Thomas (Ascendo Live 15, CCRM6)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo Thomas,
Glückwunsch zu Deinen Ascendos. Ich hatte heute die große Freude sie anhören zu dürfen. Mich haben Sie begeistert. Ein Lautsprecher mit dem ich glücklich werden könnte. Aus der geplanten Stunde anhören sind mal eben 2 1/2 h geworden und die Zeit ist wie nix verflogen.
Ich wünsche Dir viele Stunden Genuss und Lebensfreude pur bei herausragend wiedergegebener Musik.
Dietmar
Glückwunsch zu Deinen Ascendos. Ich hatte heute die große Freude sie anhören zu dürfen. Mich haben Sie begeistert. Ein Lautsprecher mit dem ich glücklich werden könnte. Aus der geplanten Stunde anhören sind mal eben 2 1/2 h geworden und die Zeit ist wie nix verflogen.
Ich wünsche Dir viele Stunden Genuss und Lebensfreude pur bei herausragend wiedergegebener Musik.
Dietmar
Hallo Dietmar,
danke Dir!
Mit diesen tollen Schallwandler kann man sehr, sehr glücklich werden und Spaß haben sowieso.
Freut mich, dass du auch deinen Spaß hast beim Musikhören mit Ihnen.
Gerade eben lieg ich mit Grippe auf dem Sofa und höre toll Musik.
Wenigsten verschaffe ich mir so Linderung.
Wo hast du Sie dir angehört und was hast du mit ihnen gehört?
viele Grüße
Thomas
danke Dir!
Mit diesen tollen Schallwandler kann man sehr, sehr glücklich werden und Spaß haben sowieso.
Freut mich, dass du auch deinen Spaß hast beim Musikhören mit Ihnen.
Gerade eben lieg ich mit Grippe auf dem Sofa und höre toll Musik.
Wenigsten verschaffe ich mir so Linderung.
Wo hast du Sie dir angehört und was hast du mit ihnen gehört?
viele Grüße
Thomas
Einen schönen guten Morgen an alle Mitleser und Interessierte,
sitze soeben in Holland im Urlaub mit einer Tassee Kaffee und genieße das sein.
Da packt mich die Lust zu schreiben.
In der letzten Zeit gab es einige Optimierungsmaßnahmen an meiner Anlage.
Die größte war ein neuer DAC.
Nachdem ich in dem Punkt nie wirklich gezielt gehört und verglichen habe, bat ich meinen Händler um Rat.
Dort konnte ich dann 6 unterschiedliche DACs an den Live15 hören und mein Gewinner war ein Accustic Arts Tube DAC MKIII.
Warum? Für mich klang er am „schlüssigsten“.
Interessant, wie manche Geräte manche Frequenz hervor heben.
Ein Kandidaten regte bei einer bestimmten Frequenz das Blech des Sicherungskastens hörbar an.
Skurril!
Danach gab es für die Ascendos neue Stromkabel.
Hier entschied ich mich für einen Direktverteiler von High-End-Masterclass.
Da ich flexibel sein wollte bezüglich der Aufstellung orderte ich ihn mit einer Zuleitung von 3m und die 4 Ableitungen von je 4m. Alle Kabel sind mit Furutech-Steckern ausgestattet. Das Verteilergehäuse aus Alu ist fest auf einem massiven Schieferstein plaziert.
Um den „Strom-Schmutz“ in meiner Kette möglichst gering zu halten, bekam ich von meinem Händler den Tipp meine „Tv-Router-BluRay-Player“ Peripherie von der Anlage zu trennen.
Also haben wir die Live 15 auf einen Steckplatz der Furutech-Doppelsteckdose gelegt und auf den Anderen den DAC und meine Quelle, einen NAD M50.2.
Der TV, der Router und der Oppo 205 wurden hierauf auf einen separaten Stromkreis gelegt. Zusätzlich kam ein IsoTek Mira hinzu, welcher wohl die „Strom-Verunreinigungen“ des TV filtert.
Zusätzlich bekam mein Router ein Keces P3 Netzteil.
Ein richtiges Schnäppchen waren die vier speziellen Schieferplatten, die nun unter dem DAC, dem NAD, dem Router und Keces stehen.
Nach regelmäßigen Austausch mit meinem Händler, habe ich für den Keces P3 zum Router auch ein besseres Stromkabel bekommen, welches die Standardstrippe ablöst.
Zu guter Letzt wurde auch das MeiCord gegen ein neues LAN-Kabel getauscht.
Das waren nun einige mittlere und kleinere Optimierungen, wo jede Einzelne ihre Wirksamkeit zeigte und die Lust, sowie den Spaß am Muskhören steigert.
Anbei ein kleiner Auszug von Stücken, welche mir sehr viel Spaß machen zu Hören.
Akkordeon:
https://open.spotify.com/track/0dc9tvFk ... 5e0q8z4Nbg
Requiem, Verdi, Muti
https://open.spotify.com/track/7nH1DdG8 ... 7T3pKZMVOg
Gittare, akustisch
https://open.spotify.com/track/4fBKvbEN ... lA-9CzNRJA
Chor, russisch
https://open.spotify.com/track/3SgCwdVy ... JpTs000ylQ
Wundervoll emotional
https://open.spotify.com/track/0CRk4Dka ... H_n3Qyp08A
Uff fränggisch
https://open.spotify.com/track/4m9iSS3N ... zipaKqbLkQ
Mächtig elektronisch
https://open.spotify.com/track/3oqz29IR ... D_GBbG12zg
Und jazzy
https://open.spotify.com/track/5PZ9eSpV ... Y1rPxKVxuQ
Viele Grüße
Thomas
Ps:
Nächste Vorhaben:
Ein optmierter Router von Bela und eine Groundingbox von Telos testen.
sitze soeben in Holland im Urlaub mit einer Tassee Kaffee und genieße das sein.
