Roon von Roon Labs
Hallo,
auf diese CES-Ankündigung kann man sicherlich gespannt sein: Elac Discovery Q Roon Music Server.
Grüße,
Frank
auf diese CES-Ankündigung kann man sicherlich gespannt sein: Elac Discovery Q Roon Music Server.
Grüße,
Frank
Hi Frank,
die Vorteile von dem Server sehe ich jetzt aber noch nicht.
Laut dem Schild nebendran ist ein Jahr roon Mitgliedschaft enthalten und er hat USB Ausgang zum Dac und USB Eingang für eine Festplatte.
Also in meinen Augen nichts, was zB ein Intel NUC mit Linux und roon Software nicht auch könnte, oder ein gutes NAS mit der roon Software.
Warten wir mal ab wo der Vorteil liegt
Grüße
tom
die Vorteile von dem Server sehe ich jetzt aber noch nicht.
Laut dem Schild nebendran ist ein Jahr roon Mitgliedschaft enthalten und er hat USB Ausgang zum Dac und USB Eingang für eine Festplatte.
Also in meinen Augen nichts, was zB ein Intel NUC mit Linux und roon Software nicht auch könnte, oder ein gutes NAS mit der roon Software.
Warten wir mal ab wo der Vorteil liegt
Grüße
tom
Die roon Version 1.3 ist seit heute da
Filter kann man ab jetzt direkt in roon einbinden in der DSP Engine des jeweiligen Ausgabegerätes
hier eine Seite wo erklärt ist wie es geht
https://kb.roonlabs.com/DSP_Engine:_Convolution
Es gibt natürlich noch andere neue Sachen wie Crossfeed für Kopfhörer, Upsampling, Equalizer usw.
roon ist klasse und wird wirklich auch mit jedem Update immer besser
Grüße
tom
Filter kann man ab jetzt direkt in roon einbinden in der DSP Engine des jeweiligen Ausgabegerätes
hier eine Seite wo erklärt ist wie es geht
https://kb.roonlabs.com/DSP_Engine:_Convolution
Es gibt natürlich noch andere neue Sachen wie Crossfeed für Kopfhörer, Upsampling, Equalizer usw.
roon ist klasse und wird wirklich auch mit jedem Update immer besser
Grüße
tom
Die Liste der Neuerungen ist lang und es sind unheimlich starke Features dabei.cinematic hat geschrieben:
Es gibt natürlich noch andere neue Sachen wie Crossfeed für Kopfhörer, Upsampling, Equalizer usw.
roon ist klasse und wird wirklich auch mit jedem Update immer besser
Da werde ich ein paar Tage brauchen, bis ich das alles mal ausprobiert habe.
Ich finde die Entwicklung, die Roon genommen hat, unheimlich beeindruckend, und fühle mich betätigt, damals als "Early Adopter" auf das richtige Pferd gesetzt zu haben.
Gerade probiere ich den Sample Rate Converter (in meiner Konfig spiele ich alles mit 96khz ab) - mein erster Eindruck ist, dass er klanglich einwandfrei ist.
Mal schauen, wie die anderen Features so sind.
Morgen ist Wochenende
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 413
- Registriert: 30.06.2010, 11:55
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 413
- Registriert: 30.06.2010, 11:55
Hallo,
ich habe mich mal ein bisschen in der neuen ROON-Version und im Netz zum Thema DSP umgeschaut. Für mich als Dumbie ergibt sich folgendes Bild:
- ROON 1.3 bietet eine DSP-Option
- Hier wird beschrieben, wie ich Messungen aus Acourate (o.Ä.) in ROON importieren kann:
https://kb.roonlabs.com/DSP_Engine:_Convolution
Bedeutet dies, dass ich „nur noch“ jemanden finden muss, der bei mir eine Messung durchführt, oder hat sich bei mir ein Denkfehler eingeschlichen?
Schönes WE!
Christoph
ich habe mich mal ein bisschen in der neuen ROON-Version und im Netz zum Thema DSP umgeschaut. Für mich als Dumbie ergibt sich folgendes Bild:
- ROON 1.3 bietet eine DSP-Option
- Hier wird beschrieben, wie ich Messungen aus Acourate (o.Ä.) in ROON importieren kann:
https://kb.roonlabs.com/DSP_Engine:_Convolution
Bedeutet dies, dass ich „nur noch“ jemanden finden muss, der bei mir eine Messung durchführt, oder hat sich bei mir ein Denkfehler eingeschlichen?
