Mittlerweile nur noch einen (der andere ist schon weg), sodass ich es mit zweien ausprobiert habe - und zwar Variante 4. Es ergibt sich auch hier hier das Bild, dass sich die klangverbessernden Effekte addieren. Den größten Effekt hat in meinem Setup die MC-3+, dann mit deutlichem Abstand der USB-Regen und dann der Jitterbug.beltane hat geschrieben:Hallo Fujak,
vielen Dank für Deine Höreindrücke in verschiedenen Konfigurationen mit dem Jitterbug. Eine Frage habe ich in diesem Zusammenhang. Du verkaufst aktuell 2 Deiner 3 Reclocker.
Es gibt also durchaus eine gewisse Relation zwischen investierten Kosten und klangverbesserndem Effekt. Zudem ist die Charakteristik der Klangverbesserung zwischen Mutec MC-3+ und Jitterbug ähnlicher als beider Komponenten zum USB-Regen, der nach meiner Ansicht mit Original-Netzteil gewissermaßen als Nebenwirkung die Klangsignatur ins Helle hörbar verändert (siehe meine Beschreibungen im dortigen Thread). Erst mit einer besseren Stromversorgung minimiert sich diese Nebenwirkung. Diese ist weder bei der Mutec MC-3+ noch beim Jitterbug zu hören.
Humoristische Randbemerkung: Eine Mutec MC-3+ kostet rund 700,- €, ein Jitterbug rund 50,- €. Es wäre eine interessantes Experiment auszuprobieren, wieviele Jitterbugs man hintereinander stecken müsste, um die gleiche Intensität an Klangverbesserung wie mit der Mutec MC-3+ zu erreichen. Ich befürchte jedoch, dass nach spätestens 3 hintereinandergesteckten Jitterbugs, das Daten-Signal nicht mehr zuverlässig ankommen würde. Die Verwendung an parallelen USB-Ports scheint da wohl eher in die richtige Richtung zu gehen...
Grüße
Fujak