Hallo,
neugierig doch kurz mal ein Notebook mit Snow Leo und Amarra 3 dazwischengeschalten.
Klingt einen Tick kräftiger und runder, da wird die Kette dahinter entscheiden, wie man es lieber hört.
Wenn ich mich nicht völlig vertue, kann man sich wohl mehr auf das passende USB Kabel konzentrieren.
Gruß
Bernd Peter
Acousence afi(s) und afi(s) USB
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Bernd Peter
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https://www.youtube.com/watch?v=0JJLzX8j-zY
Aufgepasst:
Dröppje for Dröppje.... (an Info)
Das ist Qualität!
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Dröppje for Dröppje.... (an Info)
Das ist Qualität!
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Bernd Peter
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Hallo Andi,
aus dem ersten Reinhören ist ein Schnelldurchgang geworden.
Hier Bilder vom Aufbau:
3 Wechsel SSDs für das T61.
Server 2016 Preview 4 (als Control PC für dual PC setup), Win 8.1 64 bit und Snow Leo (MacOS) für Single PC:
Der AFI USB:
Der AFI USB macht aus einem einfachen Single Notebook eine vollwertige HiFi Anlage.
Damit befindet man sich ohne große Anstrengung in einer ganz anderen Liga als bisher.
Trotzdem kann man von dort aus noch kleine Schritte nach oben weitergehen.
Meine derzeitige Empfehlung:
Solid Core Silber USB Kabel und dual PC setup mit Server 2016 Preview 4.
Schafft insgesamt eine hohe Durchhörbarkeit, klingt dabei sehr natürlich und selbstverständlich im Aufbau der Töne.
Gruß
Bernd Peter
aus dem ersten Reinhören ist ein Schnelldurchgang geworden.
Hier Bilder vom Aufbau:
3 Wechsel SSDs für das T61.
Server 2016 Preview 4 (als Control PC für dual PC setup), Win 8.1 64 bit und Snow Leo (MacOS) für Single PC:
Der AFI USB:
Der AFI USB macht aus einem einfachen Single Notebook eine vollwertige HiFi Anlage.
Damit befindet man sich ohne große Anstrengung in einer ganz anderen Liga als bisher.
Trotzdem kann man von dort aus noch kleine Schritte nach oben weitergehen.
Meine derzeitige Empfehlung:
Solid Core Silber USB Kabel und dual PC setup mit Server 2016 Preview 4.
Schafft insgesamt eine hohe Durchhörbarkeit, klingt dabei sehr natürlich und selbstverständlich im Aufbau der Töne.
Gruß
Bernd Peter
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music is my escape
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Hallo Bernd Peter,
Vielen Dank für den kurzen Zwischenbericht! Auch wenn ich gehofft hatte, dass der AFI die klanglichen Eigenheiten der vorgeschalteten Geräte auf hohem Niveau komplett egalisiert, hat es doch etwas "beruhigendes" zu wissen, dass sich das Kettenverhalten einer Anlage offensichtlich doch nicht so ohne Weiteres außer Kraft setzen lässt...
Viele Grüße,
Thomas
Vielen Dank für den kurzen Zwischenbericht! Auch wenn ich gehofft hatte, dass der AFI die klanglichen Eigenheiten der vorgeschalteten Geräte auf hohem Niveau komplett egalisiert, hat es doch etwas "beruhigendes" zu wissen, dass sich das Kettenverhalten einer Anlage offensichtlich doch nicht so ohne Weiteres außer Kraft setzen lässt...
Viele Grüße,
Thomas
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Hans-Martin
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Bernd Peter
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Hallo Hans-Martin,
Das mache ich grundsätzlich bei Versuchsaufbauten direkt auf dem schwimmenden Parkett, der schwingt ja.
Nach der Testphase wird das dann alles aufgeräumt und bekommt einen stabileren Platz.
Gruß
Bernd Peter
würde ich nicht sagen.sind die gezeigten Geräte spürbar mikrofonieempfindlich?
