Nicht geschirmte, symmetrische Kabel

Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Ronny,
Hier musst du dich bzgl den Kabel durchkämpfen.

Gruß Harald
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willguthören
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Beitrag von willguthören »

ahhh, Danke Dir Harald. Ab 25.12. habe ich 7 Nachtschichten und hoffentlich genügend Zeit mich einzulesen.
Wie gesagt, ich benötige etwa 7,50m, um das Kabel möglichst unsichtbar im Raum verlegen zu können. Besser wären wohl 8m. Muß nochmal genau nachmessen.
Hörgrüße Ronny
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Hans Martin,
Das verdrillen der 7 m langen Kabel ( 2Stück) die leicht vorgespannt sind haben eine geringere mechanische Belastung zur Folge als das verdrillen per Hand.

Der Biegeradius beim per Hand verdrillen ist wesentlich enger als per Akkuschrauber.

Habe beides selbst ausgeführt.

Gruß Harald
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Harald,
wenn ich von Hand verdrille, bleibt beim Kabel die Oberseite oben, das einzelne Kabel wird zwar um das andere gewendelt, aber nicht in sich selbst verdreht. Das hat zur Folge, dass zum Entdrillen die Torsionskraft fehlt, die beim maschinellen Verdrillen entsteht. Das Doppelkabel ist stabil.

Beim maschinellen Verdrillen wirkt die Kraft vom Anfang aus, bedingt durch die Elastizität des Kabels wird sie zum Ende hin immer schwächer.
Beim händischen Verdrillen rückt die festhaltende und drehende Hand nach, die andere sorgt für Kabelführung und gleichmäßige Schläge. So kann das Kabel relativ gleichmäßig gewendelt werden, ist allerdings zeitaufwändig.
Beim Flechten werden die jeweils äußeren nach innen gelegt, jeder Leiter wechselt ständig die Position. Der Kabelrest muss deshalb regelmäßig aus der Gegenrichtung entwirrt werden, mit derselben Anzahl Schläge, wie beim Zusammenfügen.
Man bemüht sich, für Kabel hochreine Metalle zu verwenden, deren Kristallstruktur möglichst großkristallin bleiben soll. Deshalb halte ich unkontrollierten mechanischen Stress für vermeidenswert, bei SolidCore wie auch für Litze.
Bei großen Längen ist die Gefahr groß, dass das bereits gewendelte Ende sich verknotet, wenn am anderen Ende nicht hinreichend Zug aufgebaut wird, während beide Leiter sich miteinander umschlingen.
Alles Gründe, die ich in der Praxis erlebt habe, weshalb ich lieber händisch verdrille. Auch wenn es viel zeitraubender ist.
Ob bei der maschinellen oder händischen Bearbeitung eine größere Anzahl von Schlägen erfolgt, ist mMn nicht eine Frage der Methode, sondern der Sorgfalt bei der Ausführung.
Grüße Hans Martin
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Hans Martin,
Stimmt du hast recht, die mechanischen Belastungen sind unterschiedlich beim verdrillen per Hand vs Per Akkuschrauber.

Ich hatte mein Kabel Harald nochmals zugesendet zum Vergleich mit seinem per Hand verdrilltem und per Hand geflochtenem Kabel.

Er hat es mit seinem Orginal verglichen und für gut befunden.
Ob er die Messergebnisse noch hat weiß ich nicht.


Ich habe ja mehrere Kabel auch mit Hilfe von Forumskollegen verglichen wobei mir das Harald-Kabel am besten gefiel.
Es würde mir gefallen, wenn weitere Kollegen hier aus dem Forum sich ebenfalls für ein günstiges, sehr gut „spielendens“ Kabel entschieden hätten.
Und das lediglich zu Selbstkosten.

Ein Nachbau ist Dank der Dokumentation von Harald leicht möglich, eine Bauanleitung gibt es ebenfalls, doch leider ist der Bauaufwand selbst mit der Verdrillung per Akkuschrauber scheinbar immer noch zu hoch.

Wobei Sigi da mittlerweile auch vom Virus mit Flachbandkabel betroffen ist :cheers:
Lustigerweise ist sein Aufwand jetzt schon größer als hätte er mit Akkuschrauber verdrillt.

