in Foren wird viel geschrieben und es wird immer einen geben, der an jedem Gerät etwas auszusetzen hat oder ein Anderes "phenomenal, überirdisch, galaktisch" besser findet.
Schon solche Begrifflichkeiten wecken bei mir Grund zum Zweifel.
Bei Netzwerkplayern werden auch oft Probleme mit dem eigenen Netzwerk dem Gerät zugeschrieben.
Mach Dir lieber ein eigenes Bild und lass Dir Geräte zum Testen kommen.
da Du nur einen Spdif brauchst würde ich Dir eine Project Stream Box DS empfehlen,
die DS Plus kann auch Spulen, was die "kleine" nicht kann.
Du bekommst eine sehr gute Streamingplattform,
Du kaufst zwar Wandler und analogen Ausgang mit,
der ist aber so einfach (und billig) gemacht, wie er klingt.
Digital ist die Box jedoch hervorragend gemacht.
Wenn man auf ein offenes System und Highres verzichten kann wäre ggf. Sonos eine Alternative.
Sonst bin ich ein ausgemachter Linn Fan, die gibt es gebraucht günstig,
Majik unter 1500, Akurate unter 3, Klimax Renew unter 4, je nach Preisvorstellung.
Klanglich fand ich, konnte sich der Majik digital nicht von der Streambox absetzten.
ich kann dir den Auralic Aries Mini ans Herz legen der Kostet 499,- ist Streamer + DAC ( den du ja nicht brauchst )
und du kannst ihn mit einer SSD Festplatte aufrüsten. Der Streamer soll fast so gut sein wie der große Aries Streamer.
Grüße
Wasfi
PS.
Produktbeschreibung
Der AURALIC ARIES MINI Wireless Quad-Rate DSD-Streaming Node mit integriertem DAC (Chipsatz: ESS SABRE ES9018K2M) kann PCM-Audio-Dateien der Formate AAC, MP3, APE, Ogg Vorbis, WMA, AIFF, WAV, ALAC und FLAC mit bis zu 32 bit/384 kHz und DSD-Dateien bis zu DSD256 (DSF und DIFF) verarbeiten. Ein externer Wandler kann über USB, S/PDIF optisch und S/PDIF koaxial (Auflösung bis 24 bit/192 kHz) angeschlossen werden. Das analoge Musiksignal wird über Cinch-Buchsen ausgegeben.
Die Einbindung in ein Netzwerk erfolgt entweder über einen Gigabit-Ethernet-Anschluss oder wireless über das integrierte Wifi-Modul ((IEEE 802.11ac, Dualband). Als DLNA-zertifizierter UPnP-Streaming Client können Daten eines zentralen NAS verarbeitet werden. Alternativ kann über die Datenfreigabe mittels SAMBA jeder PC oder Mac als Datenquelle benutzt und in wenigen Schritten die iTunes-Bibliothek eingebunden werden. Über den USB-Port können die Audio-Daten der dort angeschlossenen Speichermedien (USB-Sticks, USB-Festplatten) ausgelesen werden.
In den integrierten Laufwerksschacht an der Unterseite des AURALIC ARIES MINI kann optional sowohl eine konventionelle 2,5 Zoll Festplatte als auch eine SSD eingebaut werden, so dass eine komplett autarke Arbeitsweise möglich ist. Apple AirPlay und Songcast werden unterstützt, über vTuner kann auf Internetradio-Stationen zugegriffen werden. Eine direkte Anbindung an TIDAL, WiMP und quobuz ist bereits integriert.
Gesteuert wird der AURALIC ARIES MINI über die AURALIC Lightning DS App für iPad.
Spezifikationen:
Prozessor: 1 GHz Quad-core ARM Cortex A9
RAM: 512 MB DDR3
Datenspeicher: 4 GB MLC SSD
Musikspeicher: optional, HDD oder SSD
DAC: ESS SABRE ES9018K2M
Steuerungs-Software: Lightning DS für iPad und Android-Mobiltelefone, Linn Kinsky, Linn Kazoo, Lumin & JRiver Media Center
Dateiformate: AAC, MP3, APE, Ogg Vorbis, WMA, AIFF, WAV, ALAC, FLAC
Sampling-Rate: PCM, bis 32 bit/384 kHz
Eingänge: Gigabit-Ethernet, 2.4G/5G Dual-Band WiFi, externe USB-Speicher
Ausgänge digital: USB-Audio Class 2.0, COAX, TOSLINK
Ausgänge analog: Single-ended RCA
hast du denn den Aries Mini schon gehört? Oder auf welcher Grundlage empfiehlst du ihn? Ich warte schon seit Mai auf ihn und meines Wissens ist er immer noch nicht lieferbar ...
leider noch nicht aber ich lese viel über das Computeraudiophile Forum und nutze auch sehr die Seite von Digital Audio Review (DAR) + Berichte von Leuten die auf Amerikanischen Hifi Messen unterwegs waren wie vor kurzen die RMAF ( Rocky Mountain Audio Fest ) dort wurde schon einiges über den Mini geschrieben und Diskutiert.
Auf der Hifi Statement Seite gab es auch schon mal einen vorab Test.
linuxfan hat geschrieben: Liebäugele mit dem Kauf der Dynaudio Focus 600, dann brauche ich keinen DAC.
Die Dynaudio Focus wurden überzeugend auf den WDH in Bonn zusammen mit einem Bluesound Vault 2 vorgeführt. Steuerung ist per App möglich und am Bluesound selbst auch! Würde bei deinem Preisvorstellungen dann zum NODE 2 greifen.
Ich selbst bin von allen Fertiglösungen wieder weg und verwende einen mini-PC mit Win8 zusammen mit MusikBee, so kann ich meinen Basteltrieb weiter ausleben.
Auralic muss zur vollen App Nutzung zwingend mit einem Apfel Gerät gesteuert werden.
Weder Firma noch der Einsatzzweck ist mir bis dto. von anderen Geräten bekannt.
Ich glaube eine Controll-Möglichkeit gibts mit dem Gerät nicht. Im Prinzip ein Ethernet - SPDIF- Umsetzer mit Reclocking.
Was meint ihr - in Zusammenarbeit mit dem Melco n1A highendig?
