Einsatz von Acourate im Auto

Mister Cool
Aktiver Hörer
Beiträge: 1297
Registriert: 22.11.2017, 23:21

Einsatz von Acourate im Auto

Beitrag von Mister Cool »

Im Zusammenhang mit meinem laufenden DIY-Projekt (ein großer 3-Wege Aktivlautsprecher gesteuert per DSP) bin ich auf das Acourate gestoßen, das ich demnächst einsetzen möchte (noch habe ich es nicht). Das hat mich auf eine weitere Idee gebracht, das Acourate auch im Auto einzusetzen. Eine hochqualitative Audiowiedergabe im Auto ist mir wichtig und dafür habe ich mir eine entsprechende DSP-Basierte CarHiFi Anlage aufgebaut. Sie ist auf den Fahrerplatz als Hörplatz optimiert (ich fahre fast immer alleine) und als Musikquelle nutze ich ausschliesslich ein iPad mit darauf gespeicherten ALAC, AAC und MP3 Musikdateien. Die Musik wird per Wi-Fi/AirPlay von iPad auf ein AirPort Express gestreamt und von da aus digital per Toslink an einen DSP weitergegeben.

Und jetzt zu meiner Idee -> Acourate für die Musikwiedergabe im Auto einzusetzen.

Da ich im Auto keine Online-Convolution Möglichkeit habe (auch wenn es bereits solche DSPs gibt, die das übernehmen könnten), denke ich an eine Offline Aufbereitung der Musikstücke mit Hilfe von AcourateNAS. Das ganze würde in 4 Schritten erfolgen
1. Erstellen von Korrekturfilter mit Hilfe von Acourate passend zu der Sitzposition im Auto
2. Aufbereiten der füe das Auto ausgesuchten Musikstücke mit den erstellten Korrekturfilern mittels AcourateNAS
3. Übertragung der aufbereiteten Musikstücke auf das iPad (oder ein anderes Speichermedium im Auto)
4. Wiedergabe der aufbereiteten Musikstücke im Auto von iPad

In meiner „naiven“ Vorstellung würde der DSP/Audioanlage das Grundsetup bereitstellen, sprich die Trennung der Kanäle (XO), Linearisierung der Chassis und (EQ) und die Anpassung der Laufzeit (LZK) übernehmen, das dann per Acourate noch „verfeinert“ wird (Target Curve, Phasenkorektur,…).

Hier ein Konzeptbild dazu

https://www.dropbox.com/s/9n65p6xspusvph9/Acourate.JPG

Diese Lösung könnte auch eine Alternative für diejenigen sein, die ihre bestehenden Werksanlagen (die bekannten Bose-, B&O-, HK-Anlagen) nicht umbauen oder austauschen aber den Klang verbessern wollen.

Ich bin mir der suboptimalen Randbedingungen und der damit verbundnen Kompromisse bewusst (keine Kanalgetrennte Aufbereitung möglich, das Ergebnis steht nur als Fullrange/Stereosignal zur Verfügung, Probleme in dem Übernahmebereich zw. den einzelnen Chassis, usw.), aber nichts desto trotz würde ich eine gewisse Verbesserung erwarten.

Und hier meine Fragen dazu:
- wie schätzt Ihr die Chancen auf Erfolg ein -> lohnt es sich auszuprobieren?
- kann AcourateNAS auch andere Ausgangsformate als FLAC speichern (z.B. AAC oder ALAC)? Das würde meine Apple-basierte Musikverwaltung/Wiedergabe erleichtern
- wie müsste man beim Messen/Erstellen von den Filtern vorgehen? Hier denke ich an die maximal mögliche Kanaltrennung: Links/Rechts
- gibt es etwas besonderes, worauf man achten müsste, wenn man an die in den Übergansbereichen mehrere betroffene Chassis denkt
- gibt es vielleicht schon irgendwelche Erfahungen dazu?

Ich würde gerne das ganze mit den Acourate Testversionen ausprobieren, aber wie? In der Acourate Produktbeschreibung steht, dass man mit Acourate Testversion keine Filter erstellen und speichern kann. Ohne Filter fehlt mir die Grundlage dafür, im nächsten Schritt das AcourateNAS auszuprobieren.