Da packt mich die Lust zu schreiben.
In der letzten Zeit gab es einige Optimierungsmaßnahmen an meiner Anlage.
Die größte war ein neuer DAC.
Nachdem ich in dem Punkt nie wirklich gezielt gehört und verglichen habe, bat ich meinen Händler um Rat.
Dort konnte ich dann 6 unterschiedliche DACs an den Live15 hören und mein Gewinner war ein Accustic Arts Tube DAC MKIII.
Warum? Für mich klang er am „schlüssigsten“.
Interessant, wie manche Geräte manche Frequenz hervor heben.
Ein Kandidaten regte bei einer bestimmten Frequenz das Blech des Sicherungskastens hörbar an.
Skurril!
Danach gab es für die Ascendos neue Stromkabel.
Hier entschied ich mich für einen Direktverteiler von High-End-Masterclass.
Da ich flexibel sein wollte bezüglich der Aufstellung orderte ich ihn mit einer Zuleitung von 3m und die 4 Ableitungen von je 4m. Alle Kabel sind mit Furutech-Steckern ausgestattet. Das Verteilergehäuse aus Alu ist fest auf einem massiven Schieferstein plaziert.
Um den „Strom-Schmutz“ in meiner Kette möglichst gering zu halten, bekam ich von meinem Händler den Tipp meine „Tv-Router-BluRay-Player“ Peripherie von der Anlage zu trennen.
Also haben wir die Live 15 auf einen Steckplatz der Furutech-Doppelsteckdose gelegt und auf den Anderen den DAC und meine Quelle, einen NAD M50.2.
Der TV, der Router und der Oppo 205 wurden hierauf auf einen separaten Stromkreis gelegt. Zusätzlich kam ein IsoTek Mira hinzu, welcher wohl die „Strom-Verunreinigungen“ des TV filtert.
Zusätzlich bekam mein Router ein Keces P3 Netzteil.
Ein richtiges Schnäppchen waren die vier speziellen Schieferplatten, die nun unter dem DAC, dem NAD, dem Router und Keces stehen.
Nach regelmäßigen Austausch mit meinem Händler, habe ich für den Keces P3 zum Router auch ein besseres Stromkabel bekommen, welches die Standardstrippe ablöst.
Zu guter Letzt wurde auch das MeiCord gegen ein neues LAN-Kabel getauscht.
Das waren nun einige mittlere und kleinere Optimierungen, wo jede Einzelne ihre Wirksamkeit zeigte und die Lust, sowie den Spaß am Muskhören steigert.
Anbei ein kleiner Auszug von Stücken, welche mir sehr viel Spaß machen zu Hören.
Akkordeon:
https://open.spotify.com/track/0dc9tvFk ... 5e0q8z4Nbg
Requiem, Verdi, Muti
https://open.spotify.com/track/7nH1DdG8 ... 7T3pKZMVOg
Gittare, akustisch
https://open.spotify.com/track/4fBKvbEN ... lA-9CzNRJA
Chor, russisch
https://open.spotify.com/track/3SgCwdVy ... JpTs000ylQ
Wundervoll emotional
https://open.spotify.com/track/0CRk4Dka ... H_n3Qyp08A
Uff fränggisch
https://open.spotify.com/track/4m9iSS3N ... zipaKqbLkQ
Mächtig elektronisch
https://open.spotify.com/track/3oqz29IR ... D_GBbG12zg
Und jazzy
https://open.spotify.com/track/5PZ9eSpV ... Y1rPxKVxuQ
Viele Grüße
Thomas
Ps:
Nächste Vorhaben:
Ein optmierter Router von Bela und eine Groundingbox von Telos testen.
Ein herzliches „Hallo“ miteinander,
nun ist mein letztes Statusupdate schon über 1 Jahr her. In diesem Jahr hat sich auch hier ein wenig was getan und die Anlage wurde wieder etwas optimiert.
Noch im letzten Hollandurlaub orderte ich von Bela eine (nun auch für Kabel Kunden) Fritz Box 6590 Cable, die Bela gleich mal modifizierte.
Durch einen Zufall bemerkte ich klangliche Unterschiede, je nach Untergrund oder Aufstellung.
Ich probierte sie direkt auf dem Fußboden, auf verschiedenen Gerätefüßen und unterschiedliche Unterlagen.
Momentan steht sie auf einer Schieferbase. Das gefällt mir erstmal am besten.
Nach Lust und Laune probiere ich hier weiter.
Anschließend legte ich mir einen Telos Grounding Noise Reducer Mini zu.
Auf diesen wurde ich bei einem Besuch eines guten Bekannten aufmerksam, welcher eine tolle Avantgarde Acoustic Anlage hat.
Witzigerweise wollten wir uns beweisen, dass so ein Kästchen (es "erdet" alle Geräte gleichermaßen) keine klanglichen Auswirkungen haben kann.
Tja, das ging nach hinten los.
Nun haben wir beide eins.
Dann (ja ich oute mich hiermit ) habe ich mir 2 TMR Turmalin-Cleaner zugelegt.
Einer an meinem Front-End, der andere vor meinen Ascendo Live 15.
und, holla! ich kann für mich, bei mir, für meine Anlage nur postives berichten.
Ich bin mir der kontroversen Ansichten von diesen Steinen bewusst.
Bei mir - ich bin frech mit der "try&error" Methode ran, funktioniert bzw. wertes es meine Anlage auf.
Nach dem Besuch der High-End (ich hatte nun an Netzentstörung Blut geleckt) und einem tollen Vortrag bei Isotek ordete ich mir einen IsoTek Genesis ONE (ein Sinuswellengenerator) für mein Front-End, bestehend aus Streamer und DAC.
Und da hier je einige von der Lumin APP schwämen, probierte ich auch den Lumin U1 Mini aus.