Schönes WE!
Christoph
Moin Christoph,
Ent oder weder
Messen und Filter einbinden, ist natürlich die genauere Lösung. Aber mit dem Equalizer probieren, kann auch schon zu guten Ergebnissen führen.
Du kannst Dir den Klang selbst anpassen mit dem Equalizer unter Zuhilfenahme der vorgegebenen Filter (Highpass, LowPass, HighShelf usw), dann die Punkte bei den Frequenzen verschieben nach Geschmack.
Mit einem HighPass Filter bei dem obersten Punkt kannst Du ZB den Bassbereich langsamer einsetzen lassen oder kritische Frequenzen weglassen. Ein leichter Abfall in den Höhen (mit einem HighShelf Filter zu machen) kann auch angenehm klingen.
Falls Du das mit dem Ipad machst, kannst Du das Fenster oben rechts auf Vollbild schalten dazu, dann lässt es sich feinfühliger bedienen.
Wenn Du oben "automatisch übernehmen" eingeschaltet hast, kannst Du das Ergebniss immer gleich hören nach einem kurzen Speicher-Aussetzer.
Falls es durch den Equalizer zu Clipping kommt im Sound, kannst Du noch den ersten Punkt "Headroom" aktivieren auf -3dB, das kann dagegen helfen. Bei mir war es nicht nötig.
Ich habe gestern Abend lange damit rumgespielt und man kann einiges damit anstellen.
Wenn der Sound total versaut ist, einfach unten rechts bei "EQ Presets" "Reset to default" wählen.
Sein Werk vergleichen kann man schön wenn man den Equalizer einfach aktiviert oder deaktiviert.
Es lassen sich sogar verschiedene Presets speichern.
Unter dem dem Punkt "Convolution" (falls noch nicht da, unten mit "Add Filter" hinzufügen) kannst Du externe Filter einbinden, von acourate zB oder Wav Filter aus der Software REW sollen auch gehen, habe ich gelesen.
Mit Acourate werde ich das mal noch testen, habe ich aber noch nicht versucht.
Das Upsampling von 44Khz Files auf 192Khz macht sich bei mir auch minimal positiv bemerkbar in ersten Tests.
Das kannst Du testweise für jede Frequenz extra unter "Sample Rate Conversion" - dann "Custom" mal ausprobieren.
Ich finde die roon Version 1.3 klasse, auch wegen der PDF Anzeige, Verlinkung zu gleichen Song auf anderen Alben (gut bei Klassik), Backup-Funktion für die Datenbank, schöneren Playlists usw.
Es reagiert bei mir auch noch schneller und bei einer Suche werden mir gleich schon alle Ergebnisse angezeigt schon während dem Tippen.
Grüße
tom
Ent oder weder
Messen und Filter einbinden, ist natürlich die genauere Lösung. Aber mit dem Equalizer probieren, kann auch schon zu guten Ergebnissen führen.
Du kannst Dir den Klang selbst anpassen mit dem Equalizer unter Zuhilfenahme der vorgegebenen Filter (Highpass, LowPass, HighShelf usw), dann die Punkte bei den Frequenzen verschieben nach Geschmack.
Mit einem HighPass Filter bei dem obersten Punkt kannst Du ZB den Bassbereich langsamer einsetzen lassen oder kritische Frequenzen weglassen. Ein leichter Abfall in den Höhen (mit einem HighShelf Filter zu machen) kann auch angenehm klingen.
Falls Du das mit dem Ipad machst, kannst Du das Fenster oben rechts auf Vollbild schalten dazu, dann lässt es sich feinfühliger bedienen.
Wenn Du oben "automatisch übernehmen" eingeschaltet hast, kannst Du das Ergebniss immer gleich hören nach einem kurzen Speicher-Aussetzer.
Falls es durch den Equalizer zu Clipping kommt im Sound, kannst Du noch den ersten Punkt "Headroom" aktivieren auf -3dB, das kann dagegen helfen. Bei mir war es nicht nötig.