Gibt es sonst Ideen, Vorschläge, Anregungen, worauf ich dabei achten sollte?

BTW. Ich habe neulich eine etwas „ähnliche“ Lösung in dem neuen Volvo XC90 gehört (mit Online Faltung auf Basis von DIRAC und mit B&W Bestückung) und ich muß sagen, dass es die erste Werksanlage war, an der ich nichts mehr verändern würde, weil das Ergebnis so gut war -> die beste Werksanlage, die ich je gehört habe.
Bild
Hironimus_23
Aktiver Hörer
Beiträge: 792
Registriert: 29.12.2012, 21:49
Wohnort: Norddeutschland

Beitrag von Hironimus_23 »

Hallo Mister Cool,

ich denke das Ziel der Raumkorrektur, das damit in den festen 4 Wänden erreicht werden soll, wirst Du damit nicht erreichen. Im Wohnraum hast Du relativ statische Zustände, auf die Du misst und die Korrekturfilter berechnest und anwendest. Das fahrende Auto wird aber beliebig viele unterschiedliche akustische Zustände haben, die u.a. abhängig von Motordrehzahl, Geschwindigkeit, Fahrbahnbeschaffenheit (Asphaltart, trocken, nass), mal fährst Du allein, mal ist der Wagen mit 4-5 Personen voll, Fenster auf, Fenster zu, usw..... . Für jeden Zustand für sich müsste ein eigenes Filter wirken oder Du mittelst über alle Zustände und kannst dann wahrscheinlich auch lassen.

Trotzdem können offline gefaltete Musikfiles ggf. einen positiven Effekt in Bezug auf vorher haben. So drehe ich z.B. im Auto auch mal den Bassregeler etwas höher, um die tieffrequente Geräuschkulisse zu überdecken, im Hörraum würde ich so nie hören wollen.

Also ausprobieren und berichten :D

Viele Grüße,
Hironimus
Bild
Mister Cool
Aktiver Hörer
Beiträge: 1297
Registriert: 22.11.2017, 23:21

Beitrag von Mister Cool »

Auch wenn die (wechselnden) Umgebungsgeräusche ein wichtiger Störfaktor im Auto sind, sind sie nicht in meinem Fokus. Viel schlimmer halte ich die Auswirkung der Raumakustik mit den vielen resonierenden und reflektierenden Elementen (Resonanzen/Reflektionen), den asymetrischen Aufbau (Stereoabbildung) und die räumlich verteilten Chassis (Phasenprobleme). Und das ist das, was ich gerne per Acourate angehen würde.
BTW. Ich habe mir mal das Thema Geräuschkulisse im Auto angeschaaut und eine Grundrauschenpegelmessung im Innenraum bei Tempo 100km/h und 180km/h durchgeführt. Hier das Ergebnis (ich gebe zu, mein Auto gehört zu den etwas lauteren)
https://www.dropbox.com/s/3lx8p216rneo4ly/100vs180.JPG
https://www.dropbox.com/s/dmj0l2nfzgk4f ... gleich.JPG

Das bekome ich durch mehrere gespeicherte DSP Setups mit unterschiedlichen Zielkurven in Griff
Bild
Fridolin
Aktiver Hörer
Beiträge: 176
Registriert: 14.04.2014, 11:00

Beitrag von Fridolin »

Hi Mister Cool,

diese Idee hatte ich auch vor längerer Zeit schon.
Jedoch fehlte es mir an Muße zur Umsetzung.

Ich würde dazu den MacMini in meinem Auto mit JRiver MediaCenter zum Online-Convolven nutzen.
Habe aber leider noch nicht damit angefangen.

