Ich habe mir heute Die magische Tastenwelt des Daniil Trifonov aus der ARD Mediathek mittels
MediathekView runtergeladen und angesehen.
Ein wie ich finde sehr schönes Portrait dieses Ausnahmetalentes am Piano.
Gruß Fritz
Daniil Trifonov
Rachmaninov Variations - Daniil Trifonov
Hallo zusammen,
fast eineinhalb Stunden Musikgenuss vom Feinsten habe ich gerade ununterbrochen hinter mir. Ehrlich gesagt habe ich bei der Besetzung nichts anderes erwartet. Somit ist die Interpretation als Ergänzung einer Klassiksammlung wärmstens zu empfehlen.
Rachmaninov Variations - Daniil Trifonov, The Philadelphia Orchestra, Yannick Nézet-Séguin
http://m.klassikakzente.de/musik/alben/ ... variations
Auch klangtechnisch ist die Aufnahme als anständig zu bezeichnen.
Beste Grüße
Vittorio
PS: Ob die Trifonovs Eigenkompositionen die Aufnahme bereichern, kann ich mangels kompositorischer Kenntnisse nicht beurteilen.
fast eineinhalb Stunden Musikgenuss vom Feinsten habe ich gerade ununterbrochen hinter mir. Ehrlich gesagt habe ich bei der Besetzung nichts anderes erwartet. Somit ist die Interpretation als Ergänzung einer Klassiksammlung wärmstens zu empfehlen.
Rachmaninov Variations - Daniil Trifonov, The Philadelphia Orchestra, Yannick Nézet-Séguin
http://m.klassikakzente.de/musik/alben/ ... variations
Auch klangtechnisch ist die Aufnahme als anständig zu bezeichnen.
Beste Grüße
Vittorio
PS: Ob die Trifonovs Eigenkompositionen die Aufnahme bereichern, kann ich mangels kompositorischer Kenntnisse nicht beurteilen.
Liebe Pianofreunde,
am 27.1.2018 hat DT mit dem Klavierkonzert a-Moll von R. Schumann bei den Berliner Philharmonikern gastiert. Wer auf das Archiv der Digital Concert Hall zuzugreifen vermag (Abo), kann das Konzert (nach)hören und sehen. Es lohnt sich meiner Meinung nach.
(Beim Anschauen fiel mir positiv auf, dass der Pianist offensichtlich inzwischen gut in Bezug auf seine Medienwirksamkeit beraten wurde. Er war in der Vergangenheit nicht immer ein ästhetischer Anblick . Wer ihn vor einiger Zeit gesehen hat, kann wahrscheinlich nachvollziehen, was ich meine. Nicht, daß dies entscheidend für die Beurteilung der künstlerischen Leistung ist, aber ich habe selten einen Pianisten gesehen, der (früher) so bizarr anzuschauen war. Der Punkt entfällt natürlich bei reiner Musikwiedergabe).
Viele Grüße
Horst-Dieter
am 27.1.2018 hat DT mit dem Klavierkonzert a-Moll von R. Schumann bei den Berliner Philharmonikern gastiert. Wer auf das Archiv der Digital Concert Hall zuzugreifen vermag (Abo), kann das Konzert (nach)hören und sehen. Es lohnt sich meiner Meinung nach.
(Beim Anschauen fiel mir positiv auf, dass der Pianist offensichtlich inzwischen gut in Bezug auf seine Medienwirksamkeit beraten wurde. Er war in der Vergangenheit nicht immer ein ästhetischer Anblick . Wer ihn vor einiger Zeit gesehen hat, kann wahrscheinlich nachvollziehen, was ich meine. Nicht, daß dies entscheidend für die Beurteilung der künstlerischen Leistung ist, aber ich habe selten einen Pianisten gesehen, der (früher) so bizarr anzuschauen war. Der Punkt entfällt natürlich bei reiner Musikwiedergabe).
Viele Grüße
Horst-Dieter
Hallo zusammen,
er war ja bereits zum Silvesterkonzert 2016 in der Berliner Philharmonie zu Gast.
Wen es interessiert, aber keinen Zugang zum Abo der Digital Concert Hall hat, kann hier wenigstens das Interview mit Sarah Willis kostenlos anschauen.
Ahoi,
Haiko
er war ja bereits zum Silvesterkonzert 2016 in der Berliner Philharmonie zu Gast.
Wen es interessiert, aber keinen Zugang zum Abo der Digital Concert Hall hat, kann hier wenigstens das Interview mit Sarah Willis kostenlos anschauen.
Ahoi,
Haiko