meroVinger - geregelte Subwoofer

Krümel
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Beitrag von Krümel »

Hallo Peter

Der Link geht leider nicht.
Was kostet denn so das DBA mit vier dieser Lautsprecher?

meroVinger-audio hat geschrieben: zuvor: Eine neue Preisliste ist endlich vorhanden.
http://www.merovinger-audio.de/wordpres ... V-EndK.pdf

Ferner haben wir nun das "Nachrüst"-DBA endlich fertig und erste Messungen im Suboptimalen Raum mit 5x4,5x2,2 Metern hängen an.

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Vielen Dank schon mal.

Grüße
Matthias
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meroVinger-audio
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Beitrag von meroVinger-audio »

Guten Abend,

das Set kostet mit 4 Woofern und 4x250 Watt inkl. DSP, also direkt anschlussfertig exkl. den Aluhaltestangen 2.349,- Euro.

Viele Grüße

Peter
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Krümel
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Beitrag von Krümel »

Hallo Peter,

danke für die Info.
Das ist preislich wirklich interessant und die Boxen sind durch ihre Kompaktheit wirklich gut zu verbauen.

Grüße
Matthias
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musikgeniesser
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Beitrag von musikgeniesser »

Lieber Peter,
liebe Forenten,

in der Tat: das
Krümel hat geschrieben: Das ist preislich wirklich interessant und die Boxen sind durch ihre Kompaktheit wirklich gut zu verbauen.
erscheint ein wirklich erstaunliches Angebot zu sein.

ich habe mich auf Deiner meroVinger-Seite ein wenig umgesehen und inzwischen hat sich Dein Subwoofer-Angebot derart breit aufgefächert, dass man nur staunen kann, wie lückenlos es geworden ist. Neben dem X/32ern sind die X/30er erhalten geblieben, was durchaus seinen Sinn hat, liegt die Leistungsfähigkeit der verwendeten Chassis doch rund 25% auseinander.

Neu taucht auch ein X/28 auf: verwendest Du da 26W-Chassis der Discovery-Serie? Auch das würde eine sinnvolle Abstufung zu den Wavecor-Chassis etwa gleichen Durchmessers -- SW270 WA 01 -- nach unten und zu dem 30W-Chassis von Scan Speak nach oben ergeben, nämlich jeweils rund 30% mehr Verdrängung.

Euch allen ein schönes Wochenende!

Danke für Euer Interesse

Peter
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meroVinger-audio
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Beitrag von meroVinger-audio »

Hallo,

ja, es sind inzwischen schon einige Modelle.
Wobei der 32er eigentlich nur der Vollständigkeit halber mit aufgeführt ist. Das Chassis ist indiskutabel für einen Subwoofer aus Sicht der Preis/Leistung. Da ist der 30er Discovery die wesentlich bessere Wahl.

Der 28er ist der WA270. Der 26er HighEnd ist der Discovery... der 26er-MLK ist der 26W-G Discovery.

Viele Grüße
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treble trouble
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Beitrag von treble trouble »

Hallo Peter,
meroVinger-audio hat geschrieben: Der 28er ist der WA270. Der 26er HighEnd ist der Discovery... der 26er-MLK ist der 26W-G Discovery.
kannst Du mir das mal ins Deutsche übersetzen? :D Was bedeutet WA270, was ist 26W-G Discovery?

In welche der Bereiche ist das DBA einzuordnen (Hifi/Hi-End, etc)?

Gruß
Gert
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meroVinger-audio
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Beitrag von meroVinger-audio »

Hallo Gert,

eine konkrete Unterscheidung zwischen "Hifi" und "High-End" gibt es im Sinne von Klangqualität nicht so recht.
Es ging bei der Überlegung eher darum den Markt so zu bedienen, dass die Vorstellungen der Käufer auch entsprechend bedient werden.

Die MLK-, bzw. Hifi-Varianten sind allesamt mit - im Verhältnis - geringeren Leistungswerten ausgestattet, die aber völlig ausreichend sind.

In Zeiten, in denen Leistung aber per Class-D recht günstig zu haben ist, versuchen freilich die Hersteller mit Leistung zu punkten, damit der Kunde sich relativ schnell einen Überblick verschaffen kann. Der eine 1000 Watt, der andere fürs selbe Geld 1500.. olé!! Die Entscheidung ist einfach!

