Stephan (Backes & Müller BM 18, ME Geithain RL 901K, Neumann KH 120 + KH 750, Abacus A-Box 5, C-Box 3)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Die Connect-Vorstufe ist schon wirklich gut. Da muss man erst mal was besseres finden. Im Prinzip ist hier wohl die gleiche Elektronik verbaut, wie in der separaten Vorstufe Cloud 9. Leider hat sie nur drei Eingänge, wie auch die Cloud 9. Ein Eingang wird für die LaRosita selbst benötigt, so dass nur noch zwei weitere Eingänge bleiben. Für mich eigentlich zuwenig.khonfused hat geschrieben: Wie fällt denn der Vergleich der Connect-Vorstufe mit der Funk-Vorstufe aus?
Die Funk gefällt mir sehr gut. Sie bietet sowohl XLR wie auch normale Chinch-Eingänge, eine umfangreiche Funktionalität und klingt neutral und sehr souverän. Nach meinem Empfinden noch ein bißchen besser als die Connect. Vielleicht kommt die Funk auch einfach nur besser mit den 6 m langen Kabeln zu den Lautsprechern klar. Ich bin jedenfalls begeistert und möchte die Funk nicht mehr missen. Über die Kabelfernbedienung habe ich ja schon genug Begeisterung geäußert.
Meinungen zur MTX Monitor und Infos zur Philosophie von Herrn Funk sind auf der Webseite von Funk Tonstudiotechnik zu finden. Ist ganz interessant zu lesen. Am Besten einfach mal selber anhören und sich eine eigene Meinung bilden.
Wenn Du mal in "Good old Germany" und in der Nähe bist, komme gerne mal vorbei.Herbert Z hat geschrieben: Bornheim ist wohl eine Reise wert. Ich habe schon viele Aktiven gehört, dennoch hatte ich leider noch nie das Vergnuegen einen guten Geithein zu höhen und dann noch im Vergleich zu einem guten Bekannten BM18.
Eine BM18 im Schlafzimmer könnt ich mir durchaus als gut und sexy vorstellen
Du wirst lachen, aber die BM18 im Schlafzimmer zu stellen, ist durchaus in der Überlegung.
Die Lansche kenne ich nicht. Die Infos im Internet zu dem Ionen-Hochtöner hören sich jedoch interessant an.MichaNRW hat geschrieben: Hören würde ich die Geithain 901k schon mal gerne...Wenn da nicht mal im Anschluss der "kleine Mann in Ohr" verrückt spielt Ich bekomme ja schon die Lansche Audio No.3.1 nicht mehr aus den Kopf, was wenn mir die (Preisgünstigen) Geithain 901k noch besser gefallen
Au ja, komm mal wieder vorbei. Auch die "Silbernen" würden sich freuen. Ich weiß gar nicht was Du hast. Silber macht doch einen schlanken Fuß.vierzigo hat geschrieben: Man, dann muss ich das ja nur noch abnehmen
Erfahrungen mit dem „Raspberrry PI 2“, „IQaudIO Pi-DAC+“ und den Software-Images „SqueezePlug“ und „PiCorePlayer“
Einleitung
Seit vielen Jahren höre ich meine Musik nur noch vom Computer. Als Apple Fan setze ich hierfür schon seit vielen Jahren einen MacMini ein. Mittlerweile den dritten, der über einen DAC mit der Anlage verbunden ist. Als DAC habe ich hierbei zu Anfang mehrere Jahre den Digitaleingang meines CD-Spielers genutzt, dann einen Mytek DSD 192 (Firewire) und nun zuletzt eine LaRosita. Zusätzlich habe ich im Haus „Apple Airport Express Basen“ verteilt und diese an die diversen Musikanlagen im Haus angeschlossen. Somit habe ich eine Multiroom-Lösung, die es mir erlaubt im ganzen Haus Musik zu hören. Als Software kommt hierbei iTunes auf dem MacMini zum Einsatz und zur komfortablen Bedienung ein iPad oder iPod-Touch. Insgesamt eine sehr komfortable und leicht zu bedienende Lösung mit der auch meine Frau gut klarkommt.
Fertige kaufbare Multiroom-Lösungen, wie z.B. Sonos, haben mich persönlich nie gereizt, das ich mir diesen in der Anwendung auf das reine Musikhören eingeschränkt wäre. Den MAC-Mini nutze ich auch als normalen Rechner und die „Airport Express Basen“ als WLAN-Bridges.
Mit dem Raspberry PI, mittlerweile in der Version 2 und den erhältlichen DACs, wie z.B. der Pi-DAC+ von IQaudIO, sowie fertige Software-Images für den Raspberry PI sind mittlerweile sehr preiswerte, flexible und auch für den Linux/Unix-Laien leicht handhabbare komfortable Lösungen für das Streaming von Musik vorhanden.