Viele Grüße von Klangfuzzi zu Klangfuzzi.
Bild
uli.brueggemann
Aktiver Hersteller
Beiträge: 4658
Registriert: 23.03.2009, 15:58
Wohnort: 33649
Kontaktdaten:

Beitrag von uli.brueggemann »

Das ist nicht nur aufs Wohnzimmer begrenzt:
http://www.audiovero.de/testangebot.php

Grüsse
Uli
Bild
Mister Cool
Aktiver Hörer
Beiträge: 1297
Registriert: 22.11.2017, 23:21

Beitrag von Mister Cool »

Das ging aber schnell, herzlichen Dank!
Das mache ich.
Jetzt habe ich die Qual der Wahl, für welche zwei Beispielmusikstücke ich mich entscheide :D

Grüsse,
Alwin
Bild
Mister Cool
Aktiver Hörer
Beiträge: 1297
Registriert: 22.11.2017, 23:21

Beitrag von Mister Cool »

So neugierig und ungeduldig wie ich bin, habe ich ersatzweise anstat Acourate das DIRAC genommen (installiert auf MacBook Pro) und getestet, ob ein DRC-System im Auto tatsächlich eine Verbesserung bewirken kann. Ich bin auf dem DIRAC/DRC Gebiet ein "Neuling", aber die Durchführung des Tests war sehr einfach und überschaubar. Hier ein paar Infos zum Aufbau/zu der bestehenden Anlage:
- 5-Kanal DSP (XO/EQ/LZK/Target Curve)
- 5-Kanal Endstufe
- 3-Wegesystem (halbpassiv) + Subwoofer
- Musikquelle: iPad angeschlossen an den optischen Eingang des DSPs

Zum Testen:
- MacBookPro, angeschlossen an den optischen Eingang des DSPs
- DIRAC läuft auf dem MacBook Pro
- UMIK-1 als USB-Messmikro
- Musikquelle: iTunes auf dem MacBoo kPro

Die von DIRAC vorgegebene Messprozedur ist recht einfach -> 9 vorgegeben Messpunkte um den Kopf herum. Das ist schnell erledigt

https://www.dropbox.com/s/6dj8rdfy6z4ha4l/DIRAC_Messung

Dann wird noch die vorgeschlagene Target Curve "autogerecht" etwas knackiger angepasst, der Optimierungslauf gestartet und schon kann es los gehen.

Was soll man zu dem Ergebnis sagen :-)
Obwohl ich viel Zeit und Gehirnschmalz in die bisherigen (vielen) DSP-Setups und Varianten gesteckt habe, ist das, was ein DRC-System noch daraus holt ist sehr beeidruckend. Der Gewinn an Kraft, der Focus und die Klarheit sind absolut/deutlich besser geworden. Und das mit null Erfahrung mit DIRAC meinerseits und bei 30 Minuten Aufwand! Dann stellt sich die Frage: was passiert dann, wenn man es ernsthaft und systematisch angeht?

Also, langer Rede kurzer Sinn: das Thema wird definitiv weiterverfolgt :D

Grüsse,
Alwin
Bild
Hans-Martin
Aktiver Hörer
Beiträge: 9118
Registriert: 14.06.2009, 15:45

Beitrag von Hans-Martin »

Mister Cool hat geschrieben:Dann stellt sich die Frage: was passiert dann, wenn man es ernsthaft und systematisch angeht?
Hallo Alwin,
mit der Messung um den Kopf herum wird schon eine Mittelwertbildung entstehen, die kostet etwas Präzision gegenüber festgenageltam Kopf und Mikrofonposition dort, wo die Ohren sind. Festgenagelt meint, dass jede seitliche Bewegung in den Höhen zu Fehlern führt, weil die auskorrigierten FGs nicht mehr zutreffen.
In einem solch kleinen Raum hat eine Bewegung relativ starke Auswirkungen.

