NAS oder Musikserver - Vor-und Nachteile
Hi,
Melco hatte ich mit Synology verglichen.
Auf beiden lief Minim und FFMPEG.
Damit ergab sich ein Patt.
Nur ist der Melco viel teurere als ein NAS.
Daher habe ich den Melco wieder abgegeben, zumal die Speicherkapazität begrenzt ist.
Rippen erledige ich mit EAC.
Klar muss man dann noch etwas Hand anlegen,
wenn man eine gut getagte Datenbasis haben will,
da versprechen einige Ripserver mehr Automatismus.
Nur zu welchem Preis?
Die CDs muss man trotzdem noch einzeln einlegen.
Grüsse Jürgen
Melco hatte ich mit Synology verglichen.
Auf beiden lief Minim und FFMPEG.
Damit ergab sich ein Patt.
Nur ist der Melco viel teurere als ein NAS.
Daher habe ich den Melco wieder abgegeben, zumal die Speicherkapazität begrenzt ist.
Rippen erledige ich mit EAC.
Klar muss man dann noch etwas Hand anlegen,
wenn man eine gut getagte Datenbasis haben will,
da versprechen einige Ripserver mehr Automatismus.
Nur zu welchem Preis?
Die CDs muss man trotzdem noch einzeln einlegen.
Grüsse Jürgen
Hallo Horst
ich habe 3 Quellen verglichen:
- USB externe Festplatte 4 & 5 TB
- interne SSD
- 5 TB NAS von Synology
Die SSD klingt eher etwas hart. Das NAS war erst zufriedenstellend nachdem ich hochwertige Netzwerkkabel eingesetzt habe, unbedingt einen Switch vermeiden. Am besten klang erstaunlicherweise die externe USB Platte ,mit USB Filter Dongle von Würth. (USB Hierarchie beachten!!)
Trotzdem bin ich beim NAS geblieben, weil es den besten Komfort bietet, und mit dem Netzwerkkabel praktisch so gut wie die externe USB klingt. Entsacheidend war für mich, dass eine Festplatte im NAS dauerlauffähig ist, im Gegensatz zu einer externen USB, die sollte man nicht dafür im Dauerbetrieb benutzen.
Falten über Acourate Convolver, Player JRiver (remote über Adroid Tablet)
Mit Burmester kann ich leider auch nicht dienen
Erheblich einflußreicher als die Quelle ist jedoch der EInsatz (m)eines HF Filters zu bewerten. Aber da bist Du ja mit Isotek auch schon gut unterwegs.
Hoffe das hilft Dir auch ein wenig weiter.
Grüße
Sigi
PS: Mit ConvoFS laufen nur Filter bis 65 k, ich arbeite mit 132 K Filtern, die klingen einfach etwas besser. Deshalb scheidet aus meiner Sicht ConvoFS vorerst aus. (4-Wege aktiv über AC)
ich habe 3 Quellen verglichen:
- USB externe Festplatte 4 & 5 TB
- interne SSD
- 5 TB NAS von Synology
Die SSD klingt eher etwas hart. Das NAS war erst zufriedenstellend nachdem ich hochwertige Netzwerkkabel eingesetzt habe, unbedingt einen Switch vermeiden. Am besten klang erstaunlicherweise die externe USB Platte ,mit USB Filter Dongle von Würth. (USB Hierarchie beachten!!)
Trotzdem bin ich beim NAS geblieben, weil es den besten Komfort bietet, und mit dem Netzwerkkabel praktisch so gut wie die externe USB klingt. Entsacheidend war für mich, dass eine Festplatte im NAS dauerlauffähig ist, im Gegensatz zu einer externen USB, die sollte man nicht dafür im Dauerbetrieb benutzen.
Falten über Acourate Convolver, Player JRiver (remote über Adroid Tablet)
Mit Burmester kann ich leider auch nicht dienen
Erheblich einflußreicher als die Quelle ist jedoch der EInsatz (m)eines HF Filters zu bewerten. Aber da bist Du ja mit Isotek auch schon gut unterwegs.
Hoffe das hilft Dir auch ein wenig weiter.
Grüße
Sigi
PS: Mit ConvoFS laufen nur Filter bis 65 k, ich arbeite mit 132 K Filtern, die klingen einfach etwas besser. Deshalb scheidet aus meiner Sicht ConvoFS vorerst aus. (4-Wege aktiv über AC)
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Hi,Sigi M. hat geschrieben:
ich habe 3 Quellen verglichen:
- USB externe Festplatte 4 & 5 TB
- interne SSD
- 5 TB NAS von Synology
...unbedingt einen Switch vermeiden. Am besten klang erstaunlicherweise die externe USB Platte...
Trotzdem bin ich beim NAS geblieben, weil es den besten Komfort bietet, und mit dem Netzwerkkabel praktisch so gut wie die externe USB klingt. Entsacheidend war für mich, dass eine Festplatte im NAS dauerlauffähig ist, im Gegensatz zu einer externen USB, die sollte man nicht dafür im Dauerbetrieb benutzen.
Falten über Acourate Convolver, Player JRiver (remote über Adroid Tablet)
PS: Mit ConvoFS laufen nur Filter bis 65 k, ich arbeite mit 132 K Filtern, die klingen einfach etwas besser
Du kannst doch in das externe USB Gehäuse genau die gleichen Platten verbauen. wie in ein NAS System
Ich verstehe Deine konfiguration nicht. Angenommen die daten liegen auf dem NAS, aber die Medienverwaltung mach der PC (JRiver?) und die Faltung macht AcourateConvolver oder JRiver, wozu brauchst Du dann das NAS bzw. inwiefern steigert es das Komfort? Dann wäre die USB Platte einfacher, billiger und besser.
