Bernd Peter (Dynaudio Focus 60 XD)

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Bernd Peter
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Registriert: 04.05.2010, 19:37

Beitrag von Bernd Peter »

Hallo ihr beiden,

wer die Handwerker ins Haus läßt, darf das Risiko nicht scheuen, oder?
Reinhard Mey hat geschrieben:Ich bin Klempner von Beruf.
Ein dreifach Hoch dem, der dies gold'ne Handwerk schuf!
Ich bin Klempner von Beruf.
Gründlich sein ist jeden Klempners Pflicht!
Donnerstag war eine Leitung nicht ganz dicht.
Mit dem Anzieh'n einer Mutter
ist das längst noch nicht in Butter,
denn wenn dabei eine Bogenschelle bricht,
reduziert sich oft die Druckmanschette nicht!Folglich habe ich vom Keller bis zum Dach
alle Rohre neu verlegt, und hab danach
auch den Kühlschrank noch erneuert,
was die Sache zwar verteuert,
aber dafür sagt mir auch kein Kunde nach,
daß ich bei der Arbeit halbe Arbeit mach'.Ich bin Klempner von Beruf.
Ein dreifach Hoch dem, der dies gold'ne Handwerk schuf!
Immer werden Hähne tropfen,
werden Waschbecken verstopfen,
immer gibt es was zu schweißen,
abzubauen, einzureißen.
Ich bin Klempner von Beruf.
Am Freitag kam eine Reklamation;
ein Kunde rügte die Installation:
Immer, wenn er Wasser zapfe,
sammle Erdgas sich im Napfe;
und klingle zufällig das Telefon,
gäb' es manche heftige Detonation.Ich löste das Problem höchst elegant,
indem ich Telefon und Hahn verband.
Wenn es jetzt im Hörer tutet,
wird die Küche überflutet,
und durch diesen Kunstgriff meisterlicher Hand
ist jetzt jede Explosionsgefahr gebannt!Ich bin Klempner von Beruf.
Ein dreifach Hoch dem, der dies gold'ne Handwerk schuf!
Immer wieder gibt es Pannen
an WCs und Badewannen,
immerIch bin Klempner von Beruf.
Ich bin Klempner von Beruf.
Ein dreifach Hoch dem, der dies gold'ne Handwerk schuf!
Linke Hand die Werkzeugtasche,
Zwanzigerschlüssel, Thermosflasche,
rechte Hand meine Rohrzange,
so wird mir so schnell nicht bange,
Ich bin Klempner von Beruf.
Und braucht man keine Klempner mehr,
na, dann werd' ich halt Installateur!
Quelle z.B. hier

Sonnige Grüße

Bernd Peter
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Koala887
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Beitrag von Koala887 »

Hallo Bernd,
Bernd Peter hat geschrieben:PS: im Zweitberuf seit über 4 Wochen Gartengießer
Nach 2 Monaten intensivem Nichtgießens komme ich zu einer wichtigen Erkenntnis:

Unkraut wächst auch ohne Wasser! :shock:

Also spar dir die Zeit und hör lieber Musik. :cheers:

Entspannte Grüße
Daniel

P.S.: Pflanzen reagieren positiv auf Musik, hör doch mal im Garten :wink:
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Daniel
Unkraut wächst auch ohne Wasser!
Ich glaube daran kann man Nutzpflanzen und Unkraut auseinanderhalten. Deine Blumen sind doch dann jetzt bestimmt alle eingegangen ;)

Viele Grüße

Christian
Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

danke für die schöne Vorlage. :cheers:

Wenn es ein Wort in der deutschen Sprache gibt, daß für mich komplett daneben sein dürfte, ist es "Unkraut".

Es gibt kein Unkraut.

Daß Pflanzen ohne menschliches Zutun unter teilweise schwierigsten Vorgaben wachsen und gedeihen, sollte eigentlich unser Staunen und gebührende Anerkennung hervorrufen.

Es zeigt ja deren Vitalität und Anpassungsfähigkeit, den Willen zum Leben und daß sie Teil der Schöpfung sind.