Wenn Dirac auch die Laufzeitunterschiede ausgleicht, liegt auch hier ein Zugewinn, denn der Fahrer sitzt ja nicht in der Stereomitte, wird für ihn korrigiert, stimmt es für den Beifahrer umso weniger.
Grundsätzlich hilft eine Messung im Auto, mit vorhandenen Mitteln (Equalizer, Einstellungen bei der aktiven Weiche) den FG zu entzerren und zu glätten
Grüsse Hans-Martin
Bild
Mister Cool
Aktiver Hörer
Beiträge: 1297
Registriert: 22.11.2017, 23:21

Beitrag von Mister Cool »

Hans-Martin hat geschrieben:Grundsätzlich hilft eine Messung im Auto, mit vorhandenen Mitteln (Equalizer, Einstellungen bei der aktiven Weiche) den FG zu entzerren und zu glätten
Das habe ich alleine in diesem Auto (ohne zu übertreiben - jedes Setup ist gespeichert und reproduzierbar) 216 mal gemacht. Und in den anderen Autos auch viele, viele Male :D
Diese "konventionelle" aktivierungsmittel sind für mich ausgereizt, daher suche ich nach weiteren Optimierungsmöglichkeiten wie z.B. durch Einsatz eines DRC-Systems

Grüsse,
Alwin
Bild
Mister Cool
Aktiver Hörer
Beiträge: 1297
Registriert: 22.11.2017, 23:21

Beitrag von Mister Cool »

Inzwischen habe ich weitere Tests mit DIRAC im Auto durchgeführt. Zuerst habe ich den vorhandenen DSP so eingemessen und mittels EQs so eingestellt, dass es tonal sehr ähnlich klingt wie mit DIRAC. Trotz dem mit dem dazugeschalteten DIRAC klingt es deutlich besser: ruhiger, entspannter und fokussierter. Das bestätigt mich noch mal darin, das Thema weiter zu verfolgen. Daher hier die nächsten Detailfragen zur Umsetzung mittels Acourate.

Basis für jegliche Acourate Optimierung/Filtergenerierung ist die Messung mittels Logsweep. Dabei wird das von AcourateLSR generierte Messignal in die Wiedergabekette eingespeist.
Im einem Auto mit Audioanlage, die einem analogen AUX oder digitalen (optisch oder Coax) Eingang hat (wie z.B. Mein DSP), ist es ganz einfach diese Messung durchzuführen.
Aber wie mache ich das in einem Auto, wo eine etwas höherwertigere Werksanlage eingebaut ist, die aber keinen AUX oder Digi-Eingang hat? Hier denke ich an die typische Bose/HK/B&O Anlagen. Sie akzeptieren als Musikquelle: CD, DVD, Tuner, iPhone, BT, SD-Karten, USB-Sticks, aber haben keinen AUX/Digi-Eingang!
Jetzt stellt sich die grundlegende Frage:
Wie kann ich das Logsweep-Signal über solche Audioanlage abspielen und die Messung durchführen?

Ohne diese Messung würde das ganze Vorhaben scheitern.
Bild
uli.brueggemann
Aktiver Hersteller
Beiträge: 4658
Registriert: 23.03.2009, 15:58
Wohnort: 33649
Kontaktdaten:

Beitrag von uli.brueggemann »

Mister Cool hat geschrieben:Jetzt stellt sich die grundlegende Frage:
Wie kann ich das Logsweep-Signal über solche Audioanlage abspielen und die Messung durchführen?

Ohne diese Messung würde das ganze Vorhaben scheitern.
Wenn es keinen Eingang gibt bleibt die Möglichkeit den Logsweep als wav-Datei abzuspielen, z.B. vom USB-Stick. Gernerierung in Acourate mit Generate - Logsweep. Es macht Sinn, dazu dann die Option Dirac im Acourate Logsweeprecorder zuzuschalten. Die Datei findet sich dann als \Dokumente\Acourate\LogSweep\Logsweep48.wav (bei gewählter Abtastrate 48 kHz). Die sollte dann auf der Autoanlage spielen.

Und was dann spielt kann man mit irgendeinem anderen Recorderprogramm aufnehmen. Das dann passend abspeichern.

In Acourate kann man die Aufnahme öffnen und prüfen wie die Abstände der Dirac-Pulse sind. Wiedergabegerät und Aufnahmegerät haben ja unterschiedliche Clocks, die Frequenzen weichen mit großer Wahrscheinlichkeit voneinander ab. Bei Abweichung lässt sich die Aufnahme per Sampleratekonvertierung in Acourate passend umwandeln.