Mit den 65k Filter meinst Du die 44.1kHz?
Ich bin auch gerade dabei zu überlegen, welches Medien Ablage-/Verwaltung-/Faltun-(Acourate) - und Bedienkonzept das richtige ist.
Was mir bei NAS nicht gefällt (wen man es mit Faltung haben will) ist, das man wegen ConvoFS auf die FLACs eingeschränkt ist
Wenn ich einen Weg finden würde, die Daten ausserhalb des NAS Systems auf dem Wege zum DAC zu falten, abewr ohne den PC dazwischen zu schalten, dann würde ich definitiv NAS nehmen.
Grüsse,
Alwin
Hi Alwin,
möchtest du generell keinen PC einsetzen? Oder geht es nur darum, dass du nicht einen PC für die Kombination von Player- und Faltung-Software einsetzen möchtest?
Es gibt kombinierte Renderer/DACs (z.B. Restek MAMS), in die per USB- oder SPIDF-I/O ein Convolver-Gerät eingeschleift werden kann. Der Convolver kann dann entweder ein Mini-PC mit entsprechender Software (nur einschalten und die Faltung läuft nach einigen Sekunden) oder ein dediziertes Convolver-Gerät sein, das Daten per SPDIF annimmt und wieder ausgibt (gibt es z.B. von miniDSP oder DSPeaker).
Grüße,
Andree
möchtest du generell keinen PC einsetzen? Oder geht es nur darum, dass du nicht einen PC für die Kombination von Player- und Faltung-Software einsetzen möchtest?
Es gibt kombinierte Renderer/DACs (z.B. Restek MAMS), in die per USB- oder SPIDF-I/O ein Convolver-Gerät eingeschleift werden kann. Der Convolver kann dann entweder ein Mini-PC mit entsprechender Software (nur einschalten und die Faltung läuft nach einigen Sekunden) oder ein dediziertes Convolver-Gerät sein, das Daten per SPDIF annimmt und wieder ausgibt (gibt es z.B. von miniDSP oder DSPeaker).
Grüße,
Andree
Hallo Alvin,Buschel hat geschrieben:...oder ein dediziertes Convolver-Gerät sein, das Daten per SPDIF annimmt und wieder ausgibt (gibt es z.B. von miniDSP oder DSPeaker).
Grüße,
Andree
den Convolver zum Einschleifen per SPDIF bekommst du preiswert auch von Audiovero (Uli) als RaspBerry Pi.
Gruß Jörg
-
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Hi,Buschel hat geschrieben:Hi Alwin,
dann brauchst du doch "nur noch" einen Renderer mit SPDIF out per coax und hast dann deine Kette Renderer > Raspi > Motu. Renderer mit digital out sollte es jede Menge am Markt geben, von Pioneer, über Oppo bis Sonos.
Grüße,
Andree
ich brauche keinen Renderer, dann würde ich doch einfach ein NAS wie das DS218+ nehmen (das habe gerade da mit 8TB zum Testen stehen), dadrauf ein passendes MediaDatabase Packet wie Minim Server oder Logitech Media Server installieren, und fertig ist die minimalistische Kette.
Aber das ist bei mir nicht das einzige Kriterium. Ich brauche noch sowas wie Synchronisierung der Mediendaten zwischen mehreren Rechnern, iPads, iPods, iPhones,.. (wie in iTunes) und Datenbereinigungstools (wie in JRiver) daher untersuche ich viele Alternativen gleichzeitig
Das ist nur ein Testaufbau, aber auch in der endgültigen Variante kommt eine einfache Sommercable Verkabelung. Ich bin kein Kabelfetischist mehr, die Zeit ist vorbei. Ich stecke mein Geld, Zeit und Gehirnschmalz woandersfrmu hat geschrieben: ... die Beipackstrippen bieten sicherlich auch eine Menge Potential nach oben ....
Grüsse,
Alwin
Hallo Jörg,Joerghag hat geschrieben:Hallo Alvin,Buschel hat geschrieben:...oder ein dediziertes Convolver-Gerät sein, das Daten per SPDIF annimmt und wieder ausgibt (gibt es z.B. von miniDSP oder DSPeaker).
Grüße,
Andree
den Convolver zum Einschleifen per SPDIF bekommst du preiswert auch von Audiovero (Uli) als RaspBerry Pi.
Gruß Jörg
gibt es zu dem Gerät einen Link oder nähere Infos?
Hab auf der Seite von Uli nix gefunden...
Gruß
Sascha
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Hi,
- NAS/LMC schick die Daten per Netz (oder WLAN) auf den AroioRaspi (gesteuert per iPad App)
- AroioRaspi Faltet die Daten mit den Acourate Filtern und schick sie weiter optisch oder per USB oder per Coax an das Audio Interface (Motu)
- Audio Interface (Motu) trennt die kodierten Kanäle für die Aktivlautsprecher, wandelt das Signal D/A und gibt es an die Multikanal-Endstufen weiter
Das ist meine Vorstellung für ein denkbares PC-Loses Setup
Grüsse,
Alwin
- NAS/LMC schick die Daten per Netz (oder WLAN) auf den AroioRaspi (gesteuert per iPad App)
- AroioRaspi Faltet die Daten mit den Acourate Filtern und schick sie weiter optisch oder per USB oder per Coax an das Audio Interface (Motu)
- Audio Interface (Motu) trennt die kodierten Kanäle für die Aktivlautsprecher, wandelt das Signal D/A und gibt es an die Multikanal-Endstufen weiter
Das ist meine Vorstellung für ein denkbares PC-Loses Setup
Grüsse,
Alwin