Selbst wenn der mechanische Unterschied per Hand vs Akkuschrauber einen hörbaren Unterschied ausmachen, finde ich ihn vertretbar.

Wie ich schon mehrfach mitgeteilt habe hat sich Haralds Kabel gegen namhafte Wettbewerber an meiner Anlage durchgesetzt. Einzige Ausnahme ist das Musica Ultima.

Hans Martin meinst du nicht auch, das in anbetracht der musikalischen Qualität welches das Kabel zweifelsfrei hat, das verdrillen per Hand oder Akkuschrauber im Prinzip egal ist.

Bei „Gut und günstig“ wird bei Milch, Butter, Mehl und Zucker gerne zugegriffen, bei Kabel setzt sich das wohl nicht durch.
Viele Vorverstärker weisen hier im Vergleich ganz andere Preisunterschiede bei geringerer subjektiver empfundenen Klangqualität auf und werden gerne gekauft.

Auch mag in diesem Fall die Optik und Haptik eine Rolle spielen.

Ich gebe zu und Harald wird mir da sicherlich zustimmen, sein Kabel ist nicht Marylin Monroe unter den Kabellieblingen aber dennoch hat es seine Qualitäten.

Da sind im Selbstbau andere Kaliber möglich, sehen sie doch auch sexy aus.

Schade nur, daß es noch keiner nachgebaut hat, obwohl sich der Aufwand durch die Akkuschraubermethode merklich reduziert hat.

Sorry Hans Martin, daß ich jetzt meine Antwort an Dich bzgl. Verdrillung per Hand vs Akkuschrauber dazu missbraucht habe wiederholt Schleichwerbung für Haralds Kabel zu machen.
Meiner Meinung nach ist jedigliche Werbung bei sich bietender Gelegenheit angebracht.

Daher Danke für Deine Vorlage.

Verdrillende Grüße und eine schönes Weihnachtsfest mit einem angenehmen Rutsch bestenfalls im Hörsessel.

Harald
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Harald,
ich habe keine Probleme mit deiner Antwort, wo ich doch ein nicht geringem Umfang zur Entwicklung des Kabels beigetragen habe, mit Denkansätzen zur Ausführung und mit manifestierten Exemplaren, die Harald (n.s.c) zum Hörvergleich von mir bekam.
Die von Harald geforderte Länge (1,50m) war schon eine zeitliche Herausforderung, Längen deutlich unter 1 m ließen sich händisch erheblich schneller herstellen.
Die Ziele der Aktion mögen vielfältig gewesen sein, ich finde es sehr reizvoll, aufzuzeigen, dass der Einzelne imstande ist, teure und angesehene Industrieprodukte mit überschaubarem eigenen Aufwand zu deklassieren.
Man darf nicht vergessen, dass auch die Industrie nur mit Wasser kocht, ein Kalkulationsschlüssel von reinen Herstellungskosten bis Vertriebskosten und Steuern ist üblicherweise bei Faktor 5 (=Endverbraucherpreis).
Nur mit Wasser kochen, auf das GewusstWie kommt es schließlich an, und das zu entwiceln und zu teilen.

Es liegt in der Natur, dass physikalische Zusammenhänge in ähnlicher Form in unterschiedlichen Bereichen auftauchen, z.B. die Berechnung von Kondensatoren in Netzwerken wie die von mechanischen Federn und umgekehrt.
Wenn ich 2 Zuleitungskabel in einem Verstärkernetzteil verdrille und es den Klang beeinflusst, ob es links- oder rechtsgewendelt ist, und obendrein die Festigkeit der Verwendelung ähnliche Klangtendenz stärkt, wie wenn ich diese Maßnahmen bei einem LS-Kabel anwende, könnte man schon eine Lehre daraus ziehen, und auch bei Audiokabeln auf die Suche gehen, welche Rolle die Festigkeit spielt.
Ich muss dabei zugeben, dass ich schon lange den Schritt in die reine Digitaltechnik vollzogen habe, vorher alles mit RCA analog verkabelt hatte, sodass die XLR-Verkabelung für mich quasi Neuland bedeutete, ich nur die Erfahrungen mit SingleEnded transformieren konnte.

