Shakti's Weg zum endgültigen Plattenspieler!

shakti
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Shakti's Weg zum endgültigen Plattenspieler!

Beitrag von shakti »

auch wenn analog in diesem Forum keine so grosse Rolle mehr spielt, starte ich mal diesen thread:

​Die letzten Jahre meines analogen Hörens waren reich an Erfahrungen mit den unterschiedlichen analogen Setups.

​So habe ich in einem anderen thread beschrieben, wie ich versucht habe, die für mich optimal klingende Vorstufe herauszubekommen.

​Auf dem Weg zur "besten" Phonovorstufe habe ich mir die unterschiedlichsten PhonoPres gekauft um mit diesen längere Zeit zu hören, letztendlich habe ich am zufriedensten mit der Kondo KSL M7 und dem Kondo KSL SPZ Übertrager Musik geniessen können. Mir fallen auf Anhieb einige andere PhonoPres ein, die im Detail besser sind, aber das Gesamtpaket der Kondo passt einfach zu meiner Art Musik zu geniessen.

​Zu Ostern habe ich bei der Kondo extensives Tuberolling betrieben, so dass ich mich auch in diesem Bereich der für mich auf lange Zeit dann gesetzten Phono Vorstufe annähere.


​Entsprechend kann ich mich nun intensiver dem nächsten grossen Projekt widmen, dem "grossen" Laufwerk!

​In den letzten Jahren sind bei mir einige sehr gute Plattenspieler ein und aus gegangen, die ich hier gerne mal aufzaehle,
um meinen analogen Werdegang zu verdeutlichen:

​- SME 10 MKI
​- SME 20 MKI & II
​- SME 30 MKI & II
jeweils mit SME V

- Oracle Paris
​- Oracle Delphi MK I & MK II & MK II & MK IV & MK V
​mit verschiedenen Tonarmen

​- Void TT1 & TT2 & TT3
​mit verschiedenen Helios Armen

​- Audio Note TT2 & TT3
​mit verschiedenen Audio Note Armen

​- VPI Scout & ScoutMaster & TNT
​mit verschiedenen JPW und Kuzma Armen

​- Micro Seiki DQX 1000 & RD 1500 & DQ500
​mit verschiedenen Armen

​- Transrotor diverse...
​- Clearaudio diverse...

​- Simon Yorck S4 & S5
​mit diversen Tonarmen

​- Brinkmann Bardo
​mit Brinkmann Arm


mein aktuelles HauptLaufwerk ist :

​- STST Vidocq in der letzten Ausbaustufe
​mit Graham Phantom II & Kuzma 4 Point & Jelco 250 & 750 12' Arm
​(Kuzma 4 point bereits verkauft, Graham Phantom II steht zum Verkauf)



Auf dem letzten analog Workshop hatte ich bei mir mal wieder die Moeglichkeit, Laufwerke, Tonarme und Tonabnehmer an verschiedenen Phono Vorstufen zu hören. Dabei ist mir mal wieder klar geworden, dass für mein persoenliches Hörvergnügen die folgende Reihenfolge Sinn macht:


​1. Laufwerk!, stimmt dies, klingt zumeist die ganze analoge Kette, selbst mit einfachem Arm und Tonabnehmer

​2. Tonarm!, für mich gibt es hier 2 Klassen:
​- Laufwerks "unabhängige" Arme
​dies sind für mich Arme, die nahezu Unabhängig vom Laufwerk einen Superjob mit tollem Klang machen, dazu zaehle ich vor allen Dingen den Kuzma 4Point, dessen klangliche Qualitäten sich auf vielen Laufwerken durchsetzen (so diese das Gewicht des Kuzma 4 Point vertragen)
- Laufwerks "abhängige" Arme
​dies sind für mich Arme, die extrem von der Qualität des Laufwerks profitieren, bzw auf einfachen Laufwerken auch grottenschlecht klingen können. Dazu zaehle ich die häufig unterschätzten Jelco 12' Arme. Diese werden zumeist auf preisliche passenden Laufwerken montiert und klingen entsprechend mittelmaessig. Montiere ich einen Jelco auf einen TopLaufwerk, werde ich mitunter echt ueberrascht , was vor allen Dingen im Bassbereich mit einem Jelco auf einem TopLaufwerk so alles moeglich ist.

