Das verstehe ich.gregor hat geschrieben:so ganz verstehe ich Dich nicht.
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
Grüße
Fujak
Hallo,nikander hat geschrieben:nenne uns eine Referenzliste der DAC`s, die Du eigenhändig getestet hast (mit Ausnahme der beiden, die Du genannt hast), um Deine Aussagen zu untermauern.
Natürlich muss man bei der Wahl eines DACs auch seine Hörpräferenzen und die Gesamtkette einbeziehen - aus meiner Sicht allerdings nicht in der Form, wie Dein Beispiel zeigen sollte:music is my escape hat geschrieben:Auch von mir die Bestätigung, dass man einen DAC nicht nur chipunabhängig als Gesamtpaket sondern immer auch in der jeweiligen Kette ( und hier insbesondere mit dem eigentlichen Zuspieler und dem nachfolgenden VV) betrachten sollte
Denn sinnvoll sind beide Kombinationen nicht. Es lohnt sicher nicht, einen sehr guten DAC in einer Kette einzusetzen, die eine Ansammlung von klanglichen Flaschenhälsen (Beipack-Kabel, schlechter Zuspieler, etc.) für den DAC darstellt. Wenn ich einen teuren DAC kaufe, dann werde ich auf einen ebenbürtigen Zuspieler und Kabel achten, um nicht das Potenzial zu verschenken, in das ich mit dem DAC investiert habe.music is my escape hat geschrieben:Beispielsweise kann einen etwas PC-Tuning in Kombination mit einem günstigen DAC wie bspw. der Asus Xonar Essence One viel näher an das Wesen der Musik bringen, als es ein zehnmal so teurer DAC gespeist von einem ungetunten Netbook über ein Beipack-USB-Kabel jemals schaffen würde.
die Frage, was unter "guten" DAC´s zu verstehen ist, ist folglich eine subjektive und kaum zu beantwortende, wie Du u.a. aus Deiner eigenen Erfahrung und dem jetzigen Thread abgeleitet haben wirst....paar gute DAC bis 2000€ genannt haben, ...