Die Methode, mit Akkuschrauber verlockt, belohnt mit schneller Fertigstellung, verlangt eigentlich 5 Hände, den gefühlvollen Umgang mit Einschalter und Drehzahl, den gefühlvollen Umgang mit der Kabelzuführung im Bereich der sich geraden zusammenlegenden Wendel für ein gleichmäßiges Ergebnis, sowie die Entwirrung der Reste von den zugeführten Leitungen. Auf den Sofa, beim Musikhören kann man altenativ 2-händisch das nebenbei erledigen...
Der Erfolg entschädigt für alles (auch mit Akkuschrauber), die Diskussion alternativer Methoden gehört zum Thema...
Grüße Hans-Martin
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Kawumm
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Beitrag von Kawumm »

Servus Leut

Was uns damals fast in den Wahnsinn getrieben hätte , war die eigentliche Vorarbeit .
Jede Ader in einen Baumwollschlauch einziehen , bei 6m eine Todesstrafe .

Heute gibt es aufgesprühte Baumwolle auf dem Leitermaterial und dadurch ist sogar das Flechten um einiges leichter :lol:
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Jupiter hat geschrieben: Schade nur, daß es noch keiner nachgebaut hat, obwohl sich der Aufwand durch die Akkuschraubermethode merklich reduziert hat.
Hallo Harald, hallo an alle!

Ich habe mir fest vorgenommen, in den nächsten Wochen einen Selbstbauversuch nach den hier zuammengetragenen Erkenntnissen zu starten; erst einmal als ca. 700mm langes IC DAC/ KHV.

Der Grund, weshalb ich das bisher immer wieder vor mir hergeschoben habe, liegt weniger in der befürchteten Arbeit oder dem optisch sicher gewöhnungsbedürftigen Resultat, auch hege ich keinerlei Zweifel an dem enormen klanglichen Zugewinn. Es ist bei mir schlicht so, dass ich im bisherigen Threadverlauf ein wenig den Überblick verloren habe, welche der vielen von Harald nsc gebauten Versionen die für mich geeignetste ist; welche Verdrillung, Schirmauflegung etc... das beste Ergebnis verspricht. Wenn ich etwas Zeit gefunden habe, diese Informationen aus dem Thread zusammenzusuchen und anschließend das Material zu kaufen, geht es los.

Auf jeden Fall schon hier vielen Dank an alle Beteiligten - dieser Thread hier gehört für mich zu den interessantesten der letzten Jahre und ich bin unglaublich froh, dass es User wie Dich, den Harald nsc und Hans-Martin gibt, welche sich einem Problem theoretisch und praktisch nähern, diesen Prozess und vorallem das Ergebnis allgemeinverständlich dokumentieren und anschließend sogar einen für jedermann erschwinglichen Bauvorschlag veröffentlichen. Insbesondere die von Dir eingebrachte Akkuschrauberverdrillungsmethode setzt dabei die Hemmung, das Ganze persönlich anzugehen, noch einmal ein ganz beachtliches Stück nach unten und auch wenn das Ergebnis im Vergleich zum handgewickelten aus nachvollziehbaren Gründen schlechter ausfällt, ist der klangliche Gesamtgewinn zu einer beliebigen Vorhersituation ja dennoch vorhanden (und das ganz sicher nicht zu knapp).

Grüße,
Thomas
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Thomas,
es freut mich enorm, dass du es angehst.
Bin schon jetzt gespannt auf dein Ergebnis.

Gruß Harald
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Kawumm
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Beitrag von Kawumm »

Guten Abend
Die Ansicht das Kabel nicht im DIY Verfahren gewerkelt werden ,könnte nicht richtig sein !
Die Flechttechniken ansich gibt es ja nicht erst seit 2016/17 , wer solch ein Kabel-

https://www.dienadel.de/van-den-hul-mcs ... 353628543/

aufgedoppelt in 2,50 Länge geflochten hat und das händisch , weiss was flechten bedeutet ....teilweise wurde dies auch als nF Kabel benutzt .

Für das 6m Kabel war der Zeitinvest für eine Mono Seite , ein kompletter Tag , der Geithain tat dies sichtlich gut .
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jackelsson
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Beitrag von jackelsson »

nihil.sine.causa hat geschrieben:Liebe Kabelfreunde,

mein Namensvetter Jupiter hat mich gebeten, die von mir verwendete Materialliste sowie die verwendeten Werkzeuge zusammenzustellen.
(...)

