Bernd Peter (Dynaudio Focus 60 XD)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo,
bei den vielen Tests und Hörsessions ertappt man sich immer mal wieder bei einer Tücke unseres Hobbys.
Es gibt eine Pseudopräsenz beim Klangbild, die durch überzeichnete Höhen (Artefakte) ausgelöst wird.
Ich rede hier nicht von Verzerrungen, die hört man ja sofort. Nein, es ist schon diffiziler.
Diese Überzeichnung in der Räumlichkeit und Darstellung klingt durchaus ansprechend. Zumindest eine Zeit lang.
So recht versteht man das am besten, wenn einem das Gegenteil davon im direkten Vergleich begegnet.
Das ist dann eine Durchhörbarkeit und Genauigkeit, die etwas dunkler und sanfter wirkt.
Anfangs meint man, dafür würden Feindetails verloren gehen. Es dauert etwas, bis der Gehörsinn sich darauf einjustiert hat. Dann stellt man fest, es sind sogar mehr Feindetails vorhanden, sie werden nur anders dargestellt (Ein-, Ausschwingen).
Gruß
Bernd Peter
bei den vielen Tests und Hörsessions ertappt man sich immer mal wieder bei einer Tücke unseres Hobbys.
Es gibt eine Pseudopräsenz beim Klangbild, die durch überzeichnete Höhen (Artefakte) ausgelöst wird.
Ich rede hier nicht von Verzerrungen, die hört man ja sofort. Nein, es ist schon diffiziler.
Diese Überzeichnung in der Räumlichkeit und Darstellung klingt durchaus ansprechend. Zumindest eine Zeit lang.
So recht versteht man das am besten, wenn einem das Gegenteil davon im direkten Vergleich begegnet.
Das ist dann eine Durchhörbarkeit und Genauigkeit, die etwas dunkler und sanfter wirkt.
Anfangs meint man, dafür würden Feindetails verloren gehen. Es dauert etwas, bis der Gehörsinn sich darauf einjustiert hat. Dann stellt man fest, es sind sogar mehr Feindetails vorhanden, sie werden nur anders dargestellt (Ein-, Ausschwingen).
Gruß
Bernd Peter
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Hallo Bernd Peter, Fujak,
ich kenne euch beide als sehr anspruchsvolle Hörer und freue mich, daß auch ihr zu der von mir schon seit Jahren bevorzugte Wiedergabe tendiert.
Na ,ich bin ja auch schon ein paar Tage älter,habt also noch Nachholbedarf
Dir Bernd ,viel Spaß bei der heutigen Hörsession.
Lieben Gruß
Reiner
ich kenne euch beide als sehr anspruchsvolle Hörer und freue mich, daß auch ihr zu der von mir schon seit Jahren bevorzugte Wiedergabe tendiert.
Na ,ich bin ja auch schon ein paar Tage älter,habt also noch Nachholbedarf
Dir Bernd ,viel Spaß bei der heutigen Hörsession.
Lieben Gruß
Reiner
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Hallo Reiner,
die gestrige Zusammenkunft der diskussionsfreudigen Franken wird mir in Erinnerung bleiben.
7 fachkundige Hörer haben hochwertigste Systeme verglichen und bewertet.
Einen Konsens gab es nicht.
Gruß
Bernd Peter
PS: Beim besser passenden Unterpunkt Treffen + Veranstaltungen schreib ich dann mal meine Gedanken dazu nieder
die gestrige Zusammenkunft der diskussionsfreudigen Franken wird mir in Erinnerung bleiben.
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Einen Konsens gab es nicht.
Gruß
Bernd Peter
PS: Beim besser passenden Unterpunkt Treffen + Veranstaltungen schreib ich dann mal meine Gedanken dazu nieder
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Hallo,
heute habe ich Roon probiert, gibt es ja als Trialversion zum Runterladen.
Den Roonserver auf ein Windows Server 2012 NAS (i5 Quadcore) aufgespielt, der verlangt beim Start eine Version von net framework und anschließend Microsoft Desktop Experience, damit Audio auf dem Server aktiviert werden kann.
Anschließend Roon für Windows auf meinen kleinen Control PC aufgespielt und beim microRendu von DLNA auf RoonReady umgestellt.
Nach diversen - nervenden - Abfragen beim Einrichten des Controlpoints und den zu treffenden Einstellungen für Musikfolder usw.
war es dann endlich soweit:
Bietet ähnlichen Komfort wie Kazooserver bei Linn und klingt so gut wie die Freeware MinimServer.
Den Optimizer habe ich noch nicht probiert, könnte natürlich noch was bringen, da beim RoonServer Windows Audio eingebunden wird.
Die angelegte knapp 10 GB große VHD bei Server 2012 kann bei Verwendung von MinimServer auf die Mini8 Version mit unter 4GB reduziert werden, mit RonnServer geht das nicht, da fliegen irgendwelche notwendigen Dateien raus.
Gruß
Bernd Peter
heute habe ich Roon probiert, gibt es ja als Trialversion zum Runterladen.
Den Roonserver auf ein Windows Server 2012 NAS (i5 Quadcore) aufgespielt, der verlangt beim Start eine Version von net framework und anschließend Microsoft Desktop Experience, damit Audio auf dem Server aktiviert werden kann.
Anschließend Roon für Windows auf meinen kleinen Control PC aufgespielt und beim microRendu von DLNA auf RoonReady umgestellt.
Nach diversen - nervenden - Abfragen beim Einrichten des Controlpoints und den zu treffenden Einstellungen für Musikfolder usw.
war es dann endlich soweit:
Bietet ähnlichen Komfort wie Kazooserver bei Linn und klingt so gut wie die Freeware MinimServer.
Den Optimizer habe ich noch nicht probiert, könnte natürlich noch was bringen, da beim RoonServer Windows Audio eingebunden wird.
Die angelegte knapp 10 GB große VHD bei Server 2012 kann bei Verwendung von MinimServer auf die Mini8 Version mit unter 4GB reduziert werden, mit RonnServer geht das nicht, da fliegen irgendwelche notwendigen Dateien raus.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo,
der Liefer- und Aufbauservice bei Lautsprechern ist von Firma zu Firma doch recht unterschiedlich, ich bevorzuge Dynaudio:
http://bit.ly/2hQZxlE
Gruß
Bernd Peter
der Liefer- und Aufbauservice bei Lautsprechern ist von Firma zu Firma doch recht unterschiedlich, ich bevorzuge Dynaudio:
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Bernd Peter
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