ConvoFS (Convolving File System)
Hi, der G-Dac ist recht zickig, was den kontinuierlichen Stream angeht.
Ich habe glaube ich 12, 20, 30 bei der Segmentierung eingestellt,
kann aber nicht nachsehen, weil ich unterwegs bin.
Auch hatte ich bisher kein Highres mit Wave Transcoding probiert.
Werde ich demnächst mal testen.
Harald, hast Du Agressive Convolving im ConvoFS aktiviert?
Grüsse Jürgen
Ich habe glaube ich 12, 20, 30 bei der Segmentierung eingestellt,
kann aber nicht nachsehen, weil ich unterwegs bin.
Auch hatte ich bisher kein Highres mit Wave Transcoding probiert.
Werde ich demnächst mal testen.
Harald, hast Du Agressive Convolving im ConvoFS aktiviert?
Grüsse Jürgen
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Hallo Jürgen und Harald,
gestern Abend habe ich das hier gelesen und auch gleich ausprobiert. Das funktioniert bei mir auf Anhieb ohne jedes Stottern oder Aussetzer. Am G-DAC liegt das nicht, ich habe das mit allen vier G-DACs unterschiedlicher Versionen, die ich mittlerweile hier habe, ausprobiert. Man merkt gar nichts davon, dass wav anstelle flac gespielt wird, außer der Anzeige im Kazoo. Auch wav 192/24 läuft einwandfrei.
Habe übrigens noch keinen Vergleich gemacht, ob wav bei mir besser klingt als flac, kommt noch. Beim Oppo hat mir auch schon einmal ein G-Oppo-Besitzer gesteckt, dass wav besser klinge als flac, habe das aber bisher noch nicht versucht nachzuvollziehen (wie immer aus Zeitmangel). Ich wollte zunächst sehen, ob es überhaupt läuft und wo evtl. der Flaschenhals bei Harald steckt. @Harald: Hast Du nicht auch wie ich die Synology DS716+II? Bei mir gehen die Daten von der DS716+II über zwei Gbit-Switches und ebenfalls den GISO an den G-DAC, also eigentlich ähnlich wie bei Dir.
Viele Grüße
Gert
gestern Abend habe ich das hier gelesen und auch gleich ausprobiert. Das funktioniert bei mir auf Anhieb ohne jedes Stottern oder Aussetzer. Am G-DAC liegt das nicht, ich habe das mit allen vier G-DACs unterschiedlicher Versionen, die ich mittlerweile hier habe, ausprobiert. Man merkt gar nichts davon, dass wav anstelle flac gespielt wird, außer der Anzeige im Kazoo. Auch wav 192/24 läuft einwandfrei.
Wie meinst Du das? Er lädt eben je nach Auflösung bis zu 30s in den RAM, aus dem er dann abspielt. Ich finde, dass die Linn dadurch so ziemlich das flüssigste Streaming bieten, das mir bisher begegnet ist, solange die Datenübertragungsrate ausreicht, den RAM zügig zu befüllen. Aber Du meinst wahrscheinlich irgendein anderes Verhalten mit "zickig" als ich?h0e hat geschrieben:Hi, der G-Dac ist recht zickig, was den kontinuierlichen Stream angeht.
Wo stellt man das ein und was bedeutet das?Jupiter hat geschrieben:Flac Startsegmet auf 20 -40-40 sec erhöht daran liegt es also auch nicht.
Habe übrigens noch keinen Vergleich gemacht, ob wav bei mir besser klingt als flac, kommt noch. Beim Oppo hat mir auch schon einmal ein G-Oppo-Besitzer gesteckt, dass wav besser klinge als flac, habe das aber bisher noch nicht versucht nachzuvollziehen (wie immer aus Zeitmangel). Ich wollte zunächst sehen, ob es überhaupt läuft und wo evtl. der Flaschenhals bei Harald steckt. @Harald: Hast Du nicht auch wie ich die Synology DS716+II? Bei mir gehen die Daten von der DS716+II über zwei Gbit-Switches und ebenfalls den GISO an den G-DAC, also eigentlich ähnlich wie bei Dir.