3. Tonabnehmer!
​hier habe ich mit den Jahren gemerkt, dass ich mit einem einzelnen Tonabnehmer nicht meiner Plattensammlung gerecht werde, die von schlecht aufgenommenen PunkPlatten über den typischen 180g audiophilen Kram zu MonoJazz Platten reicht.
​Dazu kommt, dass meine Erfahrung gezeigt hat, dass auch einfache Tonabnehmer auf einem sehr guten Laufwerk zu grosser Form auflaufen. Erinner mich gerne daran, dass ich die Kombination aus AudioLabor Synchron Laufwerk und Audio Technica AT95 sehr gerne mochte (AT95 leicht modifiziert)



​All diese mir eigentlich wohlgekannten "basics (die definitiv von vielen Analogis aus guten Gründen anders gesehen werden können) haben dennoch dazu geführt, dass ich glaubte mit dem STST Vidocq an einem Laufwerks Punkt angekommen zu sein, dass ich Graham und Kuzma Arme montiert hatte, dazu vdh Colibris und mich auf die Phonovorstufen konzentriert hatte.

​Doch dann tauschte Othmar Spittaler mit seinem "Seismograph" Laufwerk auf, welches mit einem einfachen Jelco 750 12' Arm und einem Etsuro Urushi Tonabnehmer zeigte, dass noch mehr möglich ist. Um meine "basics" zu untermauern haben wir dann das Seismograph Laufwerk und den Jelco 750 12' Arm mit einem einfachen Audio Technica PTG 33 MkII ausgestattet und gehoert, dass dich eigentlich schon reicht um die Qualität des Seismograph Laufwerk im Vergleich zu dokumentieren.

​Nun ist das Seismograph Laufwerk mit 22.000,-eur auch kein Sonderangebot, aber in Kombination mit den beiden Jelco Armen und Audio Technica 33'er (ca 500,-eur) ​und Etsuro Urushi ( ca 7.000,- eur) hat man einen kompletten Plattenspieler zu ca 33.000,- eur Neupreis , der sehr weit vorne spielt.

​Zumindest ist meine aktuelle Kombination aus STST Vidocq (ca 10.000,-eur) und Kuzma 4point (ca 5.500,-eur) sowie Graham Phantom II (ca 6500,-eur) sowie vdh Colibri ( ca 6.000,- eur) und Air Tight PC7 (ca 3000,-eur) zusammen mit ca 31.000,-eur Neupreis aehnlich teuer.


​Somit ist meine vor Jahren gelernte Reihenfolge der Prioritäten selbst in dieser Klasse an Komponenten weiterhin gültig.

​Also habe ich mich entschlossen, meinen Plattenspieler neu anzugehen, und zwar radikal vom Laufwerk aus.

​Dazu brauche ich Geld :-)

​also habe ich bereits Kuzma 4 Point und Graham Phantom II vom Vidocq montiert und durch Jelco 12' Arme ausgetauscht,
​ dazu höre ich diese (dank an die wechselheadshells) mit den verschiedensten "preiswerten" Audio Technica Systemen.

​Auch auf meinem VPI TNT spielt nun kein Linn Ekos mehr, sondern ein Jelco 9' arm.

​Da sowohl VPI, als auch STST bereits sehr gute Laufwerke sind, spielen die drei Jelco Arme (wie zu erwarten) mit weit über ihre Preisklasse hinaus und lassen die AT Systeme ebenfalls sehr gut klingen.