Gerne möchte ich Euch über meine Erfahrungen mit dem Raspberrry PI 2, IQaudIO Pi-DAC+ und den Software-Images auf Basis Squeezebox-Player, Squeezebox-Server bzw. Logitech Media Server – wie er jetzt heißt – berichten. Als Software-Images kommen hierbei „SqueezePlug“ und „PiCorePlayer“ in Frage, die auf dem Squeezebox Universum aufbauen. Wieso nichts anderes? Es gibt ja auch andere Software-Images, wie z.B. Volumio, RuneAudio, PiMusicBox. Ja, das ist richtig, jedoch liebe ich zur Bedienung auf meinem iPad die App „iPeng 8“ und die benötigt nun mal einen Squeezebox-Server.
Hardware
Die Hardware ist schnell beschafft und zusammengebaut. Der Pi-DAC+ wird einfach auf den Raspberry PI 2 aufgesteckt. Die Kommunikation zwischen Pi und DAC erfolgt über das Protokoll „I2S“.
Bei der Stromversorgung solltet Ihr darauf achten, dass das Netzteil genug Strom liefern kann. Wählt hier eins mit 2A . Mit dem Pi-DAC+ und ggf. weiterer angeschlossener Geräte wie WLAN-USB-Dongle und Funktastatur kann es sonst zu Problemen kommen. Für den hier beschrieben Einsatz als Musik-Player und ggf. -Server benötigt Ihr neben dem Raspberry Pi 2, IQaudIO Pi-DAC+, Netzteil, SD-Karte eigentlich nur noch ein Netzwerkkabel (alternativ WLAN-USB Dongle).
Bild1: oben IQaudIO Pi-DAC+ und unten Raspberry Pi 2
Bild2: zusammengebaut mit Kunststoffgehäuse
Betriebssystem/Software-Images
Die genannten Software-Images sind über die folgenden Adressen verfügbar:
„SqueeezePlug“: http://www.squeezeplug.eu
„PiCorePlayer“: https://sites.google.com/site/picoreplayer/home
Detaillierte Angaben, wie man ein Software-Image auf die SD-Karte installiert findet Ihr im Internet z.B. unter http://www.raspberrypi.org (unter Download). Dies geht problemlos von allen gängigen Betriebssystem aus. Anschließend SD-Karte einstecken, Netzteil einstecken und das System startet.
Für die Inbetriebnahme, also Konfiguration der Systeme „SqueezePlug“ und „PiMusicBox“ reicht ein Webbrowser. In den Webbrowser einfach die IP-Adresse des Raspberry PI eingeben, also z.B. http://10.0.0.34 . Beide Systeme sind über eine Webschnittstelle komplett konfigurierbar, können also Headless betrieben werden. Falls man aus irgendwelchen Gründen doch gerne direkten Zugriff auf die Systeme benötigen sollte, kann man auch mit SSH oder VNC (nach Konfiguration) remote zugreifen. Natürlich können Monitor, Tastatur und Maus auch direkt angeschlossen werden.
Auf den beiden genannten Webseiten für das Herunterladen der Software-Images findet Ihr detaillierte Anleitungen zur Konfiguration. Dies möchte ich hier nicht wiederholen, helfe Euch jedoch bei Problemen oder Fragen gerne weiter.
Vor- und Nachteile der einzelnen Lösungen
Zur Erinnerung beide Systeme sind vollständig über ein eigenes Webinterface konfigurierbar.
Bedienbar ist beides über die App „iPeng8“. Beide Systeme laufen sehr stabil und werden sehr rührig durch die Entwickler der beiden Distributionen gepflegt.
Was ist den jetzt der Unterschied zwischen den beiden Software-Images?
Sie verfolgen zwei verschiedene Philosophien.
„SqueezePlug“ baut auf einer aktuellen Rasbian-Distribution auf, also dem Standard-Betriebssystem der Raspberry-Foundation, das um die für den Betrieb des als Musik-Server und -Player benötigte Komponenten erweitert wurde. „Squeezeplug“ bietet hier die Möglichkeit Multiroom-Lösungen zu realisieren, bei der die einzelnen Systeme sowohl als Server wie auch als Player oder mit Server und Player laufen können. Hierbei werden nicht nur die von mit favorisierten Squeezeplug-Server und -Player unterstützt.
Verfügbare Server Komponenten sind hierbei:
- Logitech Media Server (SlimServer, SqueezeCenter, Squeezebox Server)
- MiniDLNA
- Kodi (XBMC)
und verfübare Player Komponenten:
- SqueezeLite
- ShairPort (AirPlay)
- gmediaplayer (DLNA Client)
Wir bekommen hier also eine „Eierlegende Wollmilchsau“ mit der quasi jedwedes Anwendungsszenario realisierbar ist.
„PiCorePlayer“ baut auf dem Microcore Linux auf und ist rein als Player auf Basis des SqueezeLite Player ausgelegt. Das ganze System ist auf das nötigste reduziert, sehr klein ca. 55 MB und läuft vollständig im RAM.