NIcht daß ich sie überall dulde, aber "Wildkraut oder Wildpflanze" wäre wohl zutreffender.

Andererseits: da radle ich am Montagfrüh mit einem der Söhne mehrere Kilometer durch den lichtdurchfluteten Wald auf einem mit Baumwurzeln durchzogenen sandigen Weg, es riecht und duftet dabei überall unglaublich gut und es herrscht völlige Stille. Als wir danach kurz anhalten, sagt mein Sohn:

"Dafür gibt es ein Wort, das man nur im Deutschen kennt!"

Ich: "Keine Ahnung, häh?"

Er: "Waldeslust".

Gruß

Bernd Peter
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Koala887
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Beitrag von Koala887 »

chriss0212 hat geschrieben:Deine Blumen sind doch dann jetzt bestimmt alle eingegangen ;)
Es ist mehr der Rasen, der das Zeitliche gesegnet hat. Dafür wachsen jetzt jede Menge „Wildblumen“, welche scheinbar kein Wasser benötigen. Ein paar Erdmännchen würden da jetzt auch rein passen 8)

Schöne Grüße
Daniel
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

wenn man eine volldigitale Kette - also einen Class D Verstärker mit Digitaleingang - betreibt, gibt es eine feste Samplerate bei der dortigen internen Verarbeitung, weshalb jedes zugeführte Signal ein entsprechendes Up-/Oversampling erfährt.

Im konkreten Fall der Dynaudio Focus XD Serie beträgt die Verarbeitungssamplerate 192 kHz.

Mit USB oder dem großen Dantechip kein Problem, der kleine Dantechip gibt aber nur bis 96 kHz aus.

Zwischen 48 und 96 höre ich keinen Unterschied bei vorher offline hochgesampelten 44.1 Files, also nehm ich aus Platzgründen die 48 kHz.

Ohne viel Anstrengung beim Hören merkt man nämlich, daß ein ganzzahliges Sampling mit 48 oder 96 auf die 192 bei einer SRC Echtzeitanwendung im Player besser klingt als mit einer 44.1 oder 88.2 Wandlung. Manche Töne wirken danach ansonst wie leicht verschliffen.

Deshalb habe ich nun bei Audirvana wie bei JRiver den SoX SRC rausgenommen und die 44.1 CD Rips offline in aller Ruhe am PC - mit langen Filtern - auf 48 gewandelt und abgespeichert.

So schicke ich die Files über den Dante DDC zur Focus XD, wo dann ein ADAU 1451 in Echtzeit auf die 192 kHz ohne erkennbaren Klangverlust hochsampelt.

Gruß

Bernd Peter
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SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo Bernd Peter

Du meinst nicht, das die erhörten Klangunterschiede zwischen 44,1 und 48 khz nicht auch am offlinesamplen
von der Software kommen können ?
Bei Versuchen mit mehreren Softwarelösungen und hin- und hersamplen fiel mir genau das auf.
Entscheidend waren dabei die verwendeten Optionen.

Gruss
Stephan
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Bernd Peter,
die "klassischen" Files von einer CD herstammend kommen mit 44.1kHz und 16Bit. Viele Musikaufnahmen sind invertiert.
Was spricht dagegen, jegliches Eingangsformat (zugleich korrigierend, bei der Gelegenheit auch gleich andere sinnvolle Maßnahmen einbeziehend, z.B. FLOW) auf 24Bit mit auf 2- oder 4-fache Abtastrate ggf. bis 192 kHz umzurechnen, am besten nicht on the fly, sondern offline, dann speichern?
Grüße
Hans-Martin
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Stephan,

neutral feststellen kann ich den Hörunterschied, woran es liegt, bleibt für mich offen.

Aber natürlich nehme ich den Weg, der das ansprechendere Klangbild erzeugt. 8)


Hallo Hans-Martin,

das mache ich ja derzeit - gezwungenermaßen - für die Anwendung mit dem Dante Ultimo Chip und der Dynaudio Focus XD.