Natürlich ist das nur die halbe Wahrheit und die moderneren Chassis benötigen oft auch höhere Leistungen um die deutlich gestiegenen Auslenkungsvermögen auch ausreizen zu können.

Insofern haben wir aufgesplittet.

Das DBA würde ich selbstverständlich im Bereich High-End einordnen. Unsere Kunden ersetzen damit mit großer Zufriedenheit namhafte Marken.

Die DBA-Chassis sind sehr solide und durch die Regelung ist die Klangqualität außerordentlich.

VG

Peter
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Matty
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Beitrag von Matty »

treble trouble hat geschrieben:Hallo Peter,

In welche der Bereiche ist das DBA einzuordnen (Hifi/Hi-End, etc)?

Gruß
Gert
meroVinger-audio hat geschrieben:
eine konkrete Unterscheidung zwischen "Hifi" und "High-End" gibt es im Sinne von Klangqualität nicht so recht.
Hallo Gert,

ich habe mir das DBA kurz in Bonn anhören und anschauen können.

Es einem der Beiden Begriffe zuzuordnen, würde mir auch schwer fallen, da gerade der Begriff High End ja auch durch Marketing und Klischee stark vorbelastet ist.

Nimmt man diese beiden Bereiche, würde ich sagen, dass es sich bei dem DBA nicht um klassisches High End handelt, dafür hat es vielleicht zu wenig Bling Bling.

Definitiv aber ist es für mich ein sogenannter HighEnd-Killer, also ein Produkt welches so manches typisches HighEnd-Produkt vor Neid und Scham erröten oder erblassen lassen würde (je nachdem :lol: ).

Ich würde das DBA vor allem als Technologieträger bezeichnen, im Klangergebnis bzw. -erlebnis auf jeden Fall sehr weit oben. Mit Sicherheit deutlich besser als einzelner Subwoofer zum gleichen Preis, egal ob letzterer für sich proklamiert, zum High End zu gehören.

Viele Grüße
Matthias

P.S. @Peter: Schade, dass ich Dich bei den Westdeutschen nicht bei der Vorführung angetroffen habe, ich hätte mich über ein kurzes Kennenlernen und Gespräch sehr gefreut. :cheers:
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meroVinger-audio
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Beitrag von meroVinger-audio »

Guten Abend,

freilich darf man auch nicht vergessen, dass es ja ebenfalls wieder unzählige Varianten des DBA gibt. So haben wir natürlich auch z.B. Chassis von JL-Audio im Angebot, die natürlich ein völlig anderes Flair hinterlassen. Auch sind die Schreinergehäuse natürlich in jeglicher Art und Form zu haben.
Und wer das Ganze einbauen möchte, der kann natürlich auch ohne Gehäuse bestellen.
Ferner gibt es auch hier die hochwertigere Elektronik von Four-Audio, bestehend aus einer DSP-2-Kanal Endstufe und einer Slave-Endstufe mit ebenso 2 Kanälen.
Aufbohren kann man das alles natürlich soweit man möchte.

Ja, es war recht stressig auf den Hifi-Tagen und dank Ralph war ich nicht immer gezwungen anwesend zu sein... Da war der Weg zur Kaffeebar natürlich eine willkommene Abwechslung... oder bei HECO reingaffen.. ein großer Spaß.
Eine familiärere Atmosphäre mit mehr Zeit hätte ich mir durchaus gewünscht. Die meisten waren doch relativ gehetzt, bedingt durch die schiere Anzahl der Anbieter.
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treble trouble
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Beitrag von treble trouble »

Hi Peter,
meroVinger-audio hat geschrieben: Chassis von JL-Audio im Angebot, die natürlich ein völlig anderes Flair hinterlassen.
Inwiefern ist das "Flair" dann anders? (Ich nehme an, akustisch, nicht optisch?) Und was bedeutet das preislich?
Ferner gibt es auch hier die hochwertigere Elektronik von Four-Audio, bestehend aus einer DSP-2-Kanal Endstufe und einer Slave-Endstufe mit ebenso 2 Kanälen.
Auch hier wäre die Frage, wie sich das genau auswirkt (klanglich, preislich). Bisher hatte ich gedacht, dass das DBA rein analog funktioniert, wobei ich mich gefragt habe, wie man dann die Verzögerung hinbekommt. Ist bei der hochwertigeren Lösung der DSP besser oder die Verstärkereinheit?