Ich habe gestern Abend lange damit rumgespielt und man kann einiges damit anstellen.
Wenn der Sound total versaut ist, einfach unten rechts bei "EQ Presets" "Reset to default" wählen.
Sein Werk vergleichen kann man schön wenn man den Equalizer einfach aktiviert oder deaktiviert.
Es lassen sich sogar verschiedene Presets speichern.
Unter dem dem Punkt "Convolution" (falls noch nicht da, unten mit "Add Filter" hinzufügen) kannst Du externe Filter einbinden, von acourate zB oder Wav Filter aus der Software REW sollen auch gehen, habe ich gelesen.
Mit Acourate werde ich das mal noch testen, habe ich aber noch nicht versucht.
Das Upsampling von 44Khz Files auf 192Khz macht sich bei mir auch minimal positiv bemerkbar in ersten Tests.
Das kannst Du testweise für jede Frequenz extra unter "Sample Rate Conversion" - dann "Custom" mal ausprobieren.
Ich finde die roon Version 1.3 klasse, auch wegen der PDF Anzeige, Verlinkung zu gleichen Song auf anderen Alben (gut bei Klassik), Backup-Funktion für die Datenbank, schöneren Playlists usw.
Es reagiert bei mir auch noch schneller und bei einer Suche werden mir gleich schon alle Ergebnisse angezeigt schon während dem Tippen.
Grüße
tom
Liebe Forenten,
kann mir als ahnungslosen noch-nicht-Falter mal jemand sagen, ob die Tatsache, dass man seit Roon 1.3 eine DSP-Option hat, gleichzeitig bedeutet, dass man auch eine (FIR-) Frequenzweiche über Roon laufen lassen kann? Das Signal müsste dann ja irgendwie aufgeteilt werden.....bis 150 Hz zu Wandler A und darüber zu Wandler B, was ja schon mehr ist, als schlichtes Equalizing...
Gruß,
Thorsten
kann mir als ahnungslosen noch-nicht-Falter mal jemand sagen, ob die Tatsache, dass man seit Roon 1.3 eine DSP-Option hat, gleichzeitig bedeutet, dass man auch eine (FIR-) Frequenzweiche über Roon laufen lassen kann? Das Signal müsste dann ja irgendwie aufgeteilt werden.....bis 150 Hz zu Wandler A und darüber zu Wandler B, was ja schon mehr ist, als schlichtes Equalizing...
Gruß,
Thorsten
Hallo Tomcinematic hat geschrieben:Moin Christoph,
Ent oder weder
Messen und Filter einbinden, ist natürlich die genauere Lösung. Aber mit dem Equalizer probieren, kann auch schon zu guten Ergebnissen führen.
Du kannst Dir den Klang selbst anpassen mit dem Equalizer unter Zuhilfenahme der vorgegebenen Filter (Highpass, LowPass, HighShelf usw), dann die Punkte bei den Frequenzen verschieben nach Geschmack.
Mit einem HighPass Filter bei dem obersten Punkt kannst Du ZB den Bassbereich langsamer einsetzen lassen oder kritische Frequenzen weglassen. Ein leichter Abfall in den Höhen (mit einem HighShelf Filter zu machen) kann auch angenehm klingen.
Falls Du das mit dem Ipad machst, kannst Du das Fenster oben rechts auf Vollbild schalten dazu, dann lässt es sich feinfühliger bedienen.
Wenn Du oben "automatisch übernehmen" eingeschaltet hast, kannst Du das Ergebniss immer gleich hören nach einem kurzen Speicher-Aussetzer.
Falls es durch den Equalizer zu Clipping kommt im Sound, kannst Du noch den ersten Punkt "Headroom" aktivieren auf -3dB, das kann dagegen helfen. Bei mir war es nicht nötig.
Ich habe gestern Abend lange damit rumgespielt und man kann einiges damit anstellen.
Wenn der Sound total versaut ist, einfach unten rechts bei "EQ Presets" "Reset to default" wählen.
Sein Werk vergleichen kann man schön wenn man den Equalizer einfach aktiviert oder deaktiviert.
