TEAC WAP-V 6000

Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Teac-User,
jzimmer hat geschrieben:Ich weiß jetzt, dass der WAP natürlich die default-Einstellungen genommen hat und zwei Partitionen erzeugt hat. Eine Linux-Swap-Parition von 948MB, die bei Sektor 63 angefangen hat (also genau falsch für einen 4kb Sektoren-HDD) und eine zweite EXT3 Partition mit dem Rest der Platte. Die fing auch am "falschen" Sektor an.
dieses Problem besteht dzt. nur bei ganz wenigen Platten von Western Digital und Seagate.

Die von mir verwendete/empfohlene Samsung EcoGreen F2 HD154UI - 1.5TB 5400rpm hat die bisher übliche 512B Sektorengrösse und ist damit in Sachen 4K Kompatibiltät vollkommen "aus dem Schneider". Sie funktioniert in allen Betriebssystemen absolut problemlos, natürlich auch in unseren Teac WAP V 6000 unter Linux.

Die 4K Sektorengrösse wird uns eh erst ab 2011 intensiv beschäftigen, da werden voraussichtlich alle Hersteller dazu übergehen....es sollen ja neue PCs und Betriebssysteme (z.B. Win7) gekauft werden, da ist die Einführung der 4K Sektorengrösse ein willkommener Anstoss. :P

Gruss Sigi
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Wolfgang
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Beitrag von Wolfgang »

Hallo Sigi,

nachdem ich mir den Denon zugelegt habe, spiele ich mit dem Gedanken diesen mit Hilfe des WAP mit Daten zu füttern. In einem Deiner letzten posts hast du erwähnt, dass du den WAP per S/PDIF (Audio) und HDMI (Video) an Deinen Denon angeschlossen hast. Bringt die getrennte Signalführung zum Denon Vorteile?

Viele Grüsse vom See

Wolfgang
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Wolfgang,

Gratulation zu Deinem Denon AVP A1 HD !!
Dieses Edelteil ist nun schon 2 Jahre auf dem Markt und immer noch nicht durch einen Nachfolger abgelöst, geschweige denn durch einen anderen Hersteller getoppt worden. Sebst die "höchstendigen Goldschmieden" haben in der Zeit nichts vergleichbares zu Stande gebracht. :D

Ich wünsche Dir viel Freude mit diesem PrePro und bin sicher, die wirst Du haben. :cheers:

Die getrennte Signalführung bringt bei 24/96/192-Files schon klar hörbare Vorteile, Geigen kommen fast ohne "digitale Rauhigkeit", die Raumtiefe nimmt etwas zu, man hört etwas mehr Luft zwischen den Instrumenten, bei Fortissimo Stellen ist die Auflösung ein ganzes Stück transparenter.
Der Grund dafür liegt in der grösseren Anfälligkeit für Jitter bei der HDMI-Übertragung.

Denon hat ja deshalb z.B. bei seinen neuesten hochwertigen CD/DVD/BR-Playern Denonlnk 4 eingeführt. Da wird über die Denonlink-Verbindung ein Taktsignal zum Player gesendet, und auf diese Weise der Jitter über die Audioleitung im HDMI-Kabel reduziert. Es ergibt sich ein ähnlicher Effekt wie beim Einsatz einer externen Clock, wie etwa der BigBen.
Die neuen HD-Tonformate der BR-Scheiben müssen über HDMI laufen, diese Bandbreite schaftt keine S/PDIF-Leitung.

Dein neuer AVP müsste bereits den SW-Update für Denonlnk 4 enthalten.

Gruss

Sigi
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Wolfgang
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Beitrag von Wolfgang »

Hallo Sigi,

Danke, danke! Ich sitze täglich mit einem breiten Grinsen vor der Anlage....

Der Denon hat das SW update für den Link 4th bereits drauf und der BluRay belohnt es mit drei blauen LEDs. :cheers:
Nun suche ich noch einen ebenbürtigen Netzwerkplayer/Streamer, aber es ist ja erfreulicherweise Bewegung im Markt und ich werde mal schauen was mittelfristig verfügbar ist.