Ich finde es wirklich schwierig, einen Überblick über die Merovinger Produktpalette zu bekommen mit all den Möglichkeiten: Was gibt es alles? Was hat es für Auswirkungen, wo sind also die Unterschiede? Was kostet es? Es wäre gut, wenn die Webseite hierzu mehr und geordnetere Infos gäbe.

(Das "Problem" haben sehr viele Hersteller-Webseiten. Auf einer Übersichtsseite findet sich vielleicht noch eine verlinkte Liste der Produkte mit Fotos. Wo aber dann die Unterschiede sind, muss man sich aus den Beschreibungen oder Spezifikationen selber heraussuchen, was eine lange Einarbeitungszeit erfordert. Bei Synology NASen ist das bspw. so, aber auch bei vielen Hifi-Herstellern. Hat man die Unterschiede gefunden, bleibt die Frage, ob sie für einen persönlich wichtig sind oder nicht. Braucht man das Feature X oder eher nicht?)

Ich muss unbedingt mal bei Pirol vorbei, um mir die Decorus nochmal anzuhören und über die DBA-Möglichkeiten zu sprechen. Das DBA schwirrt mir seit den Hifi-Tagen andauernd durch den Kopf.

Schöne Grüße
Gert
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meroVinger-audio
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Beitrag von meroVinger-audio »

Hallo Gert,

das Flair ist in erster Linie optisch anders. Die JL-Audio machen mehr her, rein optisch. Die technischen Daten sind ähnlich... die Verarbeitung bei den JL sicherlich besser als bei den regulären. Klanglich schenkt sich das nicht viel. Preislich allerdings deutlich. Ein dreifacher Chassis-EK Preis.

Preislich wirkt sich die Elektronik von Four-Audio auch deutlich aus. Klanglich nur im Systemgedanken, da die Systeme dann schlüssiger zusammenarbeiten. Bei Verwendung des DBA mit Fremdfabrikaten, ist die Standard-Elektronik erste Wahl.

Ein DBA kann analog nicht funktionieren, da die Verzögerung analog nicht hergestellt werden kann.

Hinsichtlich der Produktvielfalt verweise ich auf das Telefon und den persönlichen Kontakt :-)

Eine Diskussion mit Ralph bezüglich des DBA halte ich für nicht zielführend, da er das Produkt bislang überhaupt nicht vertreibt und insofern auch keine tiefergehenden Infos hat.

Einfach durchklingeln.

VG

Peter
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Versuch einer Übersicht

Beitrag von musikgeniesser »

Lieber Gert,
lieber Peter,
liebe Forenten,
treble trouble hat geschrieben:
meroVinger-audio hat geschrieben: Der 28er ist der WA270. Der 26er HighEnd ist der Discovery... der 26er-MLK ist der 26W-G Discovery.
kannst Du mir das mal ins Deutsche übersetzen? :D Was bedeutet WA270, was ist 26W-G Discovery?
für mich sieht das -- gewissermaßen auf deutsch -- so aus, wobei ich das mit dem 26er und 28er noch nicht verstanden habe: das klingt für mich falsch herum.

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Preise für die Subwoofer habe ich mal weggelassen, weil die Preisliste noch in Arbeit ist. Nur den A.C.T.-Lautsprecher habe ich mit seinem historischen Preis aufgeführt, um zu zeigen, dass es in den letzten Jahren doch noch einmal billiger oder leistungsfähiger geworden ist: der 26er oder 28er von heute schaufelt mehr Luft als der 30er von damals.

JL Audio arbeitet sehr über den Menbranhub, jedenfalls bei den ganz teure Chassis, die bald tiefer sind als breit. Aufgrund des Preises dürfte sich der Einsatz kaum lohnen, zumal wegen der Dopplerverzerrungen Fläche immer besser als Hub ist. Aber die Form als invers-Kalotte sieht schon irgendwie beeindruckend aus, keine Frage.

Euch allen wünsche ich einen schönen Tag.

Vielen Dank für Euer Interesse

Peter
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meroVinger-audio
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Beitrag von meroVinger-audio »

Hallo,

im 4/22 werkelt der SW223 von Wavecor.
Der SW270WA01 ist in Zukunft im x/28 verbaut.