Benötigt wird hierbei ein zusätzlicher Squeezebox-Server bzw. Logitech Media Server (jetzige Bezeichnung) auf einem anderen Rechner.
Hier bekommen wir also ein hochspezialisiertes für den Einsatzzweck optimierten Music-Player.
„Beide Systeme sind mit meinem Musik-Gerätschaften / Umgebung gut einsetzbar".
So benutze ich z.B. den „PiCorePlayer“ und habe den Logitech Media Server auf meinem MacMini zusätzlich installiert, der auf das Musikverzeichnis von iTunes zugreift.
Bei „SqueezePlug“ habe ich sowohl den Logitech Media Server wie auch den SqueezeLite Player auf dem Raspberry PI aktiviert und verweise einfach bei der Konfiguration des Servers auf das Musikverzeichnis des MacMini.
Bild 3: Raspberry Pi 2 mit Pi-DAC+ unten mitte
Für eine Party habe ich die Musik-Dateien einfach zusätzlich auf die SD-Karte des Systems kopiert und in der Server-Komponente hierauf verwiesen. Funktioniert auch problemlos und bei der Größe der heute verfügbaren SD-Karten kann man hier sehr viel Musik bereitstellen.
Natürlich sind hier auch zahlreiche andere Szenarien denkbar.
Klangvergleich „SqueezePlug“ und „PiCorePlayer“
Leider konnte ich die beiden Distributionen, also „SueezePlug“ und „PiCorePlayer“ noch nicht direkt parallel im Klang testen. Hierzu benötige ich erst noch eine zweiten DAC „IQaudIO Pi-DAC+“, der derzeit ausverkauft aber in Kürze wieder lieferbar sein soll. Mit zwei identischen Hardwaresystemen installiert mit „SqueezePlug“ und „PiCorePlayer“ könnte ich dann direkt zwischen den beiden Systemen an meinem Funk MTX Monitor umschalten und vergleichen ob ich hier einen Unterschied höre.
Derzeit muss ich um die beiden Systeme miteinander vergleichen zu können jedes mal die SD-Karten austauschen und das System anschließend neu starten. Hierbei vergeht natürlich einige Zeit, bei der ich persönlich keinen Klangunterschied zwischen den beiden Systemen ausmachen kann. Welche Philosophie der beiden Distributionen sich hier durchsetzt, ob und welche besser klingt muss also noch vertagt werden.
Anmerken möchte ich hier das bei beiden eingesetzten Systemen der Raspberry Pi 2 weit fern von seinen Auslastungsgrenzen steht. Selbst beim Einsatz von „SqueezePlug“, dessen Basis ein Standard Rasbian Image ist, das nicht abgespeckt wird, ist der Prozessor nur mit ca. 10 Prozent ausgelastet. Auch das verfügbare RAM wird nur in Teilen benötigt.
Klangvergleich „Raspberry PI 2 + IQaudIO Pi-DAC+“ und LaRosita
Hier setzt sich die LaRosita durch. „Puhhhh, nochmal Schwein gehabt …!“
Gemeinsam mit meiner Frau habe ich Blindtests durchgeführt mit identsichen Musikstücken. Das hin und her schalten erfolgte hierbei über den Funk MTX Monitor. Den Unterschied hört man hier beim PiDAC+ in den Höhen in Form von Schärfen im Klang und den etwas unpräziseren Bass. Um diese Unterschiede zu hören muss man jedoch auch erstmal die passenden Lautsprecher und Komponenten haben.
Insgesamt preisbereinigt gesehen liefert die Lösung mit dem Raspberry PI 2 + IQaudIO Pi-DAC+ jedoch eine sehr gute, natürliche und langzeittaugliche Klangqualität. Interessant wären hier sicher noch Vergleiche mit anderen DACs.
Fazit
Mit dieser Lösung lassen sich auf jeden Fall sehr günstige, flexible, stromsparende und gut klingende Multiroom-Lösungen aufbauen, die sehr stabil laufen und mit der entsprechende App „iPeng8“ (mein persönlicher Lebling) sehr komfortabel zu nutzen sind.
Beide Distributionen sind zwar über das Webinterface einfach zu konfigurieren, jedoch sollten hier schon eine gewisse IT-Affinität mit idealerweise grundlegenden Linux / Unix Kenntnissen vorhanden sein, allein um schon die Konfigurationsanleitungen zu verstehen oder die IP-Adresse herauszufinden, die beim Start der Systeme per DHCP dem System zugewiesen wird. Dies soll jedoch auf keinen Fall abschrecken. Auch Personen mit wenig Linux-Erfahrungen sollten hier mit ein bisschen Support aus dem Forum und aus dem Internet zurecht kommen.
Interessant wäre es zu untersuchen ob der Einsatz einer hochwertigen Stromversorgung noch einen Zugewinn am Klang erzeugt. Hier würde mich auch die Meinung der Hardware- / Elektronik-Experten hier im Forum interessieren.
