Audioplayer wtfplay
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Was in der quelloffenen Linux-Welt einigermaßen blöd ist. Meine Meinung. Bei der Gelegenheit:chriss0212 hat geschrieben:Vielleicht möchte der Entwickler ja nicht, dass man daran rumbastelt oder gar modifiziertIn terms of licensing: wtfplay and uwtfplay are not under GPL, wtfcui source code be available under GPL when I make some code cleanups.
Grüße
Christian
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Kathe ... _der_Basar
Gruß
Klaus
Hallo Sascha,Buellerich hat geschrieben:ALT+F2 klappt zwar, aber da will er login und Passwort.
neugierig habe ich mir den wtfplay besorgt und - die Sache ist einfacher als gedacht:
root als login/user
Enter bei der PW-Abfrage
und voila - man ist drin.
Edit. Für dauerhafte Änderungswünsche etwa an der Tastaturbelegung wird man nicht darum herumkommen, das iso-File mittels loop zu mounten und dann vielleicht Änderungen da hinein zu schreiben. Ob das klappt, habe ich nicht getestet. Aber laut Doku überleben sonstige Änderungen keinen Reboot.
Gruß
Jochen
Hallo,
der wtfplay ist in der Tat eine Beschäftigung mit ihm wert. Ich habe zwar noch keine große Erfahrung mit Parametervariationen gesammelt. Aber ich habe einen EAC-Rip des alten Decca-Schlachtrosses mit der Fille mal gardee. Den mag ich mit JRiver etwa nicht anhören. Die Violinen klingen strähnig, Kenner der Materie würden vielleicht von Jitter reden. Mit wtfplay gespielt wird das Spiel der Violinen vergleichsweise glasklar.
Schade, dass die Bedienung des Players archaisch ist. Aber die ToDo-list des Erzeugers ist vielversprechend. Wenn auch leider gapless offenbar kein Thema ist. Immerhin Netzwerk und Überarbeitung des UI ist projektiert. Warten wir also ab.
Gruß
Jochen
der wtfplay ist in der Tat eine Beschäftigung mit ihm wert. Ich habe zwar noch keine große Erfahrung mit Parametervariationen gesammelt. Aber ich habe einen EAC-Rip des alten Decca-Schlachtrosses mit der Fille mal gardee. Den mag ich mit JRiver etwa nicht anhören. Die Violinen klingen strähnig, Kenner der Materie würden vielleicht von Jitter reden. Mit wtfplay gespielt wird das Spiel der Violinen vergleichsweise glasklar.
Schade, dass die Bedienung des Players archaisch ist. Aber die ToDo-list des Erzeugers ist vielversprechend. Wenn auch leider gapless offenbar kein Thema ist. Immerhin Netzwerk und Überarbeitung des UI ist projektiert. Warten wir also ab.
Gruß
Jochen
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Hallo an alle,Melomane hat geschrieben: Schade, dass die Bedienung des Players archaisch ist. Aber die ToDo-list des Erzeugers ist vielversprechend. Wenn auch leider gapless offenbar kein Thema ist. Immerhin Netzwerk und Überarbeitung des UI ist projektiert.
die anscheinend nicht geplante Gapless-Implementierung finde ich höchst bedauerlich, da abgesehen von diesem Defizit dieses Player-OS genau das ist, was perfekt mit meiner Vorstellung eines schlichten, schlanken Musikwiedergabedingens in Einklang zu bringen ist.
Aber was solls; da hier im Hause eh nur ganze Alben gehört werden, könnte man unter Umständen zumindest die in einzelne Titel unterteilten, defacto aber eher aus einem Stück bestehenden Klassik-, Live- und Mixalben sukzessive zu einem Track zusammenfassen.
Nochmals danke an den Enttaggert (okay, etwas flacher Wortwitz) dieses Kleinods,
Thomas
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Moin zusammen,
habe den Player heute zum ersten Mal richtig getestet.
Ich habe den Eindruck, einer höheren Auflösung gegenüber Foobar mit ASIO Plugin.
Das einzige, was mich stört, ist ein fieses Popgeräusch, das am Anfang der Wiedergabe mal mehr, mal weniger stark auftaucht. Bei mir sind allerdings noch die Standardwerte 2048 (Frames) und 3 Periods eingestellt, vermutlich wird ein Ändern dieser Werte Abhilfe schaffen, werde das in den nächsten Tagen testen.
viele Grüße
Sascha
habe den Player heute zum ersten Mal richtig getestet.
Ich habe den Eindruck, einer höheren Auflösung gegenüber Foobar mit ASIO Plugin.
Das einzige, was mich stört, ist ein fieses Popgeräusch, das am Anfang der Wiedergabe mal mehr, mal weniger stark auftaucht. Bei mir sind allerdings noch die Standardwerte 2048 (Frames) und 3 Periods eingestellt, vermutlich wird ein Ändern dieser Werte Abhilfe schaffen, werde das in den nächsten Tagen testen.
viele Grüße
Sascha
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Hallo Jochen,
ja, das fürchte ich mittlerweile auch.
Ich habe so ziemlich alles ausprobiert, habe sämtliche Parameter verändert. auch den Kernal beim booten. Ich habe zudem uwtfplay und wtfplay ausprobiert, mit und ohne CUI, alles ohne Erfolg. Nur der Test auf einem anderen Rechner steht noch aus.
Gruß
Sascha
ja, das fürchte ich mittlerweile auch.
Ich habe so ziemlich alles ausprobiert, habe sämtliche Parameter verändert. auch den Kernal beim booten. Ich habe zudem uwtfplay und wtfplay ausprobiert, mit und ohne CUI, alles ohne Erfolg. Nur der Test auf einem anderen Rechner steht noch aus.
Gruß
Sascha
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Ich habe das heute auch mal getestet und so eine kleine Linuxbasierte Loesung hat schon was. Auch interessant, das der Rechner wirklich auch bei der Wiedergabe exakt nix zu tun hat: nach Ueberpruefung mit top: exact 0% CPU load permanent was auch dafuer sorgt das alle Luefter runterfahren und es schoen leise wird .
Klanglich tut es was es soll: ich konnte keinen wirklich signifikanten Unterschied hoeren. Allerdings sehr merkwuerdig dass die Hohen angenehm zurueckgenommen waren - als wuerde ich an meinem Rechner mit Raumkoorektur hoeren (BK Hauskurve).
Hat wtfplay schon die Hoehenabsenkung eingebaut?
Alles in allem ein ganz interessantes Konzept fuer den USB Stick
Viele Gruesse,
Tobias
Klanglich tut es was es soll: ich konnte keinen wirklich signifikanten Unterschied hoeren. Allerdings sehr merkwuerdig dass die Hohen angenehm zurueckgenommen waren - als wuerde ich an meinem Rechner mit Raumkoorektur hoeren (BK Hauskurve).
Hat wtfplay schon die Hoehenabsenkung eingebaut?
Alles in allem ein ganz interessantes Konzept fuer den USB Stick
Viele Gruesse,
Tobias