Viele Grüße
Gert
Hallo zusammen,
( ich schreibe mal alles auf was ich beobachtet habe, die Fachleute können sich eventuell einen Reim darauf machen)
@ Fujak,
die beiden Switch (TB-Link TL-SG-108 sind nicht die Übeltäter) hab heute die Synology an den letzten der beiden angehängt wo auch der Linn angeschlossen ist.
Benutzt du Lumin oder Kinsky ?
@ Gert,
ich habe eine Synology DS 216 +II mit 8 GB RAM ist identisch wie die von Fujak, bei Ihm funktioniert es.
Etliche Stunden später und einem mehr an grauen Haaren identifiziert sich das Problem.
Es scheint die Lumin app zu sein.
Zunächst habe ich das aktuelle Update für die Synology DS 216+II ( inclu 8GB RAM) aufgespielt.
Was macht man nicht alles in seiner Verzweiflung.
Also mit Kinsky einen 24-44 Song geladen danch einen 24-88, 24-192 geladen, läuft ohne Probleme durch.
Lumin aufgerufen einen 24-44 song geladen funktioniert, dann einen 24-88 in die playlist geladen,
zunächst dauert es sehr lang (20sec) bis der Song anspielt, dann kommt der Abriss, 30 sec später, der Song geht weiter, 20 sec später der nächste Abriss, 3 min lange versucht lumin die nächste Sequenz zu laden, scheint nicht zu funktionieren, ich breche ab. Schließe Lumin.
Warte 2 min und wähle wieder Kinsky, wähle den Linn an dann playlist und lade einen 24-44 song, jetzt dreht auch das Laderädchen im Kinsky minutenlang.
Ich breche wieder ab.
Irgendwas, irgendwo hängt sich etwas auf aber wo ?
Also Kinsky wieder ausgeschaltet, Lumin ist bereits aus, und ipad auch ausgeschaltet.
Linn und Synology sind noch an, nach ca 5 Minuten fängt der Linn an den vorher im Kinsky gewählten Song zu spielen.
Also ipad an, Kinsky öffnen playlist an, der song hat noch ca 30 sec zu spielen, nächsten Song angewählt, Zeitanzeige läuft zum Ende des aktuellen Songs springt um für die Zeitanzeige des neuen Song und läuft an.
Sonderbar ist, das der vorhergehende Song noch läuft obwohl die Zeitanzeige bereits den neuen Song abzählt.
Paylist gelöscht, Songs neu geladen, jetzt läuft es wieder normal, mit Kinsky funktioniert das
stream. transcode flac:wav
mit Lumin leider nicht.
Gibt es Einstellungen bei Lumin bzw Minimserver die das Problem mit Lumin beheben.
Eines ist mir noch aufgefallen, im Convo wird wenn der Stream ordnungsgemäß läuft ein grünes Rechteck angezeigt so zumindest in der Vergangenheit mit Kinsky und Lumin.
Jetzt mit stream. transcode flac.wav zeigt Convo zwei rote Rechtecke an wenn ich Lumin es zum Abriss kommt.
Der Abruf der hires Songs über Lumin mittels stream. transcode stört die ConvoFS-Funktion.
Die Bedienung über Lumin ist um ein vielfaches angenehmer als mit Kinsky, würde ungern darauf verzicheten.
Vielleicht hat Ihr eine Idee.
Gruß Harald
( ich schreibe mal alles auf was ich beobachtet habe, die Fachleute können sich eventuell einen Reim darauf machen)
@ Fujak,
die beiden Switch (TB-Link TL-SG-108 sind nicht die Übeltäter) hab heute die Synology an den letzten der beiden angehängt wo auch der Linn angeschlossen ist.
Benutzt du Lumin oder Kinsky ?
@ Gert,
ich habe eine Synology DS 216 +II mit 8 GB RAM ist identisch wie die von Fujak, bei Ihm funktioniert es.
Etliche Stunden später und einem mehr an grauen Haaren identifiziert sich das Problem.
Es scheint die Lumin app zu sein.