Grüssle vom See

Wolfgang
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Christian
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Beitrag von Christian »

Um wieder zum Thema zurück zu gelangen: Ich habe seit Anfang der Woche den WAP-V 6000 und etwas gemischte Gefühle dazu. Die Kiste wird m.E. recht warm (kann auch an der eingebauten alten 750er Samsung Spinpoint liegen). Beim Kopieren von mehreren 24/96 Dateien verliert das Ding reproduzierbar die WLAN-Verbindung. Kopiere ich die Files einzeln, dann funktioniert es. Und dies trotz aktueller Firmware (01.23.02.08) und Versuchen mit zwei unterschiedlichen WLAN-Accesspoints. Kann ich für €300,- etwa nicht mehr erwarten oder habe ich eine Gurke erwischt? :shock:

Viele Grüße
Christian
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LeiKarl
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Beitrag von LeiKarl »

Hallo Miteinander,

die Probleme mit dem WLAN gibt es bei mir auch. Die Verbindung setzt nach ca. 5 Minuten Kopierarbeit ständig aus (Verbindung unterbrochen, Netz wieder gefunden, läuft eine halbe 10-15 Sek, Verbindung uterbrochen ...). Abhilfe schafft bei mir inzwischen ein langes LAN-Kabel, wenn ich große Datenmengen rüberschaufel. Dank dem Tipp von Jürgen läuft zumindest die interne HDD WD10EARS jetzt richtig (Transferraten zwischen 80-90 MB/s.

Beim Twonky lass ich aber nicht locker. Die Navigation bzw. die Menuauswahl der V6000 ist auf Dauer als bescheiden zu beschreiben. Eine beliebige Wiedergabe von allen Files ist nicht möglich. Zumindest nicht, wenn man wie ich, die Files nach Interpreten/ Alben in Unterordnern sortiert hat.

Auf der Installations-CD sind ja ebenfalls Versionen von Twonky für Linux und Mac enthalten. Leider lässt sich im Twonky auch kein Netzwerk-Laufwerk (ja ich weiß, doppelter Datentransfer) einstellen. Bei der Fritzbox kann man den Twonky auf einem Stick am USB-Port installieren und ggf. in das System der FB einbinden (s. z.B. http://www.chrisz.de/?p=49). So etwas in der Art stelle ich mir auch für den V6000 vor. Nur leider habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, auf das Betriebssystem zuzugreifen - weder Telnet noch SSH funktioniert. Da TEAC das System als OpenSource auf der HP zur Verfügung stellt, müsste das prinzipiell möglich sein. Nur leider scheitert es hier wieder an den eigenen Fähigkeiten - was Linux anbelangt.

Hat von Euch noch jemand eine Idee oder wie steuert Ihr durch Eure Datenflut, um z.B. eine zufällige Wiedergabe aller Musikdaten zu erreichen?

In diesem Sinne beste Grüße
Karl
Gisimo
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Beitrag von Gisimo »

Hallo zusammen,

ich bin auch schon länger am liebäugeln mi dem TEAC MMPlayer.

Da bei mir die Möglichkeit einer LAN Verbindung nicht besteht und ich gezwungen bin, via WLAN (TypN) das Gerät zu verbinden, wollte ich kurz euer Feedback haben, wie es mit WLAN generell klappt oder auch nicht.

Ich habe zu Hause ein NAS, wo ich alle Sounds, Photos und zuküntig Filme drauf habe (Mediastorage). Grundsätzlich möchte ich ins TEAC keine Festplatte verbauen sondern alle Files ab dem NAS über das WLAN beziehen.

Wie schaut es nun aus mit der Übertragungsgeschwindigkeit aus? Reicht sie aus um auf den NAS die Files ohne stottern abzuspielen? Ich denke, Musik und Photos sollten keine Probleme sein, aber wie sieht es bei Filmen in DVD oder auch HD Qualität aus?
jzimmer
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Beitrag von jzimmer »