Mit dem Ergebniss, dass der Lumin U1 Mini meinen NAD M50.2 von seinem Streaming-Platz verdrängte.
Nach kurzer Diskussion im OEM-Forum, habe auch ich meine Perepherie-Geräte mit Auth 503 ausgestattet, so dass noch weniger Schmutz in die Leitung kommt.
Als kleines Weihnachtsgeschenk habe ich mir noch 2 aktive Monitore von Ascendo gegönnt (CCRM6) und konnte somit mein Lautsprecher-Setup endlich wieder auf ein Mehrkanal Kino erweitern. Somit habe ich mit der Live 15 ein 4.2 System.
Und aus Spieltrieb habe ich vor ca. 3 Wochen einen Furutech NF Booster ausprobiert.
Auch hier war meine Annahme "ein Kabelstecker-Fixierer"..... no way.
Diesen Test habe ich über 2 Wochen hingezogen, da ich es nicht glauben WOLLTE, dass dieses Ding irgendwas verändert (und dann auch noch zum Positiven).
Tja.... ich habs dann doch gekauft
viele Grüße
Thomas
PS: nächstes Vorhaben:
Meine Stromkabel mit Furutech NCF Steckern ausstatten.
nun ist mein letztes Statusupdate schon über 1 Jahr her. In diesem Jahr hat sich auch hier ein wenig was getan und die Anlage wurde wieder etwas optimiert.
Noch im letzten Hollandurlaub orderte ich von Bela eine (nun auch für Kabel Kunden) Fritz Box 6590 Cable, die Bela gleich mal modifizierte.
Durch einen Zufall bemerkte ich klangliche Unterschiede, je nach Untergrund oder Aufstellung.
Ich probierte sie direkt auf dem Fußboden, auf verschiedenen Gerätefüßen und unterschiedliche Unterlagen.
Momentan steht sie auf einer Schieferbase. Das gefällt mir erstmal am besten.
Nach Lust und Laune probiere ich hier weiter.
Anschließend legte ich mir einen Telos Grounding Noise Reducer Mini zu.
Auf diesen wurde ich bei einem Besuch eines guten Bekannten aufmerksam, welcher eine tolle Avantgarde Acoustic Anlage hat.
Witzigerweise wollten wir uns beweisen, dass so ein Kästchen (es "erdet" alle Geräte gleichermaßen) keine klanglichen Auswirkungen haben kann.
Tja, das ging nach hinten los.
Nun haben wir beide eins.
Dann (ja ich oute mich hiermit ) habe ich mir 2 TMR Turmalin-Cleaner zugelegt.
Einer an meinem Front-End, der andere vor meinen Ascendo Live 15.
und, holla! ich kann für mich, bei mir, für meine Anlage nur postives berichten.
Ich bin mir der kontroversen Ansichten von diesen Steinen bewusst.
Bei mir - ich bin frech mit der "try&error" Methode ran, funktioniert bzw. wertes es meine Anlage auf.
Nach dem Besuch der High-End (ich hatte nun an Netzentstörung Blut geleckt) und einem tollen Vortrag bei Isotek ordete ich mir einen IsoTek Genesis ONE (ein Sinuswellengenerator) für mein Front-End, bestehend aus Streamer und DAC.
Und da hier je einige von der Lumin APP schwämen, probierte ich auch den Lumin U1 Mini aus.
Mit dem Ergebniss, dass der Lumin U1 Mini meinen NAD M50.2 von seinem Streaming-Platz verdrängte.
Nach kurzer Diskussion im OEM-Forum, habe auch ich meine Perepherie-Geräte mit Auth 503 ausgestattet, so dass noch weniger Schmutz in die Leitung kommt.
Als kleines Weihnachtsgeschenk habe ich mir noch 2 aktive Monitore von Ascendo gegönnt (CCRM6) und konnte somit mein Lautsprecher-Setup endlich wieder auf ein Mehrkanal Kino erweitern. Somit habe ich mit der Live 15 ein 4.2 System.
Und aus Spieltrieb habe ich vor ca. 3 Wochen einen Furutech NF Booster ausprobiert.
Auch hier war meine Annahme "ein Kabelstecker-Fixierer"..... no way.
Diesen Test habe ich über 2 Wochen hingezogen, da ich es nicht glauben WOLLTE, dass dieses Ding irgendwas verändert (und dann auch noch zum Positiven).
Tja.... ich habs dann doch gekauft
viele Grüße
Thomas
PS: nächstes Vorhaben:
Meine Stromkabel mit Furutech NCF Steckern ausstatten.
Moin Moin in die Runde,
gestern war es endlich soweit, denn leider hat sich das Upgrade meiner Netzspinne auf die Furutech NCF Stecker wegen Corona viel zu lange hingezogen.
Aber endlich ist meine High End Masterclass Netzspinne (diese versorgt meine Ascendo Live 15 mit Strom) auf die Furutech NCF Stecker umgerüstet. (Hilfe mein Geldbeutel!)
Das nahm ich als Anlass meine "Kabel-Infrastruktur" (meine bessere Hälfte nennt es eher "Kabel-Salat") einmal komplett neu zu verlegen.
Also alle Kabel, Tuningmaßnahmen, Basen, etc. abbauen, reinigen und den nun kurzeitig gewonnen Platz ausgiebig saugen.
Was sich immer an Staub ansammelt, wenn man nicht richtig hinkommt. schlimm...
Mit dazu gab es auch ein Upgrade meiner Ascendo Live 15. Hier wurde die Stromsektion jedes Aktiv-Moduls (insgesamt 4 Stück) geupgradet.
Um das Thema Strom weiter konsequent zu verfolgen, habe ich mir für meine "Musik-Hör-Geräte" (Streamer, Dac, Netzteil des Routers, Isotek Genesis One (Sinuswellen-Generator)) Feinsicherungen von Refine gegönnt (alleine im Dac waren 3 nötig) und in die Peripherie-Geräte (Netzleiste für TV, Router, etc.) welche von Wilbrand Acoustics eingesetzt.