Zunächst habe ich das aktuelle Update für die Synology DS 216+II ( inclu 8GB RAM) aufgespielt.
Was macht man nicht alles in seiner Verzweiflung.
Also mit Kinsky einen 24-44 Song geladen danch einen 24-88, 24-192 geladen, läuft ohne Probleme durch.
Lumin aufgerufen einen 24-44 song geladen funktioniert, dann einen 24-88 in die playlist geladen,
zunächst dauert es sehr lang (20sec) bis der Song anspielt, dann kommt der Abriss, 30 sec später, der Song geht weiter, 20 sec später der nächste Abriss, 3 min lange versucht lumin die nächste Sequenz zu laden, scheint nicht zu funktionieren, ich breche ab. Schließe Lumin.
Warte 2 min und wähle wieder Kinsky, wähle den Linn an dann playlist und lade einen 24-44 song, jetzt dreht auch das Laderädchen im Kinsky minutenlang.
Ich breche wieder ab.
Irgendwas, irgendwo hängt sich etwas auf aber wo ?
Also Kinsky wieder ausgeschaltet, Lumin ist bereits aus, und ipad auch ausgeschaltet.
Linn und Synology sind noch an, nach ca 5 Minuten fängt der Linn an den vorher im Kinsky gewählten Song zu spielen.
Also ipad an, Kinsky öffnen playlist an, der song hat noch ca 30 sec zu spielen, nächsten Song angewählt, Zeitanzeige läuft zum Ende des aktuellen Songs springt um für die Zeitanzeige des neuen Song und läuft an.
Sonderbar ist, das der vorhergehende Song noch läuft obwohl die Zeitanzeige bereits den neuen Song abzählt.
Paylist gelöscht, Songs neu geladen, jetzt läuft es wieder normal, mit Kinsky funktioniert das
stream. transcode flac:wav
mit Lumin leider nicht.
Gibt es Einstellungen bei Lumin bzw Minimserver die das Problem mit Lumin beheben.
Eines ist mir noch aufgefallen, im Convo wird wenn der Stream ordnungsgemäß läuft ein grünes Rechteck angezeigt so zumindest in der Vergangenheit mit Kinsky und Lumin.
Jetzt mit stream. transcode flac.wav zeigt Convo zwei rote Rechtecke an wenn ich Lumin es zum Abriss kommt.
Der Abruf der hires Songs über Lumin mittels stream. transcode stört die ConvoFS-Funktion.
Die Bedienung über Lumin ist um ein vielfaches angenehmer als mit Kinsky, würde ungern darauf verzicheten.
Vielleicht hat Ihr eine Idee.
Gruß Harald
Hallo Harald,
ich vermute, dass es hier nicht um die Control-App geht. Denn diese teilt ja nur dem Synology / ConvoFS mit, was er an den G-DAC senden muss.
Ich hatte eben mal Lumin installiert und eine 24/192 gestartet. Auch das funktioniert einwandfrei. Mein Streamer rattert gleich los, kaum dass er den Play-Befehl bekommt und hat dann auch keine Abbrüche.
Ganz offensichtlich füllt sich der Speicher des G-DAC nicht schnell genug. Das deutet auf eine Bandbreitenlimitierung des Netzwerks, wodurch auch immer diese zustande kommt. Kannst Du Linn und NAS ohne TP-Link dazwischen direkt miteinander verbinden? Für die WLAN-Verbindung kannst Du einen Wifi-Dongle an eine freie USB-Buchse des NAS stöpseln (entsprechende Option unter "WLAN" in den Systemeinstellungen des NAS aktivieren!).
Grüße
Fujak
ich vermute, dass es hier nicht um die Control-App geht. Denn diese teilt ja nur dem Synology / ConvoFS mit, was er an den G-DAC senden muss.
Weder noch. Ich benutze "BubbleDS Next" - allerdings auf einem Android-Tablet. Den Bedienkomfort finde ich noch besser als den von Lumin (von Kinsky gar nicht erst zu reden).Jupiter hat geschrieben:@ Fujak,
die beiden Switch (TB-Link TL-SG-108 sind nicht die Übeltäter) hab heute die Synology an den letzten der beiden angehängt wo auch der Linn angeschlossen ist.