​Nun kann also die Suche nach einem Top Laufwerk beginnen!

​idealerweise zur Montage von 2 Tonarmen (9-12') geeignet.



​Die folgenden Laufwerke schaue ich mir im Moment intensiver an:


​- Seismograph (welche Überraschung)
- TechDas Airforce III
​- Kuzma Stabi XL DC
​- Micro Seiki 8000'er Reihe
​- En Vogue Quasar



​Ich starte den Thread, da ich über meine Erfahrungen auf dem Weg zum "grossen" Laufwerk berichten mag,
​ mir aber auch konstruktive Anregungen bzgl weiterer Laufwerke, mit denen ich mich mal beschäftigen sollte erhoffe!

​Auf der High End in München kann ich mir dann hoffentlich einige der Kandidaten aus aktuellen Portfolios genauer anschauen !

​Gruss
Juergen
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Siriuslux
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Beitrag von Siriuslux »

Hallo Jürgen,

eine interessante Geschichte ist das, wo viel Kapital reingeflossen ist.
Ich frage mich jetzt nur, was Du als nächstes verkaufen wirst? Womöglich ist da ja was interessantes und erschwingliches dabei.

Gruss, Jörg
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shakti
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Beitrag von shakti »

@Jörg
hatte in dem Text ja geschrieben, dass ich komplett umstelle, entsprechend:

- Kuzma 4point (bereits verkauft)
- Graham Phantom II (noch zu haben)
- VPI TNT (noch zu haben, gerne zusammen mit dem Jelco Arm))
- STST Vidocq (noch zu haben, gerne zusammen mit den 2 Jelco Armen)
- vdh Colibri (noch zu haben)

Bei Interesse gerne PN

Ansonsten poste ich ab und zu im aktiven Marktplatz, wenn ich mal wieder was abgebe,

Da viele Mitglieder dieses Forums aber sehr sensibel auf meine Verkaufsaktivitäten reagieren,
biete ich hier im Forum fast nichts mehr an, andere Foren sowie die klassischen Portale "Audiomarkt" und "Ebay" erfüllen dazu ja auch ihren Zweck.

Gruss
Juergen
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shakti
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Beitrag von shakti »

Vielleicht noch etwas zu meinen Wünschen in nicht sortierter Reihenfolge:

1. Neutralität!
Ich mag das Laufwerk gerne als neutrale Basis sehen, welche in der Lage ist, die Charaktere unterschiedlicher Tonabnehmer sauber rauszuarbeiten
.
Somit fallen alle Laufwerke raus, die auf die Synergie von Laufwerk, Tonarm und System setzen und erst in der Gesamtheit ihre Performance erreichen, zB die Continuum oder Roksan oder Linn Laufwerke.

2. Bassauflösung!
Mein Raum hat genuegend Bassprobleme, das Laufwerk steht unguenstig an der Wand zwischen den Lautsprechern im Druckpunkt der stehenden Welle.
da kann ich kein Laufwerk gebrauchen, was empfindlich auf die Umgebung reagiert, der Bereich unter 100hz sollte tief und sauber wiedergegeben werden, da meine YG Lautsprecher 20hz sauber wiedergeben können.
(mit allen entsprechenden Raumproblemen)

3. Optik!
Da ich das Laufwerk als optisches Zentrum meiner Anlage ansehe, soll es mich beim Musik hören mit seiner Optik begeistern und faszinieren.


4. Musik!
das Laufwerk soll nicht nur saubere Töne wiedergeben, sondern einen in die Seele der Musik tauchen lassen!, Das kann zB die Platine Verdier, so sollte es sein!


Hier gibt es Informationen zum Seismograph Laufwerk, welches bei mir die Suche nach einem besseren Laufwerk ausgelöst hat:

http://www.soreal-audio.de/seismograph.html

Gruss
Jürgen
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Glückwunsch zum Streben nach Vollendung :) Mir immer sympathisch sowas.

