Forumsregeln
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Ich würde auch nur den Linn-seitigen EtherRegen mit der REF10 versorgen.
Versorgt man beide, überbrückt man die Glasfaserverbindung. Die Ausgangsübertrager der REF10 Ausgänge können das nicht verhindern.
Daher meine Frage, ob ihr beide EtherRegen mit der vorhandenen REF10 versorgt.
Alternativ eine zweite REF10 am Router-seitigem EtherRegen.
Natürlich macht das niemand. Hätte neben dem hohen Preis auch nicht den optimalen Nutzen, da die beiden REF10 dann jeweils eigenständig laufen würden und nicht phasenstarr verkoppelt.
Man könnte den Router-seitig genutzten 10MHz Ausgang der REF10 natürlich über dafür passende Fiberkonverter (Transmitter/Receiver Pärchen) aufbereiten. Möglicherweise leitet aber die Präzision der 10MHz durch die Fiber-Umsetzung.
Die Fiber-Umsetzer haben möglicherweise eine eigene Clock, die deutlich schlechter ist als die Qualität der REF10.
Da der G-HUB ja ausserordentlich gut über die ER LWL Strecke performt , wollte ich mal wissen , ob andere Streamer auch dermaßen davon profitieren. So habe ich meinen arbeitslosen Femto wieder reaktiviert.
Für den Test habe ich ihn digital per Cinch mit dem DAC verbunden.Da der Femto sowohl über WLAN als auch über Kabel in Betrieb genommen werden kann , ist es einfach ,umzuschalten .
Zuerst habe ich über WLAN zugespielt und man konnte zufrieden den Klängen lauschen. Danach auf Kabel umgesteckt und im Menü konfiguriert . Mit den ersten Tönen konnte man schon erkennen, dass die Wiedergabe klarer, sauberer und konturierter war.
Wenn man beides miteinander vergleicht , so fällt die WLAN Verbindung klar hörbar ab.
Bleibt für mich festzuhalten , dass zumindest hier an meinem Equipment , die LWL Strecke die deutlich bessere ist.
Mein Tip an alle ,die klanglich weiterkommen wollen, einfach mal LWL an der eigenen Anlage ausprobieren.
wie ist das denn technisch bei dir realisiert mit der LWL Anbindung an den G-Hub? Gehst du vom Router auf einen Medienkonverter und dann per LWL auf den Ether Regen und von da per LAN auf den G-Hub?
Moin Andreas,
Jürgen hat es ja schon grob erklärt.
Da ich ja hier im Forum dem“Club der Verrückten“ angehöre , ist meine Netzwerkstrecke schon speziell.
Beginnend mit einer BeCi mod. Fritz Box 6590 betrieben mit BeCi Metall NT gehts von dort in einen Aqvox Switch in dem auch NAS und Naim Unitiserve verkabelt sind, weiter in den Ether Regen und von dort per LWL in den 2ten ER ,der wiederum noch von einer MutecrREF 10 reclockt wirdund dann per Kabel in den G-HUB. So denke ich , dass diese Baustelle momentan bestmöglich abgeschlossen ist . Wahrscheinlich wird diese Netzwerkstrecke auch einzigartig bleiben.
easy hat geschrieben: ↑07.03.2020, 10:30
Beginnend mit einer BeCi mod. Fritz Box 6590 betrieben mit BeCi Metall NT gehts von dort in einen Aqvox Switch [...]
Mich würde mal interessieren, was passiert, wenn Du den Aquvox aus der Kette entfernst und Dein NAS/Naim direkt an den ER anschließt.
Ich war heute bei Reiner und muß seiner Anlage höchstes Lob aussprechen. Tolle Abbildung besonders in der Höhe(für mich immer ein wesentliches Kriterium bei der Beurteilung einer Anlage)und eine sagenhafte Homogenität. Richtig satter Klang ohne dass ein Frequenzbereich hervorsticht und das in einem eher suboptimalen Raum ohne jegliche Absorber oder DSP, das muß man erst mal so hinkriegen.
Danke nochmal.
Grüße Rüdiger
ich kann das nur bestätigen. Reiners Anlage ist etwas sehr Besonderes! Habe ehrlich gesagt noch nie eine Anlage gehört, die nach oben hin so offen, so luftig spielt.