Benutzt du Lumin oder Kinsky ?
Ich hatte eben mal Lumin installiert und eine 24/192 gestartet. Auch das funktioniert einwandfrei. Mein Streamer rattert gleich los, kaum dass er den Play-Befehl bekommt und hat dann auch keine Abbrüche.
Ganz offensichtlich füllt sich der Speicher des G-DAC nicht schnell genug. Das deutet auf eine Bandbreitenlimitierung des Netzwerks, wodurch auch immer diese zustande kommt. Kannst Du Linn und NAS ohne TP-Link dazwischen direkt miteinander verbinden? Für die WLAN-Verbindung kannst Du einen Wifi-Dongle an eine freie USB-Buchse des NAS stöpseln (entsprechende Option unter "WLAN" in den Systemeinstellungen des NAS aktivieren!).
Grüße
Fujak
Hallo Fujak,
Das kann ich mal testen.
WLAN Dongle muß ich mir noch besorgen.
Hast du dazu eine Empfehlung?
Habe zwar noch einen ältern Wireless LAN Adapter von Samsung WIS12ABGNX der für TVs von Samsung bestimmt ist, der wird wohl nicht funktionieren.
Habe jetzt mal Kazoo von Linn zur Steuerung auf das iPad installiert.
Damit funktioniert es ebenfalls wie mit Kinsky einwandfrei.
Würde das nicht gegen Deine Vermutung einer Bandbreitenlimitierung sprechen?
Gruß Harald
Das kann ich mal testen.
WLAN Dongle muß ich mir noch besorgen.
Hast du dazu eine Empfehlung?
Habe zwar noch einen ältern Wireless LAN Adapter von Samsung WIS12ABGNX der für TVs von Samsung bestimmt ist, der wird wohl nicht funktionieren.
Habe jetzt mal Kazoo von Linn zur Steuerung auf das iPad installiert.
Damit funktioniert es ebenfalls wie mit Kinsky einwandfrei.
Würde das nicht gegen Deine Vermutung einer Bandbreitenlimitierung sprechen?
Gruß Harald
Hi,
es gab bis zur aktuellen Version von ConvoFS riesige Probleme, die nur beim Linn auftreten.
Der verhält sich recht divenhaft, was die Kontinuierlichkeit des Datenstromes angeht.
Deshalb gibt es auch die Einstellung für die Segemente, die waren ursprünglich nur für meine Testversion und sind dann im Release geblieben.
Ich habe bei mir 12,20,30 eingestellt, das hatte am besten funktioniert.
Das bedeutet, dass Flac wird zerhackt, der erste Schnippsel ist nur 12 sec lang (plus Überlappung),
danach kommen die mittleren Segmente (hier 20 sec) und da letzte Paket ist dann bis zu 30sec lang.
Durch das kurze erste Segement, fängt der Streamer schnell an zu spielen, vor allem beim Linn ohne mit Time Out abzubrechen. Die mittlerern Segemente sind mit 20sec. kurz genug, um rechtzeitig gefaltet zu werden.
@Harald, hast Du 2.3.1-synobuild-276 installiert?
Grüsse Jürgen
es gab bis zur aktuellen Version von ConvoFS riesige Probleme, die nur beim Linn auftreten.
Der verhält sich recht divenhaft, was die Kontinuierlichkeit des Datenstromes angeht.
Deshalb gibt es auch die Einstellung für die Segemente, die waren ursprünglich nur für meine Testversion und sind dann im Release geblieben.
Ich habe bei mir 12,20,30 eingestellt, das hatte am besten funktioniert.
Das bedeutet, dass Flac wird zerhackt, der erste Schnippsel ist nur 12 sec lang (plus Überlappung),
danach kommen die mittleren Segmente (hier 20 sec) und da letzte Paket ist dann bis zu 30sec lang.
Durch das kurze erste Segement, fängt der Streamer schnell an zu spielen, vor allem beim Linn ohne mit Time Out abzubrechen. Die mittlerern Segemente sind mit 20sec. kurz genug, um rechtzeitig gefaltet zu werden.