Hallo Leute,

hier nochmal ein Status-update.
Also ich hatte ja meinen WAP-v6000 zu TEAC geschickt und ca. 2 1/2 Wochen später
kam er wieder zurück, allerdings ohne irgendwelche Info, was die damit gemacht haben.
Auf meine E-mail-Nachfrage kam bis jetzt auch keine Antwort mehr. :(
Mein altes Problem mit dem "Ausfall des HDMI Signals" bestand immer noch. Also hab ich jetzt folgendes
gemacht: Das HDMI Kabel mittels eines HDMI->DVI Adapters and den DVI Eingang meines Samsung Monitors
angeschlossen und siehe da, es klappt. Scheint also doch am HDMI Eingang des Monitors gelegen zu haben, was ich aber immer noch nicht so ganz glauben kann, weil der Monitor weniger als 2 Monate alt ist. Vielleicht liegt es auch am Zusammenspiel, weil der WAP ja nocht HDMI 1.1 verschickt (eigentlich ein Anachronismus), vielleicht kommt der Samsung da nicht immer mit... keine Ahnung. Jedenfalls geht's jetzt soweit.
Was neu ist: Beim booten sendet der WAP beim restart des X-servers ein leises Knacken auf den analogen Audio-Ausgang. Ist aber nicht so schlimm.
Christian hat geschrieben:Um wieder zum Thema zurück zu gelangen: Ich habe seit Anfang der Woche den WAP-V 6000 und etwas gemischte Gefühle dazu. Die Kiste wird m.E. recht warm (kann auch an der eingebauten alten 750er Samsung Spinpoint liegen).
Also ich muss sagen, dass meiner auch sehr warm wird. Deshalb ist der obere Deckel ja auch aus Metall, damit die Wärme nach außen kommt. Hält sich aber eigentlich noch in Grenzen. Ich hatte den WAP nur zuerst im Regalfach mit nur 4cm Freiraum drüber stehen, da ist er dann doch etwas heiß geworden. Muss aber auch anmerken, dass ich eine WD Green Caviar (5400RPM) Platte habe, die ja angeblich Strom spart.
LeiKarl hat geschrieben: Da TEAC das System als OpenSource auf der HP zur Verfügung stellt, müsste das prinzipiell möglich sein. Nur leider scheitert es hier wieder an den eigenen Fähigkeiten - was Linux anbelangt.
Hallo, ich kenne mich eigentlich recht gut mit Linux aus, aber wo gibt's die sourcen? Vielleicht schau ich mir das bei Gelegenheit mal an.

Der Thread scheint ja langsam auszusterben. Wird also wohl einer meiner letzten Posts sein.

Liebe Grüße
Jürgen
Gisimo
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Beitrag von Gisimo »

Hallo Jürgen,

ja das mit dem aussterben sehe ich auch, zumal mir niemand sagen kann wie es mit der WLAN Verbindung ausschaut.

Frage, hast du schon versucht die WAP mit WLAN N Standard zu verbinden und via WLAN Datenabrufen wie Film, Photos oder Sound?
Klappt das? Teilweise wurde hier in diesem Beitrag von ruckelden Bildern gesprochen, aber keinen Ton über die WLAN Verbindung sprich Geschwindigkeit die zum ruckeln führte.

Hast du Erfahrung? Kannst du mir weiterhelfen?

Gruss Thilo
LeiKarl
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Beitrag von LeiKarl »

Hallo zusammen,

um den Thread noch etwas am Leben zu erhalten hier meine Erfahrungen mit dem WLAN.

Das WLAN (g++) läuft an sich stabil, es kommt zu keinen Abstürzen/ Aussetzern, wenn ich normal damit down-/uploade. Verschiebe ich meine Daten allerdings vom Rechner auf die V6000, dann setzt das WLAN am Rechner nach ca. 15-20 min aus und fängt sich auch nicht wieder richtig. Nach einem Neustart des Rechners läuft dann wieder alles normal. Ohne eine Verbindung zur V6000 aufgebaut zu haben, bleibt das WLAN stabil. Es stürzt auch nicht ab, wenn sich die V6000 am Rechner bedient - nur wenn ich Daten auf die V6000 verschiebe. Also nutze ich zum Datentransport die Lanverbindung, die funktioniert auch eindeutig schneller. Ach so, bei den anderen Rechnern zu Hause stürzt das WLAN nicht ab, auch nicht, wenn es am betreffenden Rechner schon abgestürzt ist.

Als interne HDD in der V6000 benutze ich eine WD Green Caviar 1TB (5400RPM - @Jürgen: immer noch nicht richtig formatiert :cry: ) und muss sagen, dass selbst nach mehrstündigen Dauerbetrieb (Musik und HD-Filme) die Temperatur nur als mäßig warm zu bezeichnen ist (etwas mehr als Hnadwarm). Die HDD im Rechner wird im Vergleich eindeutig wärmer.