Das mache ich grundsätzlich bei Versuchsaufbauten direkt auf dem schwimmenden Parkett, der schwingt ja.
Nach der Testphase wird das dann alles aufgeräumt und bekommt einen stabileren Platz.
Gruß
Bernd Peter
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Ralf Koschnicke
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Hallo zusammen,
aus gegebenem Anlass ein Zitat aus dem Handbuch:
Viele Grüße
Ralf
aus gegebenem Anlass ein Zitat aus dem Handbuch:
Bei allen unseren Geräten sind original bFly Absorberfüße drunter. Das ist schon eher eine teure Lösung die man so sicher bei wenigen Herstellern findet. Den "Luxus" halte ich jedoch für sinnvoll. Mit weichen Unterlagen nimmt man sich den Nutzen. Wer den Effekt ausprobieren will, kann ja mal etwas hartes (Buch, Brett, o.ä.) zwischen die Füße legen, sodass diese in der Luft schweben...Der afi ist bereits von Hause aus mit hochwertigen schwingungsdämpfenden Gerätefüßen ausgestattet. [...] Das Gerät bitte waagerecht auf einer festen, ebenen Unterlage aufstellen. Der Untergrund hat bei Audiogeräten generell einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Klangqualität. Die Standfläche sollte deshalb möglichst schwer und stabil sein.
Viele Grüße
Ralf
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Hans-Martin
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Hallo Bernd-Peter,
habe nun seit einigen Tagen endgültig auch einen Afis - der RJ45-Ausgang mit dem passenden Adapter ist die klanglich klar bessere Lösung!
Und:
Ich kann nicht behaupten, daß ein entsprechender HiFi-PC besser ist als ein Notebook (auch Dual-Pc`s hatte ich seinerzeit verworfen) - immer vorausgesetzt, der Player macht kein Sounding.
Nächste Woche kriege ich übrigens leihweise zwei teure Audioquest USB-Kabel, die kann ich dann mal gegen das beigelegte Kabel anhören.
Beste Grüße
Roland
habe nun seit einigen Tagen endgültig auch einen Afis - der RJ45-Ausgang mit dem passenden Adapter ist die klanglich klar bessere Lösung!
Und:
Ich kann nicht behaupten, daß ein entsprechender HiFi-PC besser ist als ein Notebook (auch Dual-Pc`s hatte ich seinerzeit verworfen) - immer vorausgesetzt, der Player macht kein Sounding.
Nächste Woche kriege ich übrigens leihweise zwei teure Audioquest USB-Kabel, die kann ich dann mal gegen das beigelegte Kabel anhören.
Beste Grüße
Roland
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Bernd Peter
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Hallo Roland,
ja, das ist die Krux im PC Audiobereich, wir haben alle unterschiedlichste setups.
Entsprechend fallen die Ergebnisse wohl unterschiedlich aus.
Ich würde sagen:
Erfahrungen anderer kann man ausprobieren, ob es dann zum selben Ergebnis führt, bleibt offen.
Wo wir uns beide sicher sehr einig sind im Hörergebnis:
Der AFI(S) USB macht verdammt viel Spaß und Freude.
Gruß
Bernd Peter
ja, das ist die Krux im PC Audiobereich, wir haben alle unterschiedlichste setups.
Da würde ich z.Bsp. als Erstes fragen, was nimmst du denn für ein BNC Kabel?..auch einen Afis - der RJ45-Ausgang mit dem passenden Adapter ist die klanglich klar bessere Lösung!
Entsprechend fallen die Ergebnisse wohl unterschiedlich aus.
Ich würde sagen:
Erfahrungen anderer kann man ausprobieren, ob es dann zum selben Ergebnis führt, bleibt offen.
Wo wir uns beide sicher sehr einig sind im Hörergebnis:
Der AFI(S) USB macht verdammt viel Spaß und Freude.
Gruß
Bernd Peter
Hallo Bernd-Peter,
ja, die Kabel...
Das BNC war eins aus dem Studiobereich, also kein Murks.