Und endlich konnte ich für den Oppo 205 einen Finite Elemente Resonator 1000 Hz in schwarz ergattern!
(Leider dreht er momentan mit DHL fröhliche Runden, da ich anscheinend NIE zu Hause bin )
Den Thread "ich bin zu faul das Kabel zu ziehen" aufgreifend, habe ich meine Isotek Gemini Netzleiste auf eine Sirius geupgradet, damit hier die Spiele-Konsole, sowie ein Bluesound Pulse 2 Platz findet.
Damit ich den Strom-Weg wirklich konsequent gehe, habe ich mir für meine Ascendo CCRM6 (Surround Lautsprecher) noch Auth 503 gegönnt (danke an Georg), mal schauen, was diese 2 kleinen Kästchen noch zum Gesamtklang beitragen können.
Achja, mein DC-Kabel vom Keces P8 zum Router habe ich von einem High End Masterclass Round zu einem FTR ebenfalls geupgradet.
Zu guter Letzt, habe ich meine Clicktronic Hdmi 1.4 gegen LWL Hdmi 2.0 von Atzebe getauscht.
Nun muss sich das Ganze mal wieder ordentlich einspielen und Strom saugen. Aber schon die ersten Töne zaubern mir mehrmals ein Grinsen ins Gesicht und ich möchte passenderweise hier Dietmar zitieren:
"Für mindestens eine Woche bin ich angekommen."
viele Grüße
bleibt gesund
Thomas
gestern war es endlich soweit, denn leider hat sich das Upgrade meiner Netzspinne auf die Furutech NCF Stecker wegen Corona viel zu lange hingezogen.
Aber endlich ist meine High End Masterclass Netzspinne (diese versorgt meine Ascendo Live 15 mit Strom) auf die Furutech NCF Stecker umgerüstet. (Hilfe mein Geldbeutel!)
Das nahm ich als Anlass meine "Kabel-Infrastruktur" (meine bessere Hälfte nennt es eher "Kabel-Salat") einmal komplett neu zu verlegen.
Also alle Kabel, Tuningmaßnahmen, Basen, etc. abbauen, reinigen und den nun kurzeitig gewonnen Platz ausgiebig saugen.
Was sich immer an Staub ansammelt, wenn man nicht richtig hinkommt. schlimm...
Mit dazu gab es auch ein Upgrade meiner Ascendo Live 15. Hier wurde die Stromsektion jedes Aktiv-Moduls (insgesamt 4 Stück) geupgradet.
Um das Thema Strom weiter konsequent zu verfolgen, habe ich mir für meine "Musik-Hör-Geräte" (Streamer, Dac, Netzteil des Routers, Isotek Genesis One (Sinuswellen-Generator)) Feinsicherungen von Refine gegönnt (alleine im Dac waren 3 nötig) und in die Peripherie-Geräte (Netzleiste für TV, Router, etc.) welche von Wilbrand Acoustics eingesetzt.
Und endlich konnte ich für den Oppo 205 einen Finite Elemente Resonator 1000 Hz in schwarz ergattern!
(Leider dreht er momentan mit DHL fröhliche Runden, da ich anscheinend NIE zu Hause bin )
Den Thread "ich bin zu faul das Kabel zu ziehen" aufgreifend, habe ich meine Isotek Gemini Netzleiste auf eine Sirius geupgradet, damit hier die Spiele-Konsole, sowie ein Bluesound Pulse 2 Platz findet.
Damit ich den Strom-Weg wirklich konsequent gehe, habe ich mir für meine Ascendo CCRM6 (Surround Lautsprecher) noch Auth 503 gegönnt (danke an Georg), mal schauen, was diese 2 kleinen Kästchen noch zum Gesamtklang beitragen können.
Achja, mein DC-Kabel vom Keces P8 zum Router habe ich von einem High End Masterclass Round zu einem FTR ebenfalls geupgradet.
Zu guter Letzt, habe ich meine Clicktronic Hdmi 1.4 gegen LWL Hdmi 2.0 von Atzebe getauscht.
Nun muss sich das Ganze mal wieder ordentlich einspielen und Strom saugen. Aber schon die ersten Töne zaubern mir mehrmals ein Grinsen ins Gesicht und ich möchte passenderweise hier Dietmar zitieren:
"Für mindestens eine Woche bin ich angekommen."
viele Grüße
bleibt gesund
Thomas
Hallo Thomas,
Glückwunsch. Da hast Du akribisch und konsequent die Stromversorgung bereinigt! Das muss hörbar sein.
Da muss ich doch mal einen Abstecher nach Würzburg machen, wenn es irgendwann mal wieder nach Bayern zu Christian oder Refine geht.
Viele Grüße
Georg
Glückwunsch. Da hast Du akribisch und konsequent die Stromversorgung bereinigt! Das muss hörbar sein.
Hmm, da hast Du jetzt durch die Beseitigung der prähistorischen Staubschichten die Kabelbedämpfung und Isolation modifiziert. Hoffentlich macht sich das nicht negativ bemerkbar.
Da muss ich doch mal einen Abstecher nach Würzburg machen, wenn es irgendwann mal wieder nach Bayern zu Christian oder Refine geht.
Viele Grüße
Georg
Hallo Thomas,
ja sauber (vor allem unter den Basen). Da hast Du ja nochmal richtig Gas gegeben . Der Micha hat sich da sicher auch gefreut.
An den Strom muss ich auch nochmal ran. Zuerst kommt mal eine (un)vernünftige Verteilerleiste. Damit fallen dann die Hemmungen für weitere Upgrades.
Viel Spaß beim Hören. Ich bin mir sicher, dass Du den mit dieser Kombi reichlich hast.