@Jürgen:
Auf der HP von TEAC gibt es im Servicebereich auch einen Menüpunkt Open Source (http://dspd.teac.de/index.php?id=opensource), dort kann man unter der V6000 das komplette Paket downloaden. Ob es allerdings die entsprechenden Infos enthält, kann ich als Linux-Fremder nicht beurteilen. Vielleicht kannst Du damit ja etwas anfangen, wäre nicht schlecht.

In diesem Sinne
Karl
Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Thilo,

kann Dir zu Teac via WLAN nichts sagen, da ich alle Räume mit LAN-Kabel ( nein, keine EXCELSIOR classique CAT.7, normale CAT 5 Industrieware :wink: :mrgreen: ) verdrahtet habe.

Der Teac spielt bei mir jeden Tag absolut zufriedenstellend von der internen Disk, das LAN benutze ich nur zum Befüllen neu gerippter CDs vom PC im Büro aus.

Gruss Sigi
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Gisimo
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Beitrag von Gisimo »

Hallo Karl,

hast du auch schon Musik oder Filme über das WLAN abgespielt? Denn so wie ich es verstanden habe, spielst du alle Dateien ab der internen installierten HD ab.
Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Thilo,

der kleine Teac ist bei mir per WLAN angebunden (54MBit/s). Das läuft absolut stabil, ich fülle darüber die interne Platte (das stürzt auch nicht ab, wenn es die ganze Nacht kopiert). Musik spiele ich von der Internen HD, weil es bei 24/192 sonst stottert. Filme und Musik bis 24/96 laufen über WLAN aber einwandfrei. Für Video-Files hatte ich vorher den DLink DSM510 per WLAN angebunden - das war so schlecht (stottern, Aussetzer, ständige Abstürze, Filestruktur wurde nur bis zu einer bestimmten Tiefe erkannt, der Rest ignoriert, HDMI-Handshake-Probleme etc.), dass der Teac jetzt geradezu eine Erholung darstellt.

Gruß Gert
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LeiKarl
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Beitrag von LeiKarl »

Hallo Thilo,
bei mir sind auf der internen V6000-HDD nur die großformatigen bzw. HD-Stücke, welche eine längere Laufzeit haben (Filme, ganze Opern etc.).
Das ganze Kleinzeugs (einzelne Lieder) liegt noch auf dem Rechner, da man hier (leider nur mittels dem auf dem Rechner installiebaren Twonky) eine bessere Menüauswahl hat. Sollte ich es irgendwann noch einmal schaffen, den Twonky auf der V6000 installiert zu bekommen bzw. deren eigenes Menü umzustrukturieren, wandert alles auf die V6000-HDD.
Im Nachhinein ist die interne Menüsteuerung der V6000 für mich im tägliche Gebrauch völlig unzureichend und ich würde mir, trotz der hevorragenden Wiedergabequalität, überlegen, ob ich sie noch einmal kaufen würde.
Trotz allem viel Spaß damit
Karl
Gisimo
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Beitrag von Gisimo »

Menüstruktur
Betr. Menüstruktur wieviele Unterordner erkennt denn der WAP?
Bei mir liegen alle Daten auf einem NAS mit DLNA Medienserverfunktion und UPnP Unterstützung.
Meine Ordnerstruktur sieht wie folgt aus:
Musik=> Genre=> Interpret=> Album => Titel
Ist dies schon ein Problem? Kann mit dem WAP nicht die Ordner durchsucht werden?
Habe jetzt ein Internetradio für die Küche angeschafft (Avox Indio Petite). Sogar damit kann ich Problemlos die Ordner auf dem NAS duchforsten und auch nach Genre / Interpreten / Wiedergabelisten die Files anhören. Zumal das Gerät auch noch die Möglichkeit bietet die gefundenen Files einer Wiedergabeliste zu zu weisen.
Funktioniert dies beim WAP nicht auch so?

Display
Wie sieht es eigentlich mit dem Display aus, kann man hier einfach Musik abspielen ohne den Ferneher anzumachen? Sprich nach Wiedergabenlisten,Genre, Interpreten suchen und mit der Shuffle- oder Normal- Funktion Musik abzuspielen?

WLAN
Demzufolge hat noch niemand mit dem N-Standard (bis 300Mbit/s) probiert? Sind die Problem nicht aufgrund des fehlenden Datendurchsatzes vorhanden? Wenn alle hier "nur" mit 54Mbit/s arbeiten könnte dies ja das Problem sein, da die die hochformatigen Inhalte (Musik 192kHz und HD Filmformate) viel grössere Datenmengen benötigen.
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