Sebastian (Verity Parsifal Encore)

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Sebabe
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Beitrag von Sebabe »

Wäre das so ein Kabel?
https://www.audio-markt.de/market/mit-t ... 8297624471
Da gibts auch ein 750 mit Terminator.

Ja tut weh.. ich habe schon befürchtet das mit den Lautsprechern alles wieder ein wenig teurer wird.
Aber wenns am Ende hilft :-)

Ob ich schon reif genug bin um so viel für ein Kabel auszugeben weiß ich noch nicht - aber gut es mal im Hinterkopf zu haben.

Danke dir für deine Hinweise.

Viele Grüße
Sebastian
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Sebabe
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Beitrag von Sebabe »

Vielleicht ist das Angebot für das Kabel etwas teuer. Auf dem Gesamtmarkt siehts gar nicht schlecht aus. Vielleicht komme ich an so ein Kabel auch günstiger. Würde den Unterschied gern mal hören.
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Sebabe
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Beitrag von Sebabe »

Ein MH750 Terminator ist auf dem Weg zu mir. Hat gar nicht so weh getan. :-)
Du siehst, ich vertraue dir blind. Ich werde berichten.
Viele Grüsse & Danke
Sebastian
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Notenschlüssel
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Beitrag von Notenschlüssel »

Sebabe hat geschrieben: 21.01.2022, 08:30 Ein MH750 Terminator ist auf dem Weg zu mir. Hat gar nicht so weh getan. :-)
Du siehst, ich vertraue dir blind. Ich werde berichten.
Viele Grüsse & Danke
Sebastian
Das dürfte einiges bewirken, aber auch hier - einige Zeit dudeln lassen bevor ein Urteil gebildet wird. :cheers:

Viel Erfolg und Freude

Gruß
Thomas
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Sebabe
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Beitrag von Sebabe »

Hallo Thomas,

ja spannend! Aber das habe ich mittlerweile schon gelernt - es muss sich eigentlich jede neue Komponente im System irgendwie einspielen.
Egal ob gebraucht oder wirklich neu. Ich habe immer das Gefühl die Anlage muss sich immer erst an ein neues Körperteil gewöhnen..
(Böse Zungen würden sagen, ich bin es der sich an alles gewöhnen muss..)

VG
Sebastian
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cornoalto
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Beitrag von cornoalto »

Hallo Sebastian,
mit Interesse habe ich verfolgt, wie du die Performance deiner neuen Lautsprecher verbesserst.
Der Sinn des aufgesetzten pyramidenartigen Mittel- Hochton- Gehäuses ist ja wohl das Rundstrahlverhalten zu den hohen Frequenzen hin zu verbessern, bzw. das Abstrahlverhalten zu verstetigen und zugleich dem in der Regel vorrauseilenden Hochtöner einen längeren Hörabstand zu verpassen, um eine bessere Zeitrichtigkeit im Übernahmebereich zu ermöglichen. Daher die von dir beschiebene gute räumliche Abbildung.
Daß im Vergleich zu deinen vorherigen Lautsprechern mit dem verbesserten Rundstrahlverhalten auch die seitlichen Reflexionen verstärkt werden und diese dann zu hörbaren Verfärbungen (Kammfiltereffekt) führen, falls diese zu laut und evt. nicht frequenzneutral sind, wundert mich nicht.
Mit Drehen und Schieben machst du ja nichts anderes, als den Direktschall und die Reflexionen in ein geringfügig anderes Verhältnis zu bringen.
M. E. aber bei Lautsprechern wie deinen eher in geringem Mass, im Gegensatz zu stärker bündelnden. Daher könnte es interessant sein, ob eine Behandlung der Reflexionsflächen schon durch relativ kleine Absorber oder Diffussoren in deinem Fall die tonalen Unstimmigkeiten nicht weit mehr beiseitigen als ein anderes Kabel.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Kabel, Spikes und sonstiges Zubehör zwar durchaus wirken, aber raumakustische Defizite nicht ausschalten können und sich nach einer gewissen Anfangsbegeisterung über die Verbesserungen wieder die alte Unzufriedenheit einstellt, da das Grundproblem eines nicht passenden Diffusschallfeldes weiter existiert. Möglicherweise regt der nach oben gerichtete Höchtöner insbesondere die Deckenreflexion an, und eine Abschattung oder ein Absorber an der Stelle würde schon helfen. Meine Anmerkungen sind natürlich obsolet, wenn der Hörraum aus optischen oder praktischen Gründen nicht verändert werden kann. Hast du in dieser Richtung schon experimentiert?

Viele Grüße

Martin
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Martin,
Bin mal wieder deiner Meinung :cheers:
Zuerst den Raum, dann die nächsten Schritte.
Je kleiner der Raum desto dringlicher.