Materialliste
  • Farbige Spannhülsen (z.B. rot für den rechten Kanal) Neutrik BXX
Viele Grüße
Harald
Hallo Harald,

ich arbeite gerade Deine BOM ab. Dabei ist mir aufgefallen, dass mir nicht ganz klar ist, wozu Du die zusätzlichen Spannhülsen brauchst. Bei den Neutrik-Steckern ist doch eigentlich alles dabei, was man benötigt.

Gruß,
Swen

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EDIT: ok, ich ruder mal sofort zurück. Du benutzt die farbcodierten Spannhülsen für die Kanalcodierung und die Farbringe für die Codierung der Verschaltung, richtig? Das heißt, wenn ich keine verschiedenen Verschaltungen ausprobieren möchte, dann kann ich die mit dem Stecker mitgelieferten, schwarzen Spannhülsen benutzen und die Kanalcodierung über die Farbringe erledigen. Richtig verstanden?
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Sven,

ja, ich denke das hast Du richtig verstanden.
Ich habe gerne die fabigen Spannringe verwendet,
weil die einfach viel fernwirksamer sind als die Kodierringe.
Kostet ja nur eine Kleinigkeit mehr.

Grüsse Jürgen
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nihil.sine.causa
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Beitrag von nihil.sine.causa »

Hallo Swen,
jackelsson hat geschrieben:Dabei ist mir aufgefallen, dass mir nicht ganz klar ist, wozu Du die zusätzlichen Spannhülsen brauchst. Bei den Neutrik-Steckern ist doch eigentlich alles dabei, was man benötigt.
Die Farbkodierung mache ich nur aus Spaß an der Freud.

Die farbigen Spannhülsen verwende ich zur Unterscheidung der Kanäle. Also bei Stereo gelb oder schwarz für links und rot für rechts (gelb für links und rot für rechts ist ARD Standard).

Die Codierringe verwende ich, damit ich mir besser merken kann, wie ich das Kabel gelötet habe.

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Farbvarianten zur Behandlung von Signalmasse und Gehäusemasse

Was sich bei mir nicht so bewährt hat, ist die Kennzeichung der Farbvariante durch Spannhülsen, weil ich dann alles ablöten muss, nur weil ich z.B. mal die Signalmasse anders behandeln will. Denn das Kabel muss durch die Spannhülse laufen. Der Vorteil von den Codierringen ist, dass man sie jederzeit durch Auf- und Zuschrauben der Spannhülse ändern kann, ohne etwas umlöten zu müssen.

Viele Grüße
Harald
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Thor_7
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Beitrag von Thor_7 »

Guten Abend Harald,
es ist soweit - nachdem ich das Vovox Sonorus S Kabel getestet habe und davon begeistert bin...so muss ich nach den vielen Berichten über das H-Kabel nun den Bau angehen. :cheers:

Seit ich "damals" von deinem Thread angefixt wurde, habe auch ich einen G-HA1 im Einsatz.
Als Lautsprecher dienen ein Paar Neumann KH120 und haben einen Ground-Lift-Schalter.

Da der G-HA1 voll symmetrisch arbeitet würde ich aus dem gelesenem deinen Kabeltyp braunC → farblosC präferieren. Ist das so richtig oder habe ich etwas übersehen?

Lieben Dank und viele Grüße,
Thorben
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nihil.sine.causa
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Beitrag von nihil.sine.causa »

Hallo Thorben,
Thor_7 hat geschrieben:Da der G-HA1 voll symmetrisch arbeitet würde ich aus dem gelesenem deinen Kabeltyp braunC → farblosC präferieren. Ist das so richtig oder habe ich etwas übersehen?
Mit braunC → farblosC gehe ich in die AGM Lautsprecher. FarblosC war dabei aber nur einen Hauch besser als orangeC auf der Zielseite.

Also es hängt davon ab, wie Neumann den Groundlift realisiert hat. Ich gehe davon aus, dass orangeC auf der Zielseite ebenso funktioniert. Große Unterschiede erwarte ich da nicht. Der Vorteil von orangeC: man kann dann mit dem Groundlift noch spielen. (Zweiter Vorteil: orangeC ist leichter zu löten als farblosC.) Deine Entscheidung - Du bist der Boss. :mrgreen:

Viele Grüße
Harald
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