@Harald, hast Du 2.3.1-synobuild-276 installiert?
Grüsse Jürgen
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Moin zusammen,
möchte in Absprache mit Jürgen meine Kommunikation mit Michael (Entwickler ConvoFS) hier einstellen, bzw. bekannt geben.
Nach Anfrage bei Michael war dieser sehr schnell von der Idee angetan, ConvoFS auch für XO Betrieb zur Verfügung zu stellen. Für diesen Fall müssen in Acourate die XOs "ganz normal" erzeugt werden, und Convo FS als Mehrkanal-WAV (jeder Kanal eine WAV, bspw. 4-Kanal-XO, Stereo, also 8 WAVs) zur Verfügung gestellt werden. Convo erzeugt dann Mehrkanal FLACs, die "ganz normal" weiterverarbeitet werden können. (Also wie bisher ein FLAC, gefaltet, aber mehrkanalig)
Ich selber habe noch keine geeignete Synology und möchte hiermit anfragen, ob noch jemand Interesse an dieser XO Lösung hat, und schon mal mitarbeiten/mittesten möchte.
Meine vorsichtige Anfrage bei Michael hat sich so rasant entwickelt, dass ich ausser einem Telefongespräch mit Jürgen noch keinen Kontakt, und keine Bekanntgabe gemacht habe. Das sei hiermit nachgeholt
Ich werde die Kommunikation hier gerne dokumentieren, auch damit keiner übergangen wird, der sich gerne beteiligen möchte. Die letzte mail von Michael:
Dear Sigfried, just a little progress report - I've been coding ConvoFS to able to - given a 6 or 8 channel filter - to take 2 channel FLAC files as input and present them as 6 or 8 channel, convolved FLAC files. I'm not done, but it's progressing nicely.
A few consideration have to be taken -- e.g. it gives no meaning to disable DRC -- NoDRC would mean something like replicating the signal with equal strength to all speaker units which I suppose would be a bad idea.
When we get to testing, would you be able to take a 6/8 channel FLAC file and play it directly without the Acourate product sitting in between? Then we could take a short track, let me convolve it, upload it to you and ten you could test if its correct.
Best regards Michael
und meine Antwort:
Dear Michael,
nice to hear that you are working on it.
At the moment I do not own a Synology of the type we will need at the end, but I will try to play your multi channel file on my jRiver player.
I'm sure this should work, and in case I get problems doing that, there is someone else (http://www.volvotreter.de) a friend of mine, who will help me.
You have to know, I am not a Convo FS user until now, because there was no multi channel possibility, so I do not know, how DRC works in this context.
I had a phone call with Jürgen from Munich and told him, what we are thinking of. Maybe we can talk together with him, to decide,what DRC function is needed or not.
My proposal is, to make a forum entry and find someone who is interested too, in using digit XO by ConvoFS, and already uses a Synology. In case we do not find someone, I would buy one, because I plan to buy one the next time anyway.
What do you think, the best way will be?
Best regards
Siegfried
PS: ich möchte nicht unbedingt hier in den Thread reingrätschen, deshalb meine Frage an Euch: Ist es besser, wenn ich einen neuen XO-ConvoFS Thread aufmache?
Viele Grüsse
Sigi
möchte in Absprache mit Jürgen meine Kommunikation mit Michael (Entwickler ConvoFS) hier einstellen, bzw. bekannt geben.
Nach Anfrage bei Michael war dieser sehr schnell von der Idee angetan, ConvoFS auch für XO Betrieb zur Verfügung zu stellen. Für diesen Fall müssen in Acourate die XOs "ganz normal" erzeugt werden, und Convo FS als Mehrkanal-WAV (jeder Kanal eine WAV, bspw. 4-Kanal-XO, Stereo, also 8 WAVs) zur Verfügung gestellt werden. Convo erzeugt dann Mehrkanal FLACs, die "ganz normal" weiterverarbeitet werden können. (Also wie bisher ein FLAC, gefaltet, aber mehrkanalig)
Ich selber habe noch keine geeignete Synology und möchte hiermit anfragen, ob noch jemand Interesse an dieser XO Lösung hat, und schon mal mitarbeiten/mittesten möchte.