Auch der Einsatz anderer DAC-Karten kann hier noch getestet werden. Recherchiert man hier mal im Detail was alles an DACs für den Raspberry PI verfügbar ist, so kommt hier schon einiges zusammen. Die Gängigsten sind sicher die DACs von Hifiberry und IQaudIO. Mittlerweile sind jedoch auch DAC von vielen kleinen Herstellern verfügbar. Auch unter Kickstarter gab es hier schon ein erfolgreiches Projekt mit dem Namen „Durio Sound“.
Einleitung
Seit vielen Jahren höre ich meine Musik nur noch vom Computer. Als Apple Fan setze ich hierfür schon seit vielen Jahren einen MacMini ein. Mittlerweile den dritten, der über einen DAC mit der Anlage verbunden ist. Als DAC habe ich hierbei zu Anfang mehrere Jahre den Digitaleingang meines CD-Spielers genutzt, dann einen Mytek DSD 192 (Firewire) und nun zuletzt eine LaRosita. Zusätzlich habe ich im Haus „Apple Airport Express Basen“ verteilt und diese an die diversen Musikanlagen im Haus angeschlossen. Somit habe ich eine Multiroom-Lösung, die es mir erlaubt im ganzen Haus Musik zu hören. Als Software kommt hierbei iTunes auf dem MacMini zum Einsatz und zur komfortablen Bedienung ein iPad oder iPod-Touch. Insgesamt eine sehr komfortable und leicht zu bedienende Lösung mit der auch meine Frau gut klarkommt.
Fertige kaufbare Multiroom-Lösungen, wie z.B. Sonos, haben mich persönlich nie gereizt, das ich mir diesen in der Anwendung auf das reine Musikhören eingeschränkt wäre. Den MAC-Mini nutze ich auch als normalen Rechner und die „Airport Express Basen“ als WLAN-Bridges.
Mit dem Raspberry PI, mittlerweile in der Version 2 und den erhältlichen DACs, wie z.B. der Pi-DAC+ von IQaudIO, sowie fertige Software-Images für den Raspberry PI sind mittlerweile sehr preiswerte, flexible und auch für den Linux/Unix-Laien leicht handhabbare komfortable Lösungen für das Streaming von Musik vorhanden.
Gerne möchte ich Euch über meine Erfahrungen mit dem Raspberrry PI 2, IQaudIO Pi-DAC+ und den Software-Images auf Basis Squeezebox-Player, Squeezebox-Server bzw. Logitech Media Server – wie er jetzt heißt – berichten. Als Software-Images kommen hierbei „SqueezePlug“ und „PiCorePlayer“ in Frage, die auf dem Squeezebox Universum aufbauen. Wieso nichts anderes? Es gibt ja auch andere Software-Images, wie z.B. Volumio, RuneAudio, PiMusicBox. Ja, das ist richtig, jedoch liebe ich zur Bedienung auf meinem iPad die App „iPeng 8“ und die benötigt nun mal einen Squeezebox-Server.
Hardware
Die Hardware ist schnell beschafft und zusammengebaut. Der Pi-DAC+ wird einfach auf den Raspberry PI 2 aufgesteckt. Die Kommunikation zwischen Pi und DAC erfolgt über das Protokoll „I2S“.
Bei der Stromversorgung solltet Ihr darauf achten, dass das Netzteil genug Strom liefern kann. Wählt hier eins mit 2A . Mit dem Pi-DAC+ und ggf. weiterer angeschlossener Geräte wie WLAN-USB-Dongle und Funktastatur kann es sonst zu Problemen kommen. Für den hier beschrieben Einsatz als Musik-Player und ggf. -Server benötigt Ihr neben dem Raspberry Pi 2, IQaudIO Pi-DAC+, Netzteil, SD-Karte eigentlich nur noch ein Netzwerkkabel (alternativ WLAN-USB Dongle).
Bild1: oben IQaudIO Pi-DAC+ und unten Raspberry Pi 2
Bild2: zusammengebaut mit Kunststoffgehäuse
Betriebssystem/Software-Images
Die genannten Software-Images sind über die folgenden Adressen verfügbar:
„SqueeezePlug“: http://www.squeezeplug.eu
„PiCorePlayer“: https://sites.google.com/site/picoreplayer/home
Detaillierte Angaben, wie man ein Software-Image auf die SD-Karte installiert findet Ihr im Internet z.B. unter http://www.raspberrypi.org (unter Download). Dies geht problemlos von allen gängigen Betriebssystem aus. Anschließend SD-Karte einstecken, Netzteil einstecken und das System startet.
Für die Inbetriebnahme, also Konfiguration der Systeme „SqueezePlug“ und „PiMusicBox“ reicht ein Webbrowser. In den Webbrowser einfach die IP-Adresse des Raspberry PI eingeben, also z.B. http://10.0.0.34 . Beide Systeme sind über eine Webschnittstelle komplett konfigurierbar, können also Headless betrieben werden. Falls man aus irgendwelchen Gründen doch gerne direkten Zugriff auf die Systeme benötigen sollte, kann man auch mit SSH oder VNC (nach Konfiguration) remote zugreifen. Natürlich können Monitor, Tastatur und Maus auch direkt angeschlossen werden.