Unter- Mittel- und Oberfanken ist immer eine Rundreise wert.
Ein schönes verlängertes Wochenende
Dietmar
ja sauber (vor allem unter den Basen). Da hast Du ja nochmal richtig Gas gegeben . Der Micha hat sich da sicher auch gefreut.
An den Strom muss ich auch nochmal ran. Zuerst kommt mal eine (un)vernünftige Verteilerleiste. Damit fallen dann die Hemmungen für weitere Upgrades.
Viel Spaß beim Hören. Ich bin mir sicher, dass Du den mit dieser Kombi reichlich hast.
@ GeorgDa muss ich doch mal einen Abstecher nach Würzburg machen, wenn es irgendwann mal wieder nach Bayern zu Christian oder Refine geht.
Unter- Mittel- und Oberfanken ist immer eine Rundreise wert.
Ein schönes verlängertes Wochenende
Dietmar
Guten Morgen allerseits,
meine „Donny-Woche“ ist nun ausreichend vorbei und es gibt Neuigkeiten.
Ich habe meine momentane „Optimierungs-Motivation“ genutzt und meine digitalen Quelle einer Prüfung unterzogen.
(Gestern hat zwar auch der neue 75 Zoll TV Einzug erhalten, dazu aber an andere Stelle mehr).
Mein Lumin u1 Mini musste gegen einen Linn System G-Hub antreten.
Nach anfänglicher Bedienungs-Irritation (für mich war die Linn Steuerung nicht selbsterklärend, aber man fuchst sich rein) war ich gespannt.
Mein Testfeld war allerdings nicht ganz fair.
Mein Lumin war soweit „getuned“ : Füße, Kabel, Sicherung, Biophotone, GISO, Telos (aktive Erdung)
Der G-Hub hingegen musste Platz auf meinem Lowboard (Glasoberfläche) nehemn, wurde mit einem günstigen COAX, Standard Lan-Kabel (Cat6) und ein etwas besseres Netzkabel verkabelt,
Aber selbst in dieser Konstellation war schon zu hören, dass der G-Hub in Auflösung eindeutig die Nase vorn hat.
Mehr Details waren wahrnehmbar und auch die Feindynamik war abgestufter.
Es machte schon in diesem Testumfeld mit G-Hub mehr Spaß zu hören.
Als dann der Linn auf dem „getunten“ Podest Platz nahm,...
nunja.....
Das etwas harsche der Glasoberfläche verschwand, der Raum nahm durch die Füße zu und der Punch durchs Netzkabel steigerte sich.
Das konnte man ja noch besser hören, als zuvor
Aber: meine „Optimierungs-Motivation“ hielt an.
Ich hatte von „High End Masterclass“ einen LAN-Isolator Prototypen mitbekommen.
Diesen sollte ich gegen den GISO testen.
War der GISO schon eine Steigerung in meinem Set-Up, so setzte sich der Prototyp deutlich ab.
Ich weiß leider nicht, was in diesem LAN-Isolator verbaut ist, aber es scheint, dass die Filterwirkung und dadurch die Klarheit der Musik auf einem anderen Level ist.
Gerade in den Extrem-Lagen (sowohl Höhe, als auch Tiefe) ist es viel plastischer und auch transparenter.
Begeistert war ich von Phlilip Glass „Koyaanisqatsi“ oder auch das „Lacrimosa“ von Zbigniew Preisner.
Diese Ausleichtung in den untersten Lagen der Orgel und gleichzeitig diese nahtlose Einbindung ins Gesamtgeschehen.
WOW.....
So lange war ich schon lange nicht mehr am Stück an meiner Anlage zum Musikhören.
PS: für mich SEHR komfortabel: Der Linn springt auf die Infrarot-Signale meiner Fernbedinung des Accustic Arts an. Somit kann ich ganz entspannt die Titel skippen. (Qobuz).
Momentan werden die Optimierungsmöglichkeiten immer weniger....
Im Juli kommen noch rhodinierte Abschlusskappen für alle restlichen Anschlüße und eventeull gibts zu Weihnachten noch was ganz Tolles.
Eventuell erhält nochmal ein Furutech NCF Booster hier Einzug, aber da muss die Motivation schon ganz hoch sein
Ich wünsche jetzt schonmal ein schönes Wochenende
viele Grüße
Thomas
(pps: mal schauen, wie lange dieser Zustand anhält )
meine „Donny-Woche“ ist nun ausreichend vorbei und es gibt Neuigkeiten.
Ich habe meine momentane „Optimierungs-Motivation“ genutzt und meine digitalen Quelle einer Prüfung unterzogen.
(Gestern hat zwar auch der neue 75 Zoll TV Einzug erhalten, dazu aber an andere Stelle mehr).
Mein Lumin u1 Mini musste gegen einen Linn System G-Hub antreten.
Nach anfänglicher Bedienungs-Irritation (für mich war die Linn Steuerung nicht selbsterklärend, aber man fuchst sich rein) war ich gespannt.
Mein Testfeld war allerdings nicht ganz fair.
Mein Lumin war soweit „getuned“ : Füße, Kabel, Sicherung, Biophotone, GISO, Telos (aktive Erdung)
Der G-Hub hingegen musste Platz auf meinem Lowboard (Glasoberfläche) nehemn, wurde mit einem günstigen COAX, Standard Lan-Kabel (Cat6) und ein etwas besseres Netzkabel verkabelt,
Aber selbst in dieser Konstellation war schon zu hören, dass der G-Hub in Auflösung eindeutig die Nase vorn hat.
Mehr Details waren wahrnehmbar und auch die Feindynamik war abgestufter.
Es machte schon in diesem Testumfeld mit G-Hub mehr Spaß zu hören.
Als dann der Linn auf dem „getunten“ Podest Platz nahm,...
nunja.....