Es lassen sich sogar verschiedene Presets speichern.
Unter dem dem Punkt "Convolution" (falls noch nicht da, unten mit "Add Filter" hinzufügen) kannst Du externe Filter einbinden, von acourate zB oder Wav Filter aus der Software REW sollen auch gehen, habe ich gelesen.
Mit Acourate werde ich das mal noch testen, habe ich aber noch nicht versucht.
Das Upsampling von 44Khz Files auf 192Khz macht sich bei mir auch minimal positiv bemerkbar in ersten Tests.
Das kannst Du testweise für jede Frequenz extra unter "Sample Rate Conversion" - dann "Custom" mal ausprobieren.
Ich finde die roon Version 1.3 klasse, auch wegen der PDF Anzeige, Verlinkung zu gleichen Song auf anderen Alben (gut bei Klassik), Backup-Funktion für die Datenbank, schöneren Playlists usw.
Es reagiert bei mir auch noch schneller und bei einer Suche werden mir gleich schon alle Ergebnisse angezeigt schon während dem Tippen.
Grüße
tom
danke für deinen ausführlichen Bericht. ich betreibe Roon seit einigen Tagen mit meinem Auralic Altair. Dank der Hilfe von Uli Brüggemann habe ich die Filter von Acourate in die DSP Engine einbinden können. Vorher habe ich auch mit dem EQ probiert, auch damit kann man sehr schöne Verbesserungen erzielen. Nur mit Acourate eben gezielter. Bei dem Upsampling habe ich eine deutliche Verbesserung erreicht, als ich die Einstellung auf
Max PCM rate gestellt habe, gab es jedoch Abstürze beim Altair. Nachdem ich auf DSD gewechselt habe war es wieder stabil. Insgesamt bietet Roon mit der DSP Engine die Möglichkeit den Klang sehr positiv zu verbessern.
Mich würde die Erfahrung andere user und auch deren Einstellungen der DSP Engine interessieren.
Jörg
Meinem Verständnis nach sollte das funktionieren.totti1965 hat geschrieben:Liebe Forenten,
kann mir als ahnungslosen noch-nicht-Falter mal jemand sagen, ob die Tatsache, dass man seit Roon 1.3 eine DSP-Option hat, gleichzeitig bedeutet, dass man auch eine (FIR-) Frequenzweiche über Roon laufen lassen kann? Das Signal müsste dann ja irgendwie aufgeteilt werden.....bis 150 Hz zu Wandler A und darüber zu Wandler B, was ja schon mehr ist, als schlichtes Equalizing...
Gruß,
Thorsten
Allerdings habe ich es probiert und bei mir hat es leider (noch) nicht funktioniert.
Eine Konfiguration, die nur aus den aus Acourate generierten,'unbehandelten' Crossover-Filtern bestand, hat bei mir funktioniert.
Die Filter, die nach den von mir angewendeten Arbeitsschritten zur Anpassung der Frequenzweiche und den Raummakros entstanden sind, haben leider nicht funktioniert - da habe ich nur ein stark verzerrtes Geräusch gehört
Irgendwas habe ich wohl falsch gemacht. Leider konnte mir bislang noch niemand helfen.
Ich halte Euch aber auf dem Laufenden, sobald es funktioniert hat. Hoffentlich...
-
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 4666
- Registriert: 23.03.2009, 15:58
- Wohnort: 33649
- Kontaktdaten:
Ich gehe mal davon aus, dass man für das Roon ebenfalls eine config-Datei erstellen muss wie man das für JRiver macht. Ob die Filter dann Frequenzweichen oder Korrekturfilter inkl. Weichen sind wäre dann egal.
Ich hab es aber selbst bisher auch nicht getestet, wegen zuviel Zeit und nix zu tun.
Grüsse
Uli
Ich hab es aber selbst bisher auch nicht getestet, wegen zuviel Zeit und nix zu tun.
Grüsse
Uli
Ja, das ist korrekt so.uli.brueggemann hat geschrieben:Ich gehe mal davon aus, dass man für das Roon ebenfalls eine config-Datei erstellen muss wie man das für JRiver macht. Ob die Filter dann Frequenzweichen oder Korrekturfilter inkl. Weichen sind wäre dann egal.
