Hallo Hans-Martin, hallo an alle;
"so ist das mit der Physik"
![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
Ich bin auf jeden Fall immer noch leicht bis mittelschwer von den Socken,
WIE stark die die Menge Sand einer Ständerbefüllung (!) die Klangcharakteristik beeinflusst. Das sind, zumindest bei mir, mehr als nur leichte Nuancen und ich hätte wirklich nicht vermutet, dass man damit soviel herausholen bzw. eben auch verpfuschen kann.
Nachdem die Ständer mittlerweile nur noch zu knapp 3/5 gefüllt sind, sind die Mitten und Höhen wieder so, wie ich sie mir vorstelle und auch die Bühne ist zurückgekehrt bzw. besser als zuvor, ohne dass die Präzision und Knackigkeit im Bassbereich verloren gegangen ist.
Als nächstes werde ich noch ein wenig mit der Anbindung der LSP an die Stands selber experimentieren, da die momentane Lösung tatsächlich sehr stabil erscheint und die LSP, wie schon von H-M vermutet, eher an- als abkoppelt. Inwieweit sich das negativ oder gar vorteilhaft auswirkt, kann man erst nach einem Test mit abkoppelnder Verbindung sagen.
Die Platten unter den Stands bleiben def. erhalten (bzw. werden zeitnah von optisch passenderen ersetzt), da auch ein erneuter Test mit den Spikes direkt auf dem Boden ein Ergebnis ganz eindeutig zugunsten der Verwendung mit Platten hervorbrachte.
Dass eine hohe Masse direkt am Hochtöner sinnvoll ist, scheint auch den Entwicklern von Adam bekannt zu sein; anbei ein Foto der Sandbefüllung direkt im Gehäuse der Tensor ringsherum um den ART:
Vielen Dank noch einmal,
Thomas.
![Cheers :cheers:](./images/smilies/icon_cheers.gif)