Die Frage war ja: wie und wo komme ich am besten in die andere Sampleratefamilie, also von 44.1 auf 48?

Wenn ich die 44.1 original abspiele, erfolgt eine 44.1 auf 192 kHz Wandlung in Echtzeit in der Focus XD.

Das klingt für mich immer noch stimmiger, als wenn ich in Echtzeit SoX in Audirvana oder JRiver hernehme, dort von 44.1 auf 48 kHz gehe und die Focus XD später ein ganzzahliges Oversampling von 48 auf 192 kHz macht.

Letztendlich die beste Qualität liefert eine SRC Anwendung offline von 16/44.1 auf 24/48, mit der ich derzeit eine komplette dritte (nach 16/44.1 und 24/192) Musiksammlung anlege.

Das geschilderte Problem tritt bei normalen Audioketten mit DAC (also mit den Dingern aus der guten alten Zeit) ja nicht auf, da hier keine feste Verarbeitungssamplerate vorgegeben ist und beide Sampleratefamilien bedient werden können.

Gruß

Bernd Peter
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

momentan teste ich nebenbei, welche der beiden Zuspieler für den Dante DDC mir besser gefällt, Anschluß ist jeweils der gleiche Router.
Die eigentlichen Zuspieler sind ein Macbook Air bzw. ein Tinkpad T61. Also OS X El Capitan/Audirvana 3.2 gegen Windows Server 2012/JRiver 23 64bit.
Was die Bedienbarkeit betrifft, ist es eindeutig das Thinkpad T61 mit JRiver 23, da ich hier eine sehr übersichtliche Ordnerstruktur bei den Musikdateien vorfinde.

Bei Audirvana ist es dagegen für mich ein Graus, die Schriften unter den Bildchen sind viel zu klein, die Sortierung zudem recht eigenwillig.

Klanglich ist es - dummerweise - umgekehrt.

Liegt es an der Hardware, am Player oder daß das Macbook Air selbst bei Schaltnetzteilbetrieb den Akku dazwischen hat? Schwer zu sagen, aber das Klangbild ist hier gefälliger, ausgeglichener, man kommt augenblicklich zur Ruhe und in die Musik.

Schade, daß der Akku für das Thinkpad aus Altersgründen schlapp gemacht hat, die Kosten für einen Austausch zwecks Abgleich sind mir jedoch zu hoch.

Gruß

Bernd Peter
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Mister Cool
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Beitrag von Mister Cool »

hi
damit man Äpfel mit Äpfel vergleicht, kannst Du probeweise das JRiver auf beide Rechner installieren. Dann weisst Du ob der Unterschied am Player oder Akku liegt

Grüsse,
Alwin
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Alwin,

danke für den Tip, JRiver für OS X war mir nicht bekannt.

Nette Grüße

Bernd Peter
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

ein aufschlußreicher Test mit JRiver als OS X Version.

Die Installation der neuesten 64-bit Version erlaubt dabei den Integer Mode wie bei Audirvana.

Bild

Eine gute Ausgangsbasis für den Vergleich.

Das Klangbild ist tatsächlich auch anders als mit dem Windowsrechner (Thinkpad T61 mit Server 2012), insgesamt in sich ruhiger.

Gegenüber dem Audirvanaplayer etwas graziler.

Der versierte Hörer kennt ja die beiden Klangausprägungen: etwas fülliger, dafür lösen sich die Töne nicht ganz so voneinander oder schlanker mit dafür mehr Abgrenzung.

Highendig - also das Beste aus beiden Welten - bedeutet für mich volle, tonale Schönheit mit gleichzeitig klarer Abgrenzung der Töne voneinander.

Um hier ein neutrale Aussage zu bekommen, braucht es spezielle Hardcoremusik.

Musik, die schon nach wenigen Klängen einen auf den Senkel geht, daß man abschaltet, wenn die tonale Ausprägung nicht stimmt:

Bild

Ravel: Piano Trio in A minor, M. 67 - 1. Modéré ist solch ein Prüfstein. Wenn nach wenigen Klavierklängen die Violine einsetzt, wird es schrill oder eben nicht.