Auf den beiden genannten Webseiten für das Herunterladen der Software-Images findet Ihr detaillierte Anleitungen zur Konfiguration. Dies möchte ich hier nicht wiederholen, helfe Euch jedoch bei Problemen oder Fragen gerne weiter.
Vor- und Nachteile der einzelnen Lösungen
Zur Erinnerung beide Systeme sind vollständig über ein eigenes Webinterface konfigurierbar.
Bedienbar ist beides über die App „iPeng8“. Beide Systeme laufen sehr stabil und werden sehr rührig durch die Entwickler der beiden Distributionen gepflegt.
Was ist den jetzt der Unterschied zwischen den beiden Software-Images?
Sie verfolgen zwei verschiedene Philosophien.
„SqueezePlug“ baut auf einer aktuellen Rasbian-Distribution auf, also dem Standard-Betriebssystem der Raspberry-Foundation, das um die für den Betrieb des als Musik-Server und -Player benötigte Komponenten erweitert wurde. „Squeezeplug“ bietet hier die Möglichkeit Multiroom-Lösungen zu realisieren, bei der die einzelnen Systeme sowohl als Server wie auch als Player oder mit Server und Player laufen können. Hierbei werden nicht nur die von mit favorisierten Squeezeplug-Server und -Player unterstützt.
Verfügbare Server Komponenten sind hierbei:
- Logitech Media Server (SlimServer, SqueezeCenter, Squeezebox Server)
- MiniDLNA
- Kodi (XBMC)
und verfübare Player Komponenten:
- SqueezeLite
- ShairPort (AirPlay)
- gmediaplayer (DLNA Client)
Wir bekommen hier also eine „Eierlegende Wollmilchsau“ mit der quasi jedwedes Anwendungsszenario realisierbar ist.
„PiCorePlayer“ baut auf dem Microcore Linux auf und ist rein als Player auf Basis des SqueezeLite Player ausgelegt. Das ganze System ist auf das nötigste reduziert, sehr klein ca. 55 MB und läuft vollständig im RAM.
Benötigt wird hierbei ein zusätzlicher Squeezebox-Server bzw. Logitech Media Server (jetzige Bezeichnung) auf einem anderen Rechner.
Hier bekommen wir also ein hochspezialisiertes für den Einsatzzweck optimierten Music-Player.
„Beide Systeme sind mit meinem Musik-Gerätschaften / Umgebung gut einsetzbar".
So benutze ich z.B. den „PiCorePlayer“ und habe den Logitech Media Server auf meinem MacMini zusätzlich installiert, der auf das Musikverzeichnis von iTunes zugreift.
Bei „SqueezePlug“ habe ich sowohl den Logitech Media Server wie auch den SqueezeLite Player auf dem Raspberry PI aktiviert und verweise einfach bei der Konfiguration des Servers auf das Musikverzeichnis des MacMini.
Bild 3: Raspberry Pi 2 mit Pi-DAC+ unten mitte
Für eine Party habe ich die Musik-Dateien einfach zusätzlich auf die SD-Karte des Systems kopiert und in der Server-Komponente hierauf verwiesen. Funktioniert auch problemlos und bei der Größe der heute verfügbaren SD-Karten kann man hier sehr viel Musik bereitstellen.
Natürlich sind hier auch zahlreiche andere Szenarien denkbar.
Klangvergleich „SqueezePlug“ und „PiCorePlayer“
Leider konnte ich die beiden Distributionen, also „SueezePlug“ und „PiCorePlayer“ noch nicht direkt parallel im Klang testen. Hierzu benötige ich erst noch eine zweiten DAC „IQaudIO Pi-DAC+“, der derzeit ausverkauft aber in Kürze wieder lieferbar sein soll. Mit zwei identischen Hardwaresystemen installiert mit „SqueezePlug“ und „PiCorePlayer“ könnte ich dann direkt zwischen den beiden Systemen an meinem Funk MTX Monitor umschalten und vergleichen ob ich hier einen Unterschied höre.
Derzeit muss ich um die beiden Systeme miteinander vergleichen zu können jedes mal die SD-Karten austauschen und das System anschließend neu starten. Hierbei vergeht natürlich einige Zeit, bei der ich persönlich keinen Klangunterschied zwischen den beiden Systemen ausmachen kann. Welche Philosophie der beiden Distributionen sich hier durchsetzt, ob und welche besser klingt muss also noch vertagt werden.
Anmerken möchte ich hier das bei beiden eingesetzten Systemen der Raspberry Pi 2 weit fern von seinen Auslastungsgrenzen steht. Selbst beim Einsatz von „SqueezePlug“, dessen Basis ein Standard Rasbian Image ist, das nicht abgespeckt wird, ist der Prozessor nur mit ca. 10 Prozent ausgelastet. Auch das verfügbare RAM wird nur in Teilen benötigt.