Meine vorsichtige Anfrage bei Michael hat sich so rasant entwickelt, dass ich ausser einem Telefongespräch mit Jürgen noch keinen Kontakt, und keine Bekanntgabe gemacht habe. Das sei hiermit nachgeholt
Ich werde die Kommunikation hier gerne dokumentieren, auch damit keiner übergangen wird, der sich gerne beteiligen möchte. Die letzte mail von Michael:
Dear Sigfried, just a little progress report - I've been coding ConvoFS to able to - given a 6 or 8 channel filter - to take 2 channel FLAC files as input and present them as 6 or 8 channel, convolved FLAC files. I'm not done, but it's progressing nicely.
A few consideration have to be taken -- e.g. it gives no meaning to disable DRC -- NoDRC would mean something like replicating the signal with equal strength to all speaker units which I suppose would be a bad idea.
When we get to testing, would you be able to take a 6/8 channel FLAC file and play it directly without the Acourate product sitting in between? Then we could take a short track, let me convolve it, upload it to you and ten you could test if its correct.
Best regards Michael
und meine Antwort:
Dear Michael,
nice to hear that you are working on it.
At the moment I do not own a Synology of the type we will need at the end, but I will try to play your multi channel file on my jRiver player.
I'm sure this should work, and in case I get problems doing that, there is someone else (http://www.volvotreter.de) a friend of mine, who will help me.
You have to know, I am not a Convo FS user until now, because there was no multi channel possibility, so I do not know, how DRC works in this context.
I had a phone call with Jürgen from Munich and told him, what we are thinking of. Maybe we can talk together with him, to decide,what DRC function is needed or not.
My proposal is, to make a forum entry and find someone who is interested too, in using digit XO by ConvoFS, and already uses a Synology. In case we do not find someone, I would buy one, because I plan to buy one the next time anyway.
What do you think, the best way will be?
Best regards
Siegfried
PS: ich möchte nicht unbedingt hier in den Thread reingrätschen, deshalb meine Frage an Euch: Ist es besser, wenn ich einen neuen XO-ConvoFS Thread aufmache?
Viele Grüsse
Sigi
Hi,
ich hatte es Sigi schon am Telefon gesagt und ich verstehe auch Michaels Antworten oben so,
dass mitnichten 6 oder 8 Files erzeugt werden, sondern ein Multikanal Flac.
Dieses kann dann mit geeigneter Hardware (z.B Oppo 105/205!?) abgespielt werden.
Denn sonst hat man wie Chris richtig sagt das Problem, dass man das nicht so einfach synchron hinbekommt.
Grüsse Jürgen
ich hatte es Sigi schon am Telefon gesagt und ich verstehe auch Michaels Antworten oben so,
dass mitnichten 6 oder 8 Files erzeugt werden, sondern ein Multikanal Flac.
Dieses kann dann mit geeigneter Hardware (z.B Oppo 105/205!?) abgespielt werden.
Denn sonst hat man wie Chris richtig sagt das Problem, dass man das nicht so einfach synchron hinbekommt.
Grüsse Jürgen
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Hallo liebe ConvoFSler,
ich kann beitragen, dass Multikanal-flacs auf den Oppos laufen, man hat dann eben anstelle FR/FL/RR/RL/SW/C die 2x3 Kanäle einer Aktivbox, hoch/mittel/tief links und rechts, das müsste prinzipiell gehen. Ebenso auch 2x4 Wege. Allerdings würde dann die normale Mehrkanalfunktionalität des Geräts ausgehebelt werden, also wenn man 6- oder 8-kanalige flacs abspielt oder schlicht einen Film anschaut, der Mehrkanalton mitbringt. Man müsste das Gerät ja so einstellen, dass eine volle 5.1- oder 7.1-Installation vorliegt, damit die 6 oder 8 Kanäle freigeschaltet sind. Aber nur, wenn die von ConvoFS aufbereiteten Mehrkanal-flacs kommen, spielt das richtig. Will man dagegen mal eine BR oder UHD oder SACD mit dem Gerät abspielen, geht das gründlich schief. Ist das Quellmaterial Stereo, kommt nur noch z. B. an den Hochtönern was an, und ist es Mehrkanal, kriegen je nach Zuordnung z. B. die Hochtöner das Frontsignal, die Mitteltöner das Rearsignal und das Sub- bzw. Centersignal wandert zu den Bässen. Also ich würde nicht versuchen, den Oppo zu einem reinen Aktivboxen-Signallieferanten zu degradieren, das wäre schade um seine sonstigen Fähigkeiten.