Ich kann versichern, die Violine klingt in dieser Einspielung hervorragend melodisch, sie wird nie lästig. Sollte bei der hervorragenden Besetzung auch nicht verwundern.

Mit JRiver klappt es nicht, mit Audirvana paßt es.

Gruß

Bernd Peter
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Bernd Peter
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Registriert: 04.05.2010, 19:37

Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

seit etwas über 1/2 Jahr höre ich nun mit der Focus 60 XD, meinem ersten 3-Wege Standlautsprechersystem.

Was ich anfangs dankbar bemerkte war die Tatsache, daß die 60 XD von kleineren seitlichen Rempeleien - beim Aufstehen vom links hinter den Boxen befindlichen PC Arbeitsplatz oder beim Blumengießen durch meine Frau auf der rechten Seite - keine Notiz nimmt, die unten angebrachten Traversen verschaffen einen sehr sicheren Stand.
Bei höheren Lautstärken werden damit zudem wirkungsvoll störende Eigenbewegungen des Gehäuses unterdrückt.

Eine vergleichbare Stabilität ist mit Lautsprecherständner meines Erachtens kaum zu erreichen.

Auch die Raumanpassung ist bei dieser Dynaudioreihe sehr gut gelöst.
Zuerst wählt man entsprechend der Position (in der Ecke, an der Wand, freistehend) eine der 3 Grundeinstellungen, danach erfolgt ggf. nach persönlicher Note per Drehknopf eine leichte Nachjustage.

Die mögliche Höhenanpassung +/- 1 wird nur bei akustisch schlecht geeigneten Räumen notwendig sein bzw. die schlechte oder mittelmäßige Qualität der verwendeten Zuspielkette wird durch die Focus XD zu deutlich erkennbar.

Sicherlich richtet sich das highfidele Augenmerk zuerst auf die rückwärtigen und seitlichen Abstände der Lautsprecher zu den Wänden, um Reflektionen und Bassdröhnen zu minimieren.
Hat man aber das Glück, hinter dem Sitzplatz ebenfalls noch ordentlich Abstand zur dortigen Rückwand (bei mir fast 4m) zu besitzen, erübrigt sich das übliche Modenproblem fast von selbst. Die Dynaudio 60 XD kann bis 20 Hz runtergehen, an mir in der Mitte des Hörgeschehens geht der Druck aber vorbei und wummert so gut wie nicht zurück.

Setze ich mich dagegen probeweise nahe an die Rückwand hinter dem Hörplatz, drückt es sofort auf die Ohren.
So kommt es, daß ich selbst bei - gelegentlicher - hoher Lautstärke und tiefen Frequenzen keine Störungen im Bassbereich erkennen muss, meine Frau einen Stock tiefer dann aber Erschütterungen beim Küchenporzellan wahrnimmt.

Was die tonalen Qualität der 60 XD angeht, ist es verblüffend einfach:
Man denkt nicht darüber nach, weil es paßt.

Stimmt es hier nicht, ist das Problem beim digitalen Musiksignal zu suchen, so meine Erfahrung.

Zusammen mit der Lautstärkefernbedienung und dem Service bei Firmwareupdates eine technische Meisterleistung aus dem Hause Dynaudio, die meine Erwartungen bisher nicht enttäuscht hat.

Gruß

Bernd Peter
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grobian.gans
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Registriert: 25.02.2017, 20:09

Beitrag von grobian.gans »

Hallo Bernd Peter,

JRiver klingt auch für mich „schlanker“ und transparenter als andere Programme bzw. Player. Audirvana kann ich leider nicht beurteilen, weil die Windows-Version noch nicht unbedingt dazu einlädt, sie zu installieren.

Würdest Du mir die genaue Aufnahme des Ravel Trios verraten? Ich will mal versuchen, ob ich Deine oben erwähnten Klangerfahrungen nachvollziehen kann.

Grüße

Hartmut
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