Hallo, ich möchte mich kurz vorstellen.
Ich bin in erster Linie intensiver Musikhörer (Klassik,Avantgarde,Jazz) und habe sowohl eine umfängliche Schallplattensammlung als auch einen großen Bestand an digitalen Tonkonserven. Die Anlage dient nur diesem Zweck, technikverliebt und Anlagenhörer bin ich eher nicht.
Bisher war ich nicht "aktiv" unterwegs. Ich höre hauptsächlich mit ASR Emitter II Exclusive, Tannoy Kensington LS , Klipsch La Scala II. Als Quellen dienen diverse Plattenspieler, u.a. TW Raven AC, Lector CDP7 MK3, Cocktail Audio X30.
Der Grund mich hier einzutragen.
Ich möchte mir in einem großen Raum mit JBL-Kinolautsprechern ein aktives Stereo System, bzw. trinaurales System aufbauen und hoffe dazu hier Anregungen, Ratschläge und ggf. Hilfestellungen zu erhalten.
Gruß Marbello (Fritz)
Fritz (Tannoy Kensington, Klipsch La Scala II)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Hallo Fritz,
da hier ja offenbar alle im Urlaub sind oder nicht von der Glotze wegkommen (Fußball-EM), mache ich mal den Grüßaugust. Dein Musikgeschmack - der passt schon. Und zum eigentlichen Anliegen empfehle ich, einen eigenen thread zu eröffnen. Dann wird das schon.
Eine Frage schon dazu: Was bezweckst du mit dem trinauralen Ansatz? Die Wiedergabe alter dreikanaliger RCA- oder Mercuryaufnahmen im großen (Kino-)Stil?
Viele Grüße
Jochen
da hier ja offenbar alle im Urlaub sind oder nicht von der Glotze wegkommen (Fußball-EM), mache ich mal den Grüßaugust. Dein Musikgeschmack - der passt schon. Und zum eigentlichen Anliegen empfehle ich, einen eigenen thread zu eröffnen. Dann wird das schon.
Eine Frage schon dazu: Was bezweckst du mit dem trinauralen Ansatz? Die Wiedergabe alter dreikanaliger RCA- oder Mercuryaufnahmen im großen (Kino-)Stil?
Viele Grüße
Jochen
Hallo Jochen,
da die LS in einem ziemlich großen Raum (12x20m) zu Einsatz kommen sollen und Hörner ja eine ziemlich enge Richtcharakteristik haben, dachte ich, wie es ja z.B. beim Miles Tec Trinaural Processor beschrieben wird,die Stereobasis damit zu vergrößern damit es nicht nur einen engen Sweetspot gibt.
Ich werde mal einen eigenen Thread damit aufmachen. In welchem Bereich denn am besten?
Gruß Friedrich
da die LS in einem ziemlich großen Raum (12x20m) zu Einsatz kommen sollen und Hörner ja eine ziemlich enge Richtcharakteristik haben, dachte ich, wie es ja z.B. beim Miles Tec Trinaural Processor beschrieben wird,die Stereobasis damit zu vergrößern damit es nicht nur einen engen Sweetspot gibt.
Ich werde mal einen eigenen Thread damit aufmachen. In welchem Bereich denn am besten?
Gruß Friedrich
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 9162
- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo Fritz,
nach einem späten Willkommen auch von mir, hier die späte Antwort auf deine Frage:
Häng dich doch einfach an den Trinaural-Thread unseres Forums dran. Trinaural wurde bei uns 2008 zum ersten Mal erwähnt, die Suche zeigt 155 Beiträge mit dem Stichwort.
Paul W. Klipsch hatte in den 1970er Jahren eine La Scala als Center-LS zwischen den Klipschorn-Eckhörnern, um das Loch aufzufüllen: Eine einfache Summenschaltung L+R mit Pegeleinsteller und einem Monoverstärker als quasi Vorläufer von Trinaural.
@Jürgen: ein Lautsprecher im Zentrum löst besonders bei Frauenstimmen die Lästigkeiten auf, die mit der sonst aus 2 LS zusammengesetzten Phantomschallquelle einhergehen. Es gibt also noch mehr Vorteile, gerade bei Pop, wo das Stereo sich aus Mono-Einzelquellen zusammensetzt.
Grüße Hans-Martin
nach einem späten Willkommen auch von mir, hier die späte Antwort auf deine Frage:
Häng dich doch einfach an den Trinaural-Thread unseres Forums dran. Trinaural wurde bei uns 2008 zum ersten Mal erwähnt, die Suche zeigt 155 Beiträge mit dem Stichwort.
Paul W. Klipsch hatte in den 1970er Jahren eine La Scala als Center-LS zwischen den Klipschorn-Eckhörnern, um das Loch aufzufüllen: Eine einfache Summenschaltung L+R mit Pegeleinsteller und einem Monoverstärker als quasi Vorläufer von Trinaural.
@Jürgen: ein Lautsprecher im Zentrum löst besonders bei Frauenstimmen die Lästigkeiten auf, die mit der sonst aus 2 LS zusammengesetzten Phantomschallquelle einhergehen. Es gibt also noch mehr Vorteile, gerade bei Pop, wo das Stereo sich aus Mono-Einzelquellen zusammensetzt.
Grüße Hans-Martin