Und zu den Kondos. Feine feine Sache :o

Schon mal Maßanfertigung gedacht, selbst was konstruieren? Zumindest Teller, Basis, Kabel, Aufhängung?
Den Motor, Arm und Nadel kann man ja den Profis überlassen.
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KlausR.
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Beitrag von KlausR. »

Moin,
shakti hat geschrieben:Hier gibt es Informationen zum Seismograph Laufwerk, welches bei mir die Suche nach einem besseren Laufwerk ausgelöst hat:

http://www.soreal-audio.de/seismograph.html
Diese Plattensäge wird auf einer Präzessions CNC Maschine fabriziert, das Plattenteller wackelt nicht beim Handstand, und noch weitere rechtschreib-/grammatikalische/und zeichensetzerische Schmankerln. Für 22 kEuro das Stück könnte man schon fehlerfreies Deutsch erwarten!

Warum ein Plattenspieler keinen (Staubschutz-) Deckel haben darf, ist mir immer noch nicht klar geworden, aber vielleicht haben die stolzen Besitzer solcher deckellosen Konstrukte ja einen Reinraum zum staubfreien Lauschen :mrgreen:

Klaus
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shakti
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Beitrag von shakti »

@Klaus
da ich den Plattenspieler zum Musik hoeren und nicht zum deutsch lernen brauche, bleibt der Seismograph in der engeren Wahl.
Aber interessanter Gedanke, dass der Anspruch an fehlerfreies deutsch mit dem Kaufpreis korreliert, damit bekommt das Prospekte lesen einen zusätzlichen Reiz :-)
womoeglich gibt es sogar einen mir unbekannten Zielkoeffizienten...

In meinem Zimmer stehen alle Geraete ohne Staubschutz, warum sollte der Plattenspieler einen haben?

Hauotsache die Platte ist vor dem abspielen gewaschen worden.

das klingt dann auch auf einem staubigen Dreher.

Gruss
Juergen
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Melomane
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Beitrag von Melomane »

Hallo Jürgen,

wer wie du schon mit so billichen Zeuchs ;) wie ATs zu einem vorzüglichen Musikerlebnis kommt, kann auch ruhig über einen alten Thorens oder Dual nachdenken. Wenn die Optik eine Rolle spielt, wäre vielleicht ein Dual CS750/5000 samt Derivaten einen Blick wert. Die erlauben durchaus, in die Seele der Musik einzutauchen. Dafür sorgen dann auch die ATs. Und - es muss ja nicht nur ein endgültiger Plattenspieler sein.

Die Haube kann man ja abnehmen.

Gruß

Jochen

Duck und wech...
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Radiohörer
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Beitrag von Radiohörer »

Hallo,
Du erwähnst ja schon selbst die Verdier. Wieso steht sie denn nicht auf Deiner Wunschliste? Hier kannst Du die "klassische" "old school" Schiene mit langen Armen und SPU, etc probieren, aber durchaus auch moderne Arme, oder gar einen Kuzma Airline oder auch Linn oder, oder, oder montieren. Ein faszinierendes Laufwerk. Aber auch die "kleine" Nouvelle Verdier!

Eine andere Sache, die ich nicht ganz verstehe: Du suchst nach einem Laufwerk zum Musik hören auf ganz hohem Niveau, möchtest aber unbedingt ein Laufwerk, das recht universell ist, damit man ausreichend herumspielen kann. Soweit durchaus verständlich. Baut man sich aber nicht den Weg zu womöglich wirklich guten Komplettpaketen zu, die aufgrund von Synergien dann doch besser aufspielen?
...OK, dann kann man nicht mehr rumschrauben, tauschen, etc..

Ich kann durchaus verstehen, wenn jemand mit Linn, Roksan, Simon York oder wie ich auch mit einem Well Tempered ein gut abgestimmtes Gesamtpaket haben möchte.