Anschliessend rechnet man dann die Pulsantworten per Logsweep-Convolution und dann erfolgt die übliche Barbeitung.

Grüsse
Uli
Bild
Mister Cool
Aktiver Hörer
Beiträge: 1297
Registriert: 22.11.2017, 23:21

Beitrag von Mister Cool »

Hallo Uli,
das klingt doch gut, wieder ein Hindernis aus dem Weg geräumt. Das ist ja wie ein „Weihnachtsgeschenk“ :-)

PS.
Auch wenn ich schon mehrmals von Deiner Hilfsbereitschaft und ultraschnellen Antwortzeiten gelesen habe, möchte ich meine Begeisterung und Anerkennung zum Ausdruck bringen.

Vielleicht gelingt es mir irgendwann auch bei anderen Aktiv-Hörern etwas mehr Interesse für das (bei den High-Endern eher ubeliebtes) Thema Car-Audio zu wecken :D
Bild
Mister Cool
Aktiver Hörer
Beiträge: 1297
Registriert: 22.11.2017, 23:21

Beitrag von Mister Cool »

Neuste Erfahrung mit dem Microphone Alignment Tool bring mich auf die Idee dieses Tool zu einem anderen Zweck zu "mißbrauchen". Es geht mir um die Laufzeitkorrektur (LZK).
Einer der Hauptprobleme im Auto ist die Korrektur der Laufzeitunterschiede der vielen, räumlich verteilten Chassis. Das kann man per DSP/LZK korrigieren, aber die Messmethode dazu ist nicht immer einfach. Nach dem ich das Microphone Alignment ausprobiert habe (total einfach!!!!), dachte ich, dass ich diese Funktion zum Bestimmen der LZK im Auto einsetzen könnte, mit dem Unterschied, dass ich anstatt das Mikro oder die Lautsprecher zu bewegen, die LZK-Werte für die einzelnen Chassis so lange anpasse/korrigiere, bis sie "virtuel" den gleichen Abstand zu Mikro vortäuschen. Ich ahne allerdings ein Problem. Nach dem Gehör handelt sich bei dem "Test-Klickern" um ein relativ hochfrequntes Signal. Dazu meine Fragen:

1. In welchem Frequenzbereich kann dieses Test-Signal liegen? Damit ich die Tieftöner ebenfals abstimmen kann, müssen sie in der Lage sein, dieses Signal wiederzugeben (ich könnte temporär den Low Pass für die TT deaktivieren).

2. Weiterhin wenn ich ein Chassis z.B. MT Links als Referenz/Bezug nehme, kann ich den rechten TT dagegen vergleichen/messen (nach dem ich für die Messsung sein LP angehoben habe)? Ich nehme an, sie würden etwas "unterschiedlich" klingen.

Grüsse,
Alwin
Bild
uli.brueggemann
Aktiver Hersteller
Beiträge: 4658
Registriert: 23.03.2009, 15:58
Wohnort: 33649
Kontaktdaten:

Beitrag von uli.brueggemann »

Alwin,

das MicAlignment verwendet einen 4 kHz hochpassgefilterten Dirac.

Du solltest Dir aber auch mal Logsweep - Delay Measurement with Loopback anschauen und damit spielen.

Grüsse
Uli
Bild
johnny99
Aktiver Hörer
Beiträge: 15
Registriert: 06.11.2016, 18:42

Beitrag von johnny99 »

Hallo uli,

ich wollte die gleiche Frage platzieren: Kann man MicAlignement nutzen, um das Delay für die Laufzeitoptimierung einer Box zu nutzen.
Ich verstehe die Antwort so: Wenn die Chassis in der Lage sind den Klick wiederzugeben. Richtig?

Was ich nicht verstehe ist dieser Hinweis:
Du solltest Dir aber auch mal Logsweep - Delay Measurement with Loopback anschauen und damit spielen
Was meinst du damit? Ich kann das nicht einordnen

Gruß
Bild
Antworten