Klangvergleich „Raspberry PI 2 + IQaudIO Pi-DAC+“ und LaRosita
Hier setzt sich die LaRosita durch. „Puhhhh, nochmal Schwein gehabt …!“
Gemeinsam mit meiner Frau habe ich Blindtests durchgeführt mit identsichen Musikstücken. Das hin und her schalten erfolgte hierbei über den Funk MTX Monitor. Den Unterschied hört man hier beim PiDAC+ in den Höhen in Form von Schärfen im Klang und den etwas unpräziseren Bass. Um diese Unterschiede zu hören muss man jedoch auch erstmal die passenden Lautsprecher und Komponenten haben.
Insgesamt preisbereinigt gesehen liefert die Lösung mit dem Raspberry PI 2 + IQaudIO Pi-DAC+ jedoch eine sehr gute, natürliche und langzeittaugliche Klangqualität. Interessant wären hier sicher noch Vergleiche mit anderen DACs.
Fazit
Mit dieser Lösung lassen sich auf jeden Fall sehr günstige, flexible, stromsparende und gut klingende Multiroom-Lösungen aufbauen, die sehr stabil laufen und mit der entsprechende App „iPeng8“ (mein persönlicher Lebling) sehr komfortabel zu nutzen sind.
Beide Distributionen sind zwar über das Webinterface einfach zu konfigurieren, jedoch sollten hier schon eine gewisse IT-Affinität mit idealerweise grundlegenden Linux / Unix Kenntnissen vorhanden sein, allein um schon die Konfigurationsanleitungen zu verstehen oder die IP-Adresse herauszufinden, die beim Start der Systeme per DHCP dem System zugewiesen wird. Dies soll jedoch auf keinen Fall abschrecken. Auch Personen mit wenig Linux-Erfahrungen sollten hier mit ein bisschen Support aus dem Forum und aus dem Internet zurecht kommen.
Interessant wäre es zu untersuchen ob der Einsatz einer hochwertigen Stromversorgung noch einen Zugewinn am Klang erzeugt. Hier würde mich auch die Meinung der Hardware- / Elektronik-Experten hier im Forum interessieren.
Auch der Einsatz anderer DAC-Karten kann hier noch getestet werden. Recherchiert man hier mal im Detail was alles an DACs für den Raspberry PI verfügbar ist, so kommt hier schon einiges zusammen. Die Gängigsten sind sicher die DACs von Hifiberry und IQaudIO. Mittlerweile sind jedoch auch DAC von vielen kleinen Herstellern verfügbar. Auch unter Kickstarter gab es hier schon ein erfolgreiches Projekt mit dem Namen „Durio Sound“.
Hallo Stephan,
als Audio-PC-Nutzer habe ich Deinen detaillierten Bericht mit großem Interesse gelesen. Kompliment!
Deine Frage, inwieweit die Raspberry-Lösung von einer sauberen Stromversorgung profitiert, kann ich nur mit einem klaren JA beantworten. Ich nehme an, dass Du Dein kleines Acrylkästchen mit einem Steckerschaltnetzteil betreibst. Wenn dem so ist, dann wartet noch erhebliches Klangpotenzial auf Dich - gerade wenn Du die Schärfe in der Höhenwiedergabe ansprichst.
Als ersten Schnellschuss: Ohne dass ich das modulare Konzept von Raspberry und dem "Huckepack-DAC-Modul" kenne, so würde ich bei einer optimierten Stromversorgung Raspberry und DAC-Modul mit zwei separaten Stromquellen versorgen, um Interferenzen zwischen beiden Platinen gering zu halten.
Grüße
Fujak
als Audio-PC-Nutzer habe ich Deinen detaillierten Bericht mit großem Interesse gelesen. Kompliment!
Deine Frage, inwieweit die Raspberry-Lösung von einer sauberen Stromversorgung profitiert, kann ich nur mit einem klaren JA beantworten. Ich nehme an, dass Du Dein kleines Acrylkästchen mit einem Steckerschaltnetzteil betreibst. Wenn dem so ist, dann wartet noch erhebliches Klangpotenzial auf Dich - gerade wenn Du die Schärfe in der Höhenwiedergabe ansprichst.
Als ersten Schnellschuss: Ohne dass ich das modulare Konzept von Raspberry und dem "Huckepack-DAC-Modul" kenne, so würde ich bei einer optimierten Stromversorgung Raspberry und DAC-Modul mit zwei separaten Stromquellen versorgen, um Interferenzen zwischen beiden Platinen gering zu halten.
Grüße
Fujak
Hallo Fujak,
Ja richtig, derzeit nutze ich ein 5V 2A Steckernetzteil (Schaltnetzteil). Die DAC Platine, also der IQaudIO Pi-DAC+ wird über den Raspberry PI 2 mit Strom versorgt. Dies erfolgt wie auch die I2S Verbindung der digitalen Daten über den zweireihigen Pfostenstecker. Hierzu findet man bei IQaudIO auch die konkrete Belegung der einzelnen Pfosten.