Aber die ganze Geschichte bringt mich auf eine andere Idee: Könnte man nicht echte Multikanal-flacs, die also vorne-hinten-mitte-Sub mitbringen, auch falten? Man müsste dann aber für Surround immer drei Stereo-Filtersätze parallel laufen haben, einen für die Fronts, einen für die Rears und einen für C/Sub. Wahrscheinlich ginge da dann spätestens meine Synology DS716+II in die Knie. Also vielleicht doch keine so gute Idee.
Viele Grüße
Gert
ich kann beitragen, dass Multikanal-flacs auf den Oppos laufen, man hat dann eben anstelle FR/FL/RR/RL/SW/C die 2x3 Kanäle einer Aktivbox, hoch/mittel/tief links und rechts, das müsste prinzipiell gehen. Ebenso auch 2x4 Wege. Allerdings würde dann die normale Mehrkanalfunktionalität des Geräts ausgehebelt werden, also wenn man 6- oder 8-kanalige flacs abspielt oder schlicht einen Film anschaut, der Mehrkanalton mitbringt. Man müsste das Gerät ja so einstellen, dass eine volle 5.1- oder 7.1-Installation vorliegt, damit die 6 oder 8 Kanäle freigeschaltet sind. Aber nur, wenn die von ConvoFS aufbereiteten Mehrkanal-flacs kommen, spielt das richtig. Will man dagegen mal eine BR oder UHD oder SACD mit dem Gerät abspielen, geht das gründlich schief. Ist das Quellmaterial Stereo, kommt nur noch z. B. an den Hochtönern was an, und ist es Mehrkanal, kriegen je nach Zuordnung z. B. die Hochtöner das Frontsignal, die Mitteltöner das Rearsignal und das Sub- bzw. Centersignal wandert zu den Bässen. Also ich würde nicht versuchen, den Oppo zu einem reinen Aktivboxen-Signallieferanten zu degradieren, das wäre schade um seine sonstigen Fähigkeiten.
Aber die ganze Geschichte bringt mich auf eine andere Idee: Könnte man nicht echte Multikanal-flacs, die also vorne-hinten-mitte-Sub mitbringen, auch falten? Man müsste dann aber für Surround immer drei Stereo-Filtersätze parallel laufen haben, einen für die Fronts, einen für die Rears und einen für C/Sub. Wahrscheinlich ginge da dann spätestens meine Synology DS716+II in die Knie. Also vielleicht doch keine so gute Idee.
Viele Grüße
Gert
Hallo Gert,
da Sigi nach einer preiswerten Lösung gesucht hat, mehrkanalig von ConvoFS abzuspielen, dachte ich an den Oppo. Gut klingende Mehrkanaldacs sind schwer zu bekommen.
Dass irgendwann die Rechenleistung eines NAS nicht mehr ausreichen wird, ist schon klar,
aber ConvoFS kann auch auf "echten" Linux Kisten laufen.
Grüsse Jürgen
da Sigi nach einer preiswerten Lösung gesucht hat, mehrkanalig von ConvoFS abzuspielen, dachte ich an den Oppo. Gut klingende Mehrkanaldacs sind schwer zu bekommen.
Dass irgendwann die Rechenleistung eines NAS nicht mehr ausreichen wird, ist schon klar,
aber ConvoFS kann auch auf "echten" Linux Kisten laufen.
Grüsse Jürgen