Der JL-Audio fürs DBA macht nicht mehr Hub als der Dayton im aktuellen "normalen" DBA. Das ist insofern kein Problem.
Preislich verhält es sich damit natürlich ähnlich wie beim 4/32... Wer möchte kann... aber nötig ist das sicher nicht.

Übrigens ist es in den letzten Jahren nicht billiger geworden, wir verlangen nur weniger.

VG
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treble trouble
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Beitrag von treble trouble »

Hallo Peter,

darf ich auf diesem Wege noch 3 Fragen zum DBA loswerden?

1) Bis zu welcher Raumgröße ist die DBA-Basisgröße (2x2 Woofer, wie auf den Westdeutschen Hifi-Tagen vorgeführt) geeignet? (In meinem Fall ca. 24m², 6m x 4m; 2,5m Deckenhöhe)

2) Wo hängt man die Woofer am besten auf? Also in welcher Höhe und mit welchem Abstand zur Wand? Bzw. wie groß ist da der Toleranzbereich?

3) Vor den hinteren Woofern muss ja irgendwo die Bassauschlöschung durch den Gegenschall erfolgen. Da ich im hinteren Bereich des Wohnzimmers ein Esstisch unterbringen muss, würde mich interessieren, a) wie tief der Bereich ist, in dem man vermutlich ja keinen oder kaum Bass hören wird, b) wie weit von der hinteren Wand diese Zone entfernt sein wird und c) ob man für das Nebenbeihören am Esstisch den Gegenschall leicht deaktivieren kann, falls man sonst in einer basstoten Zone sitzen sollte?

Schöne Grüße
Gert
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meroVinger-audio
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Beitrag von meroVinger-audio »

treble trouble hat geschrieben:1) Bis zu welcher Raumgröße ist die DBA-Basisgröße (2x2 Woofer, wie auf den Westdeutschen Hifi-Tagen vorgeführt) geeignet? (In meinem Fall ca. 24m², 6m x 4m; 2,5m Deckenhöhe)
Das kommt weniger auf die Raumgröße als mehr auf die Beschaffenheit an. Der Raum sollte nach Möglichkeit rechteckig sein. Das DBA läuft bei uns im Vorführraum auch in 2x2 Konfiguration und auf den WDHT war der Raum ja nich so viel kleiner, also sollte es prima funktionieren.
2) Wo hängt man die Woofer am besten auf? Also in welcher Höhe und mit welchem Abstand zur Wand? Bzw. wie groß ist da der Toleranzbereich?
Am besten - zumindest laut Theorie - sollten die Woofer auf 1/4 und 3/4 der Wandbreite in der horizontalen und bei 2x2-DBA auf Hälfte der Wandhöhe "gestellt" werden. Wir haben aber auch schon unsymmetrische Aufstellungen realisiert, die recht gut funktioniert haben. Auf den WDHT z.B. waren die Subwoofer hinten alles andere als symmetrisch zur Aufstellung der vorderen.
3) Vor den hinteren Woofern muss ja irgendwo die Bassauschlöschung durch den Gegenschall erfolgen. Da ich im hinteren Bereich des Wohnzimmers ein Esstisch unterbringen muss, würde mich interessieren, a) wie tief der Bereich ist, in dem man vermutlich ja keinen oder kaum Bass hören wird, b) wie weit von der hinteren Wand diese Zone entfernt sein wird und c) ob man für das Nebenbeihören am Esstisch den Gegenschall leicht deaktivieren kann, falls man sonst in einer basstoten Zone sitzen sollte?
Es wird über die Laufzeit verzögert. Das heißt die Auslöschung findet auf Höhe der rückwärtigen Woofer statt. Eine Zone ohne Bass gibt es daher "virtuell" nur hinter den rückwärtigen Bässen und nicht im Raum. Im Raum wird der Bass weitgehend homogen klingen.

Es ist daher nicht nötig den Gegenbass zu deaktivieren. Wohl aber kann man für Heimkino per Knopfdruck ein Preset anwählen, das die Bässe gleichschaltet, so dass sich das System verhält wie einzelne Subwoofer ohne DBA-Funktion. Das erhöht dann den Schalldruck um 6dB und kann bei Heimkino durch all das "Wummern" und "Rumpeln" den Spaßfaktor durchaus erhöhen.

VG
Peter
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