Übrigens bin ich der Meinung, daß bei Digitalkabeln der Hauptunterschied abgesehen von der Steckerqualität hauptsächlich in der Schirmung besteht: Wo nichts reingeht geht auch nichts raus.
Letzteres wird gerne übersehen und gerade USB ist eine echte Dreckschleuder, auch die Kabel strahlen gut ab.
Der USB-Standard z.B. schreibt nun 60% Schirmabdeckung vor, billige Kabel erreichen nicht mal das.
Bessere haben 85%, Industriekabel 100% - diese sind sehr starr wg. unbrennbar und trittfest, deswegen leider sehr schlecht zu verlegen.
Einen Unterschied zu teuren High-End Kabeln werde ich dann nächste Woche hören können.
Beste Grüße
Roland
ja, die Kabel...
Das BNC war eins aus dem Studiobereich, also kein Murks.
Übrigens bin ich der Meinung, daß bei Digitalkabeln der Hauptunterschied abgesehen von der Steckerqualität hauptsächlich in der Schirmung besteht: Wo nichts reingeht geht auch nichts raus.
Letzteres wird gerne übersehen und gerade USB ist eine echte Dreckschleuder, auch die Kabel strahlen gut ab.
Der USB-Standard z.B. schreibt nun 60% Schirmabdeckung vor, billige Kabel erreichen nicht mal das.
Bessere haben 85%, Industriekabel 100% - diese sind sehr starr wg. unbrennbar und trittfest, deswegen leider sehr schlecht zu verlegen.
Einen Unterschied zu teuren High-End Kabeln werde ich dann nächste Woche hören können.
Beste Grüße
Roland
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Bernd Peter
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Hallo Roland,
audioquest USB hat unterschiedliches Material im Einsatz, siehe
http://www.hifistatement.net/tests/item ... ee-diamond.
Probier mal in der Zwischenzeit ein normales USB Druckerkabel ohne Ferritringe, kannst du da klangliche Unterschiede feststellen?
Gruß
Bernd Peter
audioquest USB hat unterschiedliches Material im Einsatz, siehe
http://www.hifistatement.net/tests/item ... ee-diamond.
Probier mal in der Zwischenzeit ein normales USB Druckerkabel ohne Ferritringe, kannst du da klangliche Unterschiede feststellen?
Gruß
Bernd Peter
Hallo,
meiner Meinung nach muss auch beim USB-Kabel das Thema HF-Noise konsequent angegangen bzw. weitergeführt werden. Ich habe diesbezüglich gute Erfahrung mit dem (nicht so bekannten) Hersteller Supra Cables aus Schweden. Das SUPRA USB 2.0 Kabel gibt es zudem zu einem fairen Preis
"SUPRA USB 2.0 Kabel funktionieren zuverlässig auf bis zu 15 Metern! Der Trick besteht wie immer darin die einzelnen Adernpaare zu schirmen und zu verdrillen und exakt 90 Ohm Kabelimpedanz zu erzielen. SUPRA USB 2.0 Kabel ermöglichen ihnen immer ein dynamisches und feinzeichnendes Musikerlebnis! "
PS: Auch schöne DIY-Netztkabel und Zubehör gibt es von den Schweden zu kaufen: Messe-Video
Grüße
Michael
meiner Meinung nach muss auch beim USB-Kabel das Thema HF-Noise konsequent angegangen bzw. weitergeführt werden. Ich habe diesbezüglich gute Erfahrung mit dem (nicht so bekannten) Hersteller Supra Cables aus Schweden. Das SUPRA USB 2.0 Kabel gibt es zudem zu einem fairen Preis
"SUPRA USB 2.0 Kabel funktionieren zuverlässig auf bis zu 15 Metern! Der Trick besteht wie immer darin die einzelnen Adernpaare zu schirmen und zu verdrillen und exakt 90 Ohm Kabelimpedanz zu erzielen. SUPRA USB 2.0 Kabel ermöglichen ihnen immer ein dynamisches und feinzeichnendes Musikerlebnis! "
PS: Auch schöne DIY-Netztkabel und Zubehör gibt es von den Schweden zu kaufen: Messe-Video
Grüße
Michael
-
Bernd Peter
- Aktiver Hörer
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- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo Michael,
HF sollte durch das AFI USB so gut als technisch möglich beseitigt sein.
