn es ganz in silber wäre, die Schrift also auch hier ohne farblichen Akzent.
Die Idee ist mir beim Anblick Deiner Subwoofer hier etwas weiter oben gekommen, also der beiden mit dem Schriftzug auf der Oberseite. Selbst der Riesen-Schriftzug in der Holzseite hat etwas überzeugendes, finde ich. Wenn ich eben zitieren darf:
Gefällt mir um Längen besser als die farblich hervorgehobenen, seien sie auch noch so klein. Sicher, nur eine Frage des Geschmacks. Oder doch Coco Chanel?
Danke für Euer InteresseCoco Chanel hat geschrieben: Eleganz ist Verweigerung.
Peter
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Hallo Peter,
die Typenschilder sind so wie sie sind. In natura ist der Kontrast allerdings nicht so stark und farblich ausgelegt ist der Schriftzug auch nicht.
Wir handbaben das einfach analog zu Mercedes-Benz mit einem "Entfall Schriftzug" als Extra.
Die laTus war in der Form ein Kundenwunsch und diese spielt nun - in sicherer Entfernung - in Südtirol. Die Standard-Variante ist jedenfalls der schwarze Schriftzug auf schwarzem Grund.
Viele Grüße
Peter
die Typenschilder sind so wie sie sind. In natura ist der Kontrast allerdings nicht so stark und farblich ausgelegt ist der Schriftzug auch nicht.
Wir handbaben das einfach analog zu Mercedes-Benz mit einem "Entfall Schriftzug" als Extra.
Die laTus war in der Form ein Kundenwunsch und diese spielt nun - in sicherer Entfernung - in Südtirol. Die Standard-Variante ist jedenfalls der schwarze Schriftzug auf schwarzem Grund.
Viele Grüße
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Hallo Peter,
ich muss wohl befürchten, dass deine Bässe noch schneller sind als diese: viewtopic.php?p=46748#p46748 ??
Grüße
Hans-Martin
ich muss wohl befürchten, dass deine Bässe noch schneller sind als diese: viewtopic.php?p=46748#p46748 ??
Grüße
Hans-Martin
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Lieber Peter,
liebe Forenten,
Mein B 38 begnügt sich noch mit 400 W Leistung (nach Update von den ursprünglichen 200 W) und einem Chassis, das, wenn ich mich recht entsinne, 2 x 3 mm linearen Hub plus nichtlineare, da durch Regelung beherrschte weitere Millimeter macht, und das in ein 50 l-Volumen. Das Volumen dürfte hier eher kleiner als größer sein, aber der wesentliche Unterschied kommt aus dem vielfach größeren Hub, der durch die Endstufe auch ausgenutzt werden kann.
Euch einen schönen Tag!
Vielen Dank für Euer Interesse
Peter
liebe Forenten,
da werden dann die von Herrn Gruber erwähnten endgültigen Grenzen sichtbar, das kann ich mir schon vorstellen. Ich bin jetzt mal so frei, mich selber zu zitieren.meroVinger-audio hat geschrieben: Mehr geht aus solch kompakten Abmessungen kaum.
Quelle: viewtopic.php?f=16&t=5871&hilit=horizont&start=219musikgeniesser hat geschrieben: Herr Gruber sagte dann, dass die Thiele-Small-Parameter damit kein Thema mehr sind, da von der Seite alles optimal ist. Am Horizont tauchen nun ganz andere Begrenzungen auf: die Kompressibilität der Luft an erster Stelle. Ich habe wirklich gefragt, ob ich ihm das glauben könne, so ungefähr jedenfalls, und er hat es mir ausdrücklich nochmal bestätigt, dass das wirklich funktioniert.
Mein B 38 begnügt sich noch mit 400 W Leistung (nach Update von den ursprünglichen 200 W) und einem Chassis, das, wenn ich mich recht entsinne, 2 x 3 mm linearen Hub plus nichtlineare, da durch Regelung beherrschte weitere Millimeter macht, und das in ein 50 l-Volumen. Das Volumen dürfte hier eher kleiner als größer sein, aber der wesentliche Unterschied kommt aus dem vielfach größeren Hub, der durch die Endstufe auch ausgenutzt werden kann.
Bemerkenswert, wie hartleibig sich das Gerücht hält, ein Basslautsprecher könne schnell sein. Mehr als seine obere Grenzfrequenz wird gar nicht verlangt; also in einem sorgfältig gemachten Umfeld. Und der Knick in der Wiedergabekurve, der entsteht, wenn die Wiedergabe in einem der Nulldurchgänge abbricht, kann nur mit Unterstützung eines Vollbereichslautsprechers (annähernd, geschenkt) wiedergegeben werden.Hans-Martin hat geschrieben:Hallo Peter,
ich muss wohl befürchten, dass deine Bässe noch schneller sind als diese (...)
Euch einen schönen Tag!
Vielen Dank für Euer Interesse
Peter