Gruß Harald
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Sebabe
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Beitrag von Sebabe »

Hallo Martin, interessante Gedanken.
Warum denkst du das die Wilson ein besseres Rundstrahlverhalten als die Virgo hat?
Das ist mir nicht ganz klar.
Aus der Pyramidenform würde ich das nicht ableiten können. Die Virgos sind in etwa so schmal, wie die Wilson an der obersten Seite.
Der Mitteltöner ist aber deutlich kleiner - daher gehe ich davon aus, das die Crossover Frequenz zu den Tieftönern (Sandwich - einer je Seitenwand) deutlich höher ist, als bei den Wilson (hier sind es wohl um die 100 Hz, ziemlich tief also..)
MT und HT sind fast exact auf der gleichen Höhe der Virgos. Ich habe den größten Spike benutzt um das obere Modul so weit wie es geht nach vorne zu kippen - sie strahlt dan gar nicht mehr so stark nach oben.
Die vordere Front der Wilson ist übrigens mit einer art Schaumstoff gedämpft um Reflexionen zu vermeiden. Dadurch wird wahrscheinlich das Abstrahlverhalten eher weiter gebündelt.

Ich finde es wirklich interssant, bei den Virgos habe ich durch die Position hauptsächlich das Bassverhalten geändert. Ansonsten war das eigentlich recht (vergleichsweise) unkritisch.

Viele Grüße
Sebastian
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Sebabe
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Beitrag von Sebabe »

Nur paar infos zum Raum - der ist nicht soo schlecht.
Ein sehr dickes Bücherregal (mit 3 Lagen Büchern hintereinander) absorbiert und diffundiert eine Menge, zudem gibt es Dachschrägen, hinter denen viel Dämmwolle ist usw.. Die Decke ist mit mehreren Balken unterbrochen, es könnte wirklich schlimmer sein - und so schlecht klingt es ja auch mit der letzten Aufstellungsvariante gar nicht mehr :-)

Viele Grüße
Sebastian
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cornoalto
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Beitrag von cornoalto »

Hallo Sebastian,
du hast recht, die Virgo hat eine sehr schmale Schallwand und ist hinten herum abgerundet.
Das Abstahlverhalten sieht recht gut aus:
https://www.stereophile.com/content/aud ... asurements

Bei der Wilson gibt es einen Einbruch bei etwas über 2000 Hz.
Das muss aber unter bestimmten Bedingungen gar nicht negativ auffallen. Der Abschnitt, der sich im Test mit dem Rundstrahlverhalten beschäftigt zeigt welche Spielwiese sich bei der Wilson auftut.
https://www.stereophile.com/content/wil ... asurements

Klar ist, daß die Lautsprecher allein aufgrund des Abstrahlverhaltens unterschiedlich klingen müssen.

Es freut mich, daß du schon eine gut klingende Aufstellung gefunden hast. Ich dachte nur deine Anmerkungen zum Gitarrenklang lassen noch Verbesserungspotential erkennen.
Ein weder unter- noch überdämpfter Raum mit vielen Büchern,Holz und antiparallelen Wänden ist natürlich wunderbar.
Die Reflexionsverhätnisse können im Einzelfall dennoch verbesserungswürdig sein. Das kann man natürlich in deinem Fall ohne ein Bild nicht beurteilen. Vieleicht lässt du uns ja mal einen Blick hineinwerfen? :cheers:

Viele Grüße

Martin
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Sebabe
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Beitrag von Sebabe »

Hallo Martin, wow du hast dir das sehr genau angesehen.
Ich muss mich ja irgendwie als Joachim Gerhard Fan outen. Seine Lautsprecher haben irgendwie besondere Fähigkeiten.
Auch wenn die Wilson definitiv ein paar Dinge kann die die Virgo nicht konnte - in Sachen "Magie" liegt sie immer noch vorn..

Und - ich meinte nur wir sind schon auf einem gewissen Niveau klanglich - dennoch du hast schon recht: Gitarre geht besser - am Zeil bin ich noch nicht.

Übrigens höre ich dazu diese CD - eine der besten Bach Suiten Interpretationen, die ich kenne.
(Ich spiele selbst klassische Gitarre)
https://open.qobuz.com/album/3298490048610
(Stephan Schmidt - Lute Works)


Da klingt es bei mir in den Mitten immernoch ganz leicht topfig. Die Aufnahme habe ich auf sehr vielen Systemen gehört und ich bin mir relativ sicher das sie eigentlich sehr fein klingen kann.

Gerade hab ich mal den Winkel des oberen Moduls verstellt - es gibt bei Wilson eine Tabelle aus Ohrhöhe und Abstand zum Lautsprecher, danach wählt man einen Spike der den Winkel des Watt Moduls ändert. Ich bin genau zwischen 3 & 4. Jetzt weiß ich 3 klingt deutlich topfiger als 4. Es klingt fast as kämen da irgendwelche Resonanzen dazu. (Oder auch leichte Kammfilter)


Was auch auffällt - erst mit den Wilson höre ich den massiven tieffrequenten Lärm von der Straße. Das mir vorher nie aufgefallen.
Ich denke die Wilsons sind im Bass auch einfach noch zu kräftig.