Vielleicht gibt es ja eine dritte Größe (neben Jitter und HF), die man nun durch fehlende HF Einstreuung in ihrer sicherlich auch kleineren Auswirkung auf das Klangbild erkennen kann?
Kann mich noch erinnern, wie stolz Dan Bellity war, als er die WLAN Übertragung (konstanter Datenfluß) und damit das Klangbild bei der Rosita erheblich verbessern konnte.
Kann die Qualität der USB Übertragung zum DDC dort zu unterschiedlichen Prozessorbelastungen mit Auswirkung auf den Datenfluß zum Reclocker führen? Kann sich das dort irgendwie doch bemerkbar machen?
Wären damit einige wenige Prozent Klanggewinn durch eine optimierte USB Anbindung noch möglich?
Keine Ahnung meinerseits.
Gruß
Bernd Peter
HF sollte durch das AFI USB so gut als technisch möglich beseitigt sein.
Vielleicht gibt es ja eine dritte Größe (neben Jitter und HF), die man nun durch fehlende HF Einstreuung in ihrer sicherlich auch kleineren Auswirkung auf das Klangbild erkennen kann?
Kann mich noch erinnern, wie stolz Dan Bellity war, als er die WLAN Übertragung (konstanter Datenfluß) und damit das Klangbild bei der Rosita erheblich verbessern konnte.
Kann die Qualität der USB Übertragung zum DDC dort zu unterschiedlichen Prozessorbelastungen mit Auswirkung auf den Datenfluß zum Reclocker führen? Kann sich das dort irgendwie doch bemerkbar machen?
Wären damit einige wenige Prozent Klanggewinn durch eine optimierte USB Anbindung noch möglich?
Keine Ahnung meinerseits.
Gruß
Bernd Peter
Hallo Bernd Peter,
ich zitiere mal aus Deinem Resümee "USB Kabel ist nach wie vor Thema."
Wenn man die WLAN-Erkenntnisse von Fujak mit dem Sonos einbezieht - nach meiner Ansicht nach auch auf einem PC anwendbar:
Mein Verweis auf ein HF optimiertes USB-Kabel, findet sich bei der Aussage von Roland* wieder:
Nach meinem Verständnis hat dann der Afis noch ein bisschen weniger HF-Arbeit. Ob es was nützt, kann ich ohne eines Afis bei mir zu haben, natürlich nicht sagen.
Grüße
Michael
ich zitiere mal aus Deinem Resümee "USB Kabel ist nach wie vor Thema."
Wenn man die WLAN-Erkenntnisse von Fujak mit dem Sonos einbezieht - nach meiner Ansicht nach auch auf einem PC anwendbar:
dürfte hier keine Klangverbesserung erfolgen.Fujak hat geschrieben:Erst durch die Deaktivierung des WLAN, überrundete der G-Sonos den Audio-PC ... noch deutlicher.
Mein Verweis auf ein HF optimiertes USB-Kabel, findet sich bei der Aussage von Roland* wieder:
und sollte mMn auch Beachtung finden.analog+ hat geschrieben:... USB ist eine echte Dreckschleuder, auch die Kabel strahlen gut ab. Der USB-Standard z.B. schreibt nun 60% Schirmabdeckung vor, billige Kabel erreichen nicht mal das. Bessere haben 85%, Industriekabel 100% - diese sind sehr starr wg. unbrennbar und trittfest, deswegen leider sehr schlecht zu verlegen.
Nach meinem Verständnis hat dann der Afis noch ein bisschen weniger HF-Arbeit. Ob es was nützt, kann ich ohne eines Afis bei mir zu haben, natürlich nicht sagen.
Grüße
Michael