Ich hab es aber selbst bisher auch nicht getestet, wegen zuviel Zeit und nix zu tun.
Grüsse
Uli
Das Config-File muss dem Format eines Convolver-Config-FIles wie hier beschrieben entsprechen.
Filter können gemäß Roon-KnowledgeBase im Format:
- .flac
- .m4a (ALAC only)
- .aiff
- .wav
- .pcm (raw float32 samples)
- .dbl (raw float64 samples)
config-File und Filter muss man dann in eine zip-Datei verpacken.
Ich hab's zunächst mit den Original-dbl-Files aus meiner aktuellen Konfiguration, mit der ich meine AcourateConvolver-Files erstellt habe, probiert.
Nachdem da nur ein verzerrtes Etwas rauskam, hab ich unteschiedliche, weitere Varianten probiert, z.B. wav-Mono, wav-Stereo u. wav-Multichannel.
Die Config-Datei war syntaktisch korrekt, wurde von Roon akzeptiert, nur leider kam immer ein verzerrtes Signal heraus. Also hab ich irgendetwas falsch gemacht (wahrscheinlich) oder irgendetwas funktioniert nicht richtig (weniger wahrscheinlich).
Ich hatte schon ein Sample-Rate-Problem in Verdacht, aber da ich eigentlich alles mit 96k mache und ich auch in der Roon-DSP-Engine ein Upsampling auf 96k eingestellt habe, sowie die Orignal wav-Files namens Cor1S96.wav usw. verwendet hatte und auch gesehen habe, dass mein Audio-Devices auf 96k liefen, wüsste ich jetzt nicht mehr was ich da falsch gemacht haben könnte.
Ein Feedback im Roon-Forum gab es noch nicht auf meine Frage dazu.
Ich habe seid neuestem auch Roon 1.3 am Start. Ich muss sagen, ich bin sehr begeistert!
Ich habe wieder meinen alten Morgan Deva angeschlossen. Da der nur max. 96 kHz verarbeiten kann, habe ich Roon so eingerichtet, dass ich alles über 96 kHz auf sinnvolle Teilerwerte runter Sample. Das schöne an Roon: Man kann für jede Sampling Frequenz eigene Zielfrequenzen setzen! Außerdem nutze ich den Parametrischen EQ und falten tue ich auch in Roon, damit ich auch endlich wieder Tidal gefaltet hören kann. Ausserdem habe ich meine Musik auf der Platte noch geflowed.
Dann habe ich einen zweiten Win10 Intl NUC auf dem nur die Roon Bridge läuft und von hier aus dann über den Afi USB raus auf den DAC. Die Anbindung an die Bridge läuft per WLan.
Ich muss sagen: ich kann mich nicht entsinnen auf meiner Kette so entspannt gehört zu haben. Besonders die Kombi mit Flow ist jetzt wirklich der Hammer. Ohne Flow klingt es etwas Luftiger aber auch nervöser!
Das war mal ein wirklich tolles Update!!!
Grüße an alle
Christian
Ich habe wieder meinen alten Morgan Deva angeschlossen. Da der nur max. 96 kHz verarbeiten kann, habe ich Roon so eingerichtet, dass ich alles über 96 kHz auf sinnvolle Teilerwerte runter Sample. Das schöne an Roon: Man kann für jede Sampling Frequenz eigene Zielfrequenzen setzen! Außerdem nutze ich den Parametrischen EQ und falten tue ich auch in Roon, damit ich auch endlich wieder Tidal gefaltet hören kann. Ausserdem habe ich meine Musik auf der Platte noch geflowed.
Dann habe ich einen zweiten Win10 Intl NUC auf dem nur die Roon Bridge läuft und von hier aus dann über den Afi USB raus auf den DAC. Die Anbindung an die Bridge läuft per WLan.
Ich muss sagen: ich kann mich nicht entsinnen auf meiner Kette so entspannt gehört zu haben. Besonders die Kombi mit Flow ist jetzt wirklich der Hammer. Ohne Flow klingt es etwas Luftiger aber auch nervöser!
Das war mal ein wirklich tolles Update!!!
Grüße an alle
Christian