Das etwas harsche der Glasoberfläche verschwand, der Raum nahm durch die Füße zu und der Punch durchs Netzkabel steigerte sich.
Das konnte man ja noch besser hören, als zuvor
Aber: meine „Optimierungs-Motivation“ hielt an.
Ich hatte von „High End Masterclass“ einen LAN-Isolator Prototypen mitbekommen.
Diesen sollte ich gegen den GISO testen.
War der GISO schon eine Steigerung in meinem Set-Up, so setzte sich der Prototyp deutlich ab.
Ich weiß leider nicht, was in diesem LAN-Isolator verbaut ist, aber es scheint, dass die Filterwirkung und dadurch die Klarheit der Musik auf einem anderen Level ist.
Gerade in den Extrem-Lagen (sowohl Höhe, als auch Tiefe) ist es viel plastischer und auch transparenter.
Begeistert war ich von Phlilip Glass „Koyaanisqatsi“ oder auch das „Lacrimosa“ von Zbigniew Preisner.
Diese Ausleichtung in den untersten Lagen der Orgel und gleichzeitig diese nahtlose Einbindung ins Gesamtgeschehen.
WOW.....
So lange war ich schon lange nicht mehr am Stück an meiner Anlage zum Musikhören.
PS: für mich SEHR komfortabel: Der Linn springt auf die Infrarot-Signale meiner Fernbedinung des Accustic Arts an. Somit kann ich ganz entspannt die Titel skippen. (Qobuz).
Momentan werden die Optimierungsmöglichkeiten immer weniger....
Im Juli kommen noch rhodinierte Abschlusskappen für alle restlichen Anschlüße und eventeull gibts zu Weihnachten noch was ganz Tolles.
Eventuell erhält nochmal ein Furutech NCF Booster hier Einzug, aber da muss die Motivation schon ganz hoch sein
Ich wünsche jetzt schonmal ein schönes Wochenende
viele Grüße
Thomas
(pps: mal schauen, wie lange dieser Zustand anhält )
ein frohes und hoffentliches besseres Jahr 2021
Hello an alle Interessierten und (stillen) Mitleser,
gefühlt haben sich mittlerweile viele kleine Verbesserungen in der Anlage ergeben und ich dachte mir, sich sollte meinen Thread auf den aktuellsten Stand bringen.
Ich versuche chronologisch vorzugehen:
Anknüpfend an den letzten Post, habe ich nun alle offen Anschlüsse (USB, LAN, RCA, XLR, etc.) mit Blindsteckern „verschlossen“.
Was hats gebracht .... schwierig, neben dem guten Gewissen nun keine offene Anschlüsse mehr zu haben, evtl. eine Winzigkeit von einem Hauch von Klarheit, aber das kann eingebildet sein.
Wichtig war für mich hier die potentielle Fehlerquelle auszuschließen.
Durch eine glückliche Fügung konnte ich einen großen Satz IsoTek Elite-Kabel ergattern, mit denen ich alle meine Peripherie Geräte ausstatte.
Dazu zähl(t)en Sinuswellen-Generatoren IsoTek Genesis Ones, Oppo 205, Telos GNR Mini (aktive Erdung).
Zuvor hatte ich von selbiger Firma die „Standard-Premier“ Netzkabel angeschlossen.
Doch dieser Umstand hielt sich nicht so lange, denn manchmal klopft das Glück ungefragt an deine Tür.
Durch eine weitere glückliche Fügung konnte ich einen großen Satz IsoTek Optimum-Kabel ergattern (diesen Satz haben wir doch eben ähnlich gelesen? ), mit denen ich alle meine Peripherie Geräte erneut ausstatten konnte.
Hier gilt als Fazit der Usus: Eine Veränderung / Verbesserung der Netzsituation ist deutlich hörbar!
Vor zwei Wochen konnte ich wiederum ein IsoTek Optimum am Oppo 205 durch ein High End Masterclass FTR tauschen, was in der momentanen Nutzung viiiiel Spaß beim Filmgenuss erzeugt.
Da bis dato mein kleiner Telos GNR mini mich sehr überzeugte (informativer Einschub: an diesen schloss ich DAC, Streamer, Oppo 205 und den LAN-Isolator an - JA! in meinem Fall war die Erdung am LAN-Isolator (wie skurril das hier klingt) hörbar, mit postivem Effekt)), fuchste es mich einen Telos QNR auch einmal auszuprobieren. Jener soll als Bypass die Sinuswelle? auf der Phase? harmonisieren.
Auch machte es ein glücklicher Zufall möglich (zum Glück, hatte ich ein paar glückliche Zufälle in 2020, sonst wäre das Jahr wesentlich schwerer aushaltbar gewesen), dass ich sogar einen großen Telos GNR (jener inkludiert 2 QNR und 1 GNR, jener allerdings mit 6 Anschlußmöglichkeiten) ergattern konnte.
Ich war sehr gespannt auf dieses Gerät und lud schon einige Vorschuss-Hör-Lorbeeren hinein.
Als es dann ankam - großer, schwerer Koffer, zusätzliche Erdungskabel *freu - schloss ich es flugs an (Strom, DAC, Streamer, Oppo 205, Lan-Isolator, Netzteil Fritzbox, ich versuche noch die Fritzbox selbst anzuschließen) und horchte.
Doch: „oh Schreck“, das klang ja FURCHTBAR blutleer und kraftlos.
Hmm, ok, nicht verzagen, Tempus fragen. (Sorry für dieses schlechte Wortspiel) und ersteinmal alles zur Ruhe kommen, Strom ziehen lassen und abwarten.
Nach 1 Woche am Netz kam dieses doch bekannte „hoppla, was passiert denn hier auf einmal?“
Fazit, der Klang ist aufgeräumter, ich kann wie mit einer Lupe in die Musik schauen.
Will man das? Muss man das haben?