Ein fertiges 5V Linear-Netzteil könnte ich beispielsweise bei THEL Audio-World erwerben. Das NT-25HQ-09 sollte hier passen. Möchte ich den DAC noch separat mit Stromversorgen muss ich mir neben 5V auch noch saubere 3,3V generieren. Könnte man natürlich über eine entsprechenden Schaltung mit Spannungswandler realisieren.
Vermutlich werde ich erst mal beginnen den PI mit sauberen 5V zu versorgen. Der DAC erhält den Strom dann weiterhin vom PI. Dann schaue ich mal weiter.
Wenn hier jemand noch Empfehlungen über Quellen für 5V 2A Linearnetzteile hat, dann würde ich mich freuen, wenn Ihr Euch meldet.
Gruß Stephan
Ja richtig, derzeit nutze ich ein 5V 2A Steckernetzteil (Schaltnetzteil). Die DAC Platine, also der IQaudIO Pi-DAC+ wird über den Raspberry PI 2 mit Strom versorgt. Dies erfolgt wie auch die I2S Verbindung der digitalen Daten über den zweireihigen Pfostenstecker. Hierzu findet man bei IQaudIO auch die konkrete Belegung der einzelnen Pfosten.
Ein fertiges 5V Linear-Netzteil könnte ich beispielsweise bei THEL Audio-World erwerben. Das NT-25HQ-09 sollte hier passen. Möchte ich den DAC noch separat mit Stromversorgen muss ich mir neben 5V auch noch saubere 3,3V generieren. Könnte man natürlich über eine entsprechenden Schaltung mit Spannungswandler realisieren.
Vermutlich werde ich erst mal beginnen den PI mit sauberen 5V zu versorgen. Der DAC erhält den Strom dann weiterhin vom PI. Dann schaue ich mal weiter.
Wenn hier jemand noch Empfehlungen über Quellen für 5V 2A Linearnetzteile hat, dann würde ich mich freuen, wenn Ihr Euch meldet.
Gruß Stephan
Hallo miteinander,
da ich ja sehr gerne selber Bilder von fremden Anlagen und Hörräumen anschaue und weiß, dass dies viele Mitglieder im Forum auch gerne tun, hier ein kleines Update seit letztem Sommer.
Bild 1: Anlage links unter der Schräge jetzt mit zusätzlicher Plattenwaschmaschine (Nessie). Zusätzliches Regal für DVDs und BlueRays links in der Gaube. Absorber und Diffusor links in der Ecke unter der Schräge.
Bild 2: Ansicht vom Hörsofa, also der Hörposition.
Bild 3: Rechte Seite mit Kruschecke und Treppenabgang.
Bild 4: Von den neuen akustischen Elementen (Hofa Diffusoren und Absorber) an der massiven Wand des Treppenhauses habe nicht erwartet, dass diese Elemente so stark die Akustik verbessern. Eine WAF freundliche Lösung, die meiner Frau auch zusagt. Alle sonstigen Dachschrägen bestehen aus Rigipsplatten mit viel Dämmwolle im Dach. Dies kommt der Akustik sehr entgegen. Das Parkett ist schwimmend verlegt auf einer Holzbalkendecke.
Bild 5: Blick auf die linke Geithain 901k und Teile der Anlage.
Bild 6: Feickert Firebird mit Kuzma 12'' Tonarm und Kiseki Purple Heart als Tonabnehmer. Einfach prima!
Bild 7: Von oben nach unten: Mein heiß geliebte Funk MTX Vorstufe, meine Hoerwege MC-EVO Phonovorstufe und LaRosita Pi-R Connect.
Bin jetzt wieder Musik hören ...
Gruß Stephan
da ich ja sehr gerne selber Bilder von fremden Anlagen und Hörräumen anschaue und weiß, dass dies viele Mitglieder im Forum auch gerne tun, hier ein kleines Update seit letztem Sommer.
Bild 1: Anlage links unter der Schräge jetzt mit zusätzlicher Plattenwaschmaschine (Nessie). Zusätzliches Regal für DVDs und BlueRays links in der Gaube. Absorber und Diffusor links in der Ecke unter der Schräge.
Bild 2: Ansicht vom Hörsofa, also der Hörposition.
Bild 3: Rechte Seite mit Kruschecke und Treppenabgang.
Bild 4: Von den neuen akustischen Elementen (Hofa Diffusoren und Absorber) an der massiven Wand des Treppenhauses habe nicht erwartet, dass diese Elemente so stark die Akustik verbessern. Eine WAF freundliche Lösung, die meiner Frau auch zusagt. Alle sonstigen Dachschrägen bestehen aus Rigipsplatten mit viel Dämmwolle im Dach. Dies kommt der Akustik sehr entgegen. Das Parkett ist schwimmend verlegt auf einer Holzbalkendecke.