Denn letzten Endes macht man auf dem langen Weg der Suche dann selbst auch nichts anderes als nach Synergien zu suchen und gut passende Laufwerke mit Armen, Systemen und Phonostufen zu verpaaren und das gute Gesamtergebnis dann herauszupicken. Und wenn Du immer nur mit wenigen Bauteilen spielst (was anderes ist, ausser man hat ein riesen Budget und eine riesige Sammlung, auch nicht anders möglich), läuft man immer Gefahr, dass man gerade nur suboptimale "Zutaten" kombiniert, und womöglich das jeweilige Laufwerk u.U. mit anderen Arm/System/Phonostufen-Kombinationen viel besser aufspielen könnte, und man das Testobjekt (Laufwerk) fälschlicherweise abgibt, weil es mit den vorliegenden Spielpartnern sich eben unter Wert verkauft...

Tja, das ist nun mal der lange Weg im Bereich Analog, der viel mannigfaltiger und schwieriger ist als mit Digitalkomponenten, weil die Synergien dann doch auf mechanischen Ursachen wie Resonanzen, Materialpaarungen, etc basieren , die man eigentlich selbst im Labor kaum messtechnisch erfassen kann.

Viel Spaß und berichte weiter!
Grüße
Balazs
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thomas2
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Beitrag von thomas2 »

shakti hat geschrieben:
3. Optik!
Da ich das Laufwerk als optisches Zentrum meiner Anlage ansehe, soll es mich beim Musik hören mit seiner Optik begeistern und faszinieren.


http://www.soreal-audio.de/seismograph.html

Gruss
Jürgen
Hallo Jürgen,

den Punkt 3 kann ich beim SEISMOGRAPH Professional so nicht wirklich interpretieren. :?

Da sind andere Dreher doch um einiges schöner anzuschauen. Die von dir gewünschte Technik wird er sicher haben, aber davon fehlt mir die Kenntnis.

Freue mich aber, das Finale??? irgendwann zu sehen.

Grüße

Thomas
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Radiohörer
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Beitrag von Radiohörer »

Und ein Brinkmann Balance kommt nicht in die engere Wahl? Optisch/technisch/klanglich sehr sehr gut, lebt aber auch stark von Synergien mit verwandten Tonarmen/Systemen...
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shakti
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Beitrag von shakti »

Natürlich gehoert der Balance zur engeren Wahl, kann mich nur nicht entscheiden, ob es bei Brinkmann nicht doch lieber der La Grange sein soll....

Gruss
Juergen

ps
und der Micro Seiki fan boy in mir sehnt sich nach einem SX 5000 oder so was....
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Kawumm
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Beitrag von Kawumm »

shakti hat geschrieben:Natürlich gehoert der Balance zur engeren Wahl, kann mich nur nicht entscheiden, ob es bei Brinkmann nicht doch lieber der La Grange sein soll....

Gruss
Juergen

ps
und der Micro Seiki fan boy in mir sehnt sich nach einem SX 5000 oder so was....

Moin

Time goes by :

Anno 2005-2007 hatten mir HiFi Freunde blaspemisches Handeln unterstellt , als ich meinen BB in Einzelteile zerlegte um ihn neu und anders aufzubauen .

Teller in Duraluminium und in Sandwich Bauweise , der Glasscheibe wurde eine Adhäsionsfolie unterlegt , die eine höhere Dämpfungseigenschaft hatte , usw. usw . Montiert war ein Triplanar MKVI mit einem v.d.Hul Colibri bestückt und die Innenverkabelung MCS -150 M .

http://www.abload.de/img/mobile.28w1jx6.jpg

G/Otto
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Beitrag von Radiohörer »

Wenn Brinkmann, dann Balance!
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Kawumm
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Beitrag von Kawumm »

Radiohörer hat geschrieben:Wenn Brinkmann, dann Balance!
Und warum ?

G/Otto
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