Das beantwortet jeder für sich selbst, doch mein Fazit: Der Telos GNR ist (bei mir in der Anlage) ein sehr postivies wenn auch polarisierendes Audio-Gerät.
Damit lief es einiger Zeit, doch ... dieser verflixte Spieltrieb. Wie mit der Eisenbahn - die ich nie hatte. Eventuell kommt es daher.
Habe ich mir doch von Biophotone (ja, ich nutze diese Produkte zu meiner Zufriedenheit) 2 große Raumharmonizer Obelisken zugelegt und jene direkt hinter meine LS aufgestellt.
So und nun kommen wir zu meiner aktuellen - kurz vor Weihnachten angefangenen - Baustelle.
Netzwerk
Begonnen hat es mit dem Vorschlag die 5V USB Ausgänge an der Frizbox zu „bearbeiten“.
Seit langem bin ich der Überzeugung, dass gerade beim Streaming an dieser Stelle noch Potential schlummert.
Dazu viel mir ein, dass ich noch einen iFi Silencer in der Schublade hatte.
Den hatte ich schwupps mal angeschloßen und mit folgendem „Lied“ überprüft.
(Das Lied war neu und ... speziell )
https://open.spotify.com/track/4WXLxSkh ... dMIBG94a7g
War das doch wieder so ein Mini-Schritt in „besser“, sauberer, transparenter.
Also bei Projekt Akustik angerufen und die ganze Batterie an iFi Produkten geordert.
Schnellzusammenfassung:
Der iDefender nützt an der Fritzbox 6590 nichts. Der iPurifier3 passt trotz USB-A nicht (hätte ich mal besser lesen müssen).
Besser als ein iSilencer sind ZWEI iSilencer (zumindest bei mir).
Der iPurifier2 DC. TOP! Ich ordere noch für den Switch einen.
Apropos Switch:
Parallel ließ ich mir auch einen Bonn N8 zuschicken, da ich das mit dem Switch mal testen wollte. (kurzer Einschub: Ich habe kaum Geräte im Netzwerk per Lan, die Anschlußvielfalt eines Switches bräuchte ich nicht.)
Bonn N8 kam, angeschlossen, gehört und große Augen gemacht.
Kurz überlegt, ob ich das Fenster öffnen sollte und das Ding im hohem Bogen wieder rauswerfen sollte. Das klang ja grässlich!
(Aufgrund Ermangelung eines ordentliches Netzteils musste zuerst das Standard Schaltnetzteil dran.)
Gewechselt auf ein xPower-iFi. naja, dolle ist was anderes.
Also gut, wieder Zeit geben lassen und warten. Zwischenzeitlich bei Gert noch einen G-Zyxel bestellt, sowie bei Peter ein Ghent-Audio-USB-5V-kabel erworben, wollte ja meine Erfahrungen sammeln.
Als der Zyxel ankam, konnte ich klanglich erst keinerlei Unterschiede zum Bonn feststellen (ich hege hier nicht den Anspruch auf Richtigkeit).
Als dann endlich! das Ghent ankam (die Post war leicht im Stress) und ich den Zyxel, mit dem iPurifer2 DC und dem Gehnt-Kabel an das Keces P8 anschließen konnte, war ich mehr als überrascht und mal wieder (technisch) ratlos bezüglich der Zusammenhänge in unserem Hobby.
Warum sollte ein Linearnetzteil bei einem Switch gegenüber eines doch guten Schaltnetzteil solche audiophilen Verbesserungen ausmachen?
Ich weiß es nicht, aber ich höre es.
Und momentan bin ich so zufrieden, dass ich gerade keine Lust verspüre nochmal mit dem Bonn N8 zu testen.
Muss es aber wohl heute oder morgen tun, denn „wer nicht fragt, bleibt dumm“.
Soweit erstmal von mir.
...wobei, die nächsten 2 kleineren Projekte sind schon in der Pipeline.
Zur meiner Verteidigung, die waren schon vorher geplant, aber ... da kam was dawischen ...
viele Grüße
Thomas
gefühlt haben sich mittlerweile viele kleine Verbesserungen in der Anlage ergeben und ich dachte mir, sich sollte meinen Thread auf den aktuellsten Stand bringen.
Ich versuche chronologisch vorzugehen:
Anknüpfend an den letzten Post, habe ich nun alle offen Anschlüsse (USB, LAN, RCA, XLR, etc.) mit Blindsteckern „verschlossen“.
Was hats gebracht .... schwierig, neben dem guten Gewissen nun keine offene Anschlüsse mehr zu haben, evtl. eine Winzigkeit von einem Hauch von Klarheit, aber das kann eingebildet sein.
Wichtig war für mich hier die potentielle Fehlerquelle auszuschließen.
Durch eine glückliche Fügung konnte ich einen großen Satz IsoTek Elite-Kabel ergattern, mit denen ich alle meine Peripherie Geräte ausstatte.
Dazu zähl(t)en Sinuswellen-Generatoren IsoTek Genesis Ones, Oppo 205, Telos GNR Mini (aktive Erdung).
Zuvor hatte ich von selbiger Firma die „Standard-Premier“ Netzkabel angeschlossen.
Doch dieser Umstand hielt sich nicht so lange, denn manchmal klopft das Glück ungefragt an deine Tür.
Durch eine weitere glückliche Fügung konnte ich einen großen Satz IsoTek Optimum-Kabel ergattern (diesen Satz haben wir doch eben ähnlich gelesen? ), mit denen ich alle meine Peripherie Geräte erneut ausstatten konnte.
Hier gilt als Fazit der Usus: Eine Veränderung / Verbesserung der Netzsituation ist deutlich hörbar!
Vor zwei Wochen konnte ich wiederum ein IsoTek Optimum am Oppo 205 durch ein High End Masterclass FTR tauschen, was in der momentanen Nutzung viiiiel Spaß beim Filmgenuss erzeugt.