Bild 5: Blick auf die linke Geithain 901k und Teile der Anlage.
Bild 6: Feickert Firebird mit Kuzma 12'' Tonarm und Kiseki Purple Heart als Tonabnehmer. Einfach prima!
Bild 7: Von oben nach unten: Mein heiß geliebte Funk MTX Vorstufe, meine Hoerwege MC-EVO Phonovorstufe und LaRosita Pi-R Connect.
Bin jetzt wieder Musik hören ...
Gruß Stephan
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 1539
- Registriert: 03.07.2012, 10:56
- Wohnort: Leipzig
Hallo Oliver,
Auf jeden Fall musste ich beim Hören der Musik von "Gerry Mulligan Meets Ben Webster", in einem Anfall von Nostalgie, mein Avatar-Bild im Forum in ein Schwarzweißbild konvertieren.
Gruß Stephan
Irgendwie habe ich derzeit Lust auf Schwarzweißfotografie.Vielleicht hat dies mit meiner wieder aufgeflammten Liebe zur analogen Wiedergabe per Plattenspieler zu tun. Auch die LaRosita mit Ihrem Klangcharachter kommt mir ja hier sehr entgegen.vierzigo hat geschrieben: feine Anlage hast du da zusammengestellt, und mit den Akustikelementen sieht es doch auch schön aus, freut mich das es auch deiner besseren Hälfte gefällt.
Und die Fotos in schwarz/ weiß das sieht echt toll aus.
Auf jeden Fall musste ich beim Hören der Musik von "Gerry Mulligan Meets Ben Webster", in einem Anfall von Nostalgie, mein Avatar-Bild im Forum in ein Schwarzweißbild konvertieren.
Gruß Stephan
Hallo Stephan,nemu hat geschrieben:...
Ein fertiges 5V Linear-Netzteil könnte ich beispielsweise bei THEL Audio-World erwerben. Das NT-25HQ-09 sollte hier passen. Möchte ich den DAC noch separat mit Stromversorgen muss ich mir neben 5V auch noch saubere 3,3V generieren. Könnte man natürlich über eine entsprechenden Schaltung mit Spannungswandler realisieren.
...
Gruß Stephan
das Thel Netzteil kann beide Spannungen parallel darstellen, da brauchst du nichts basteln.
Gruß Jörg
Hallo Jörg,
Dank und Gruß
Stephan
Gut zu wissen! Also zwei Kanäle mit jeweils regelbaren Wiederstand zum Einstellen der Ausgangsspannung.Joerghag hat geschrieben:Hallo Stephan,nemu hat geschrieben:...
Ein fertiges 5V Linear-Netzteil könnte ich beispielsweise bei THEL Audio-World erwerben. Das NT-25HQ-09 sollte hier passen. Möchte ich den DAC noch separat mit Stromversorgen muss ich mir neben 5V auch noch saubere 3,3V generieren. Könnte man natürlich über eine entsprechenden Schaltung mit Spannungswandler realisieren.
...
Gruß Stephan
das Thel Netzteil kann beide Spannungen parallel darstellen, da brauchst du nichts basteln.
Gruß Jörg
Dank und Gruß
Stephan
Hallo zusammen,
unter dem folgenden Link
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=23&t=7286
hier im Forum unter "Bausteine für akives Hifi", habe ich meine Eindrücke zum meinem durchgeführten Hörvergleich "Lampizator Lite 7 - La Rosita Pi-R" geschildert.
Viel Spaß beim Lesen!
Gruß Stephan
unter dem folgenden Link
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=23&t=7286
hier im Forum unter "Bausteine für akives Hifi", habe ich meine Eindrücke zum meinem durchgeführten Hörvergleich "Lampizator Lite 7 - La Rosita Pi-R" geschildert.
Viel Spaß beim Lesen!
Gruß Stephan
Hallo zusammen,
ich hatte beruflich eine ziemlich stressigen März und habe jetzt die Ostertage mal so richtig gefaulenzt. Das war echt notwendig.
Bild1: Boh, ist das gemütlich auf dem Sofa!
Bild2: Viel Schallplatte gehört, u.a. Eric Bibb.
Was gibt es schöners als mal richtig die Seele baumeln zu lassen, Musik zu hören, gut zu Essen und zu Trinken und dann und wann ein Schoko-Osterei zu naschen.
Viele osterliche Grüße
Stephan
ich hatte beruflich eine ziemlich stressigen März und habe jetzt die Ostertage mal so richtig gefaulenzt. Das war echt notwendig.
Bild1: Boh, ist das gemütlich auf dem Sofa!
Bild2: Viel Schallplatte gehört, u.a. Eric Bibb.
Was gibt es schöners als mal richtig die Seele baumeln zu lassen, Musik zu hören, gut zu Essen und zu Trinken und dann und wann ein Schoko-Osterei zu naschen.
Viele osterliche Grüße
Stephan