Da bis dato mein kleiner Telos GNR mini mich sehr überzeugte (informativer Einschub: an diesen schloss ich DAC, Streamer, Oppo 205 und den LAN-Isolator an - JA! in meinem Fall war die Erdung am LAN-Isolator (wie skurril das hier klingt) hörbar, mit postivem Effekt)), fuchste es mich einen Telos QNR auch einmal auszuprobieren. Jener soll als Bypass die Sinuswelle? auf der Phase? harmonisieren.
Auch machte es ein glücklicher Zufall möglich (zum Glück, hatte ich ein paar glückliche Zufälle in 2020, sonst wäre das Jahr wesentlich schwerer aushaltbar gewesen), dass ich sogar einen großen Telos GNR (jener inkludiert 2 QNR und 1 GNR, jener allerdings mit 6 Anschlußmöglichkeiten) ergattern konnte.
Ich war sehr gespannt auf dieses Gerät und lud schon einige Vorschuss-Hör-Lorbeeren hinein.
Als es dann ankam - großer, schwerer Koffer, zusätzliche Erdungskabel *freu - schloss ich es flugs an (Strom, DAC, Streamer, Oppo 205, Lan-Isolator, Netzteil Fritzbox, ich versuche noch die Fritzbox selbst anzuschließen) und horchte.
Doch: „oh Schreck“, das klang ja FURCHTBAR blutleer und kraftlos.
Hmm, ok, nicht verzagen, Tempus fragen. (Sorry für dieses schlechte Wortspiel) und ersteinmal alles zur Ruhe kommen, Strom ziehen lassen und abwarten.
Nach 1 Woche am Netz kam dieses doch bekannte „hoppla, was passiert denn hier auf einmal?“
Fazit, der Klang ist aufgeräumter, ich kann wie mit einer Lupe in die Musik schauen.
Will man das? Muss man das haben?
Das beantwortet jeder für sich selbst, doch mein Fazit: Der Telos GNR ist (bei mir in der Anlage) ein sehr postivies wenn auch polarisierendes Audio-Gerät.
Damit lief es einiger Zeit, doch ... dieser verflixte Spieltrieb. Wie mit der Eisenbahn - die ich nie hatte. Eventuell kommt es daher.
Habe ich mir doch von Biophotone (ja, ich nutze diese Produkte zu meiner Zufriedenheit) 2 große Raumharmonizer Obelisken zugelegt und jene direkt hinter meine LS aufgestellt.
So und nun kommen wir zu meiner aktuellen - kurz vor Weihnachten angefangenen - Baustelle.
Netzwerk
Begonnen hat es mit dem Vorschlag die 5V USB Ausgänge an der Frizbox zu „bearbeiten“.
Seit langem bin ich der Überzeugung, dass gerade beim Streaming an dieser Stelle noch Potential schlummert.
Dazu viel mir ein, dass ich noch einen iFi Silencer in der Schublade hatte.
Den hatte ich schwupps mal angeschloßen und mit folgendem „Lied“ überprüft.
(Das Lied war neu und ... speziell )
https://open.spotify.com/track/4WXLxSkh ... dMIBG94a7g
War das doch wieder so ein Mini-Schritt in „besser“, sauberer, transparenter.
Also bei Projekt Akustik angerufen und die ganze Batterie an iFi Produkten geordert.
Schnellzusammenfassung:
Der iDefender nützt an der Fritzbox 6590 nichts. Der iPurifier3 passt trotz USB-A nicht (hätte ich mal besser lesen müssen).
Besser als ein iSilencer sind ZWEI iSilencer (zumindest bei mir).
Der iPurifier2 DC. TOP! Ich ordere noch für den Switch einen.
Apropos Switch:
Parallel ließ ich mir auch einen Bonn N8 zuschicken, da ich das mit dem Switch mal testen wollte. (kurzer Einschub: Ich habe kaum Geräte im Netzwerk per Lan, die Anschlußvielfalt eines Switches bräuchte ich nicht.)
Bonn N8 kam, angeschlossen, gehört und große Augen gemacht.
Kurz überlegt, ob ich das Fenster öffnen sollte und das Ding im hohem Bogen wieder rauswerfen sollte. Das klang ja grässlich!
(Aufgrund Ermangelung eines ordentliches Netzteils musste zuerst das Standard Schaltnetzteil dran.)
Gewechselt auf ein xPower-iFi. naja, dolle ist was anderes.
Also gut, wieder Zeit geben lassen und warten. Zwischenzeitlich bei Gert noch einen G-Zyxel bestellt, sowie bei Peter ein Ghent-Audio-USB-5V-kabel erworben, wollte ja meine Erfahrungen sammeln.
Als der Zyxel ankam, konnte ich klanglich erst keinerlei Unterschiede zum Bonn feststellen (ich hege hier nicht den Anspruch auf Richtigkeit).
Als dann endlich! das Ghent ankam (die Post war leicht im Stress) und ich den Zyxel, mit dem iPurifer2 DC und dem Gehnt-Kabel an das Keces P8 anschließen konnte, war ich mehr als überrascht und mal wieder (technisch) ratlos bezüglich der Zusammenhänge in unserem Hobby.
Warum sollte ein Linearnetzteil bei einem Switch gegenüber eines doch guten Schaltnetzteil solche audiophilen Verbesserungen ausmachen?
Ich weiß es nicht, aber ich höre es.
Und momentan bin ich so zufrieden, dass ich gerade keine Lust verspüre nochmal mit dem Bonn N8 zu testen.
Muss es aber wohl heute oder morgen tun, denn „wer nicht fragt, bleibt dumm“.
Soweit erstmal von mir.
...wobei, die nächsten 2 kleineren Projekte sind schon in der Pipeline.
Zur meiner Verteidigung, die waren schon vorher geplant, aber ... da kam was dawischen ...
viele Grüße
Thomas