VG
Sebastian

PS: Vielleicht schaffe ich mal ein Foto zu machen..
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Sebabe
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Beitrag von Sebabe »

Hallo,

die stereophile Messung beziehen sich auf die WP7. Die WP8 ist allerdings wahrscheinlich ähnlich.
Die WP 8 zeigt hier zumindest nicht diesen komischen 2kHz Notch.

https://www.stereophile.com/content/wil ... asurements

Was mich beim lesen des WP7 Reviews etwas gewundert hat war dieser Teil:
stereophile hat geschrieben:The WATT's sloped-back baffle makes it appear as if it is a time-coherent design. However, the speaker's step response (fig.8) shows a more complex behavior. The slight negative-going spike at the start of the step is due to the WATT's midrange unit, which is connected in inverted acoustic polarity, but this spike is broken almost immediately by the sharp, positive-going spike of the tweeter. The negative-going overshoot of the tweeter's step overlays the midrange step, implying good frequency-domain integration. However, just after the 5ms mark, the once-again negative-going output of the WATT's midrange unit is interrupted by the positive-going output of the Puppy's woofers. Looking at the individual step responses of the drive-units (not shown) confirmed this diagnosis. The Watt and Puppy woofers will not sum correctly in an anechoic environment, though it is fair to point out that the situation will not be as simple in a room.
Das klingt für mich als wenn der TT und MT bei Impulsen gegeneinander arbeitet. Am ist es das was ich höre?
Ich hoffe nicht - aber irgendwie klingt die Beschreibung etwas abenteuerlich. Ich dachte zumindest immer das gerade das Zeitverhalten bei diesen Lautsprechern besonders gut ist. Dem scheint aber nicht so ganz so zu ein.


Viele Grüße
Sebastian
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shakti
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Beitrag von shakti »

Sebabe hat geschrieben: 21.01.2022, 17:42 Nur paar infos zum Raum - der ist nicht soo schlecht.
Ein sehr dickes Bücherregal (mit 3 Lagen Büchern hintereinander) absorbiert und diffundiert eine Menge, zudem gibt es Dachschrägen, hinter denen viel Dämmwolle ist usw.. Die Decke ist mit mehreren Balken unterbrochen, es könnte wirklich schlimmer sein - und so schlecht klingt es ja auch mit der letzten Aufstellungsvariante gar nicht mehr :-)

Viele Grüße
Sebastian
Wilson Lautsprecher sind explizit für Wohnräume entwickelt, dh funktionieren auch in nicht optimalen Räumen bereits sehr gut.
Entscheidend ist aber die perfekte Aufstellung im Raum. Ich habe zB auch meine Hörposition gemäß der Wilson Methode ausgewählt und das Sofa entsprechend etwas weiter in den Raum geschoben.

Natürlich hilft es, wenn im Bereich der ersten Seitenwandreflektion nicht unbedingt ein Fenster ist, dh es sollten durchaus einige Basis Richtlinien zur Raumakustik beachtet werden. Ich habe auch schon Wilson Installationen gehört, in denen die aktiven PSI Avaa Bassfallen verwendet wurden. Eine Wilson macht grundsätzlich einen deutlich satteren Bass, als zB eine Audio Physic und erst , als zB eine Silbersand.

Die Amerikaner nennen das "Bottom up" sound, dh die Energie der Musik baut sich aus einem vollen Bassfundament auf. Hier im Forum sind da eher "Top Down" Lautsprecher beliebt, dh Lautsprecher, die durch einen ausgeprägt hochauflösendem Hochtonbereich über schlankem präzisen Bass ihrer Funktion als "akustische Lupe" gut nachkommen.

Ein "Bottom up" Lautsprecher ist da eher ein Genusslautsprecher, der das Ziel verfolgt, Musik in ihrer Magie erlebbar zu machen.

Meine Empfehlung wäre, erst ein mal ein paar Wochen mit der WP8 Musik zu hören. Ansonsten fängt man an, den LS gemäss Konditionierung durch den vorherigen Lautsprecher (hier Audio Physik) auf eben dieses Klangbild als "Pseudoreferenz" abzustimmen.

Dies würde der WP8 in diesem Fall dann auf jeden Fall Ihr Bassfundament rauben ;-)

Bin gespannt, wie Dir die LS mit dem MIT LS Kabel gefallen.

Gruss
Juergen
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Sebabe
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Beitrag von Sebabe »

Hallo, ich bin ja davon beeindruckt, dass ihr euch meiner Sache so annehmt - dann sollt ihr auch ein Foto bekommen. Dann macht es vielleicht mehr Spaß :-)

Größenverhältnisse sehen seltsam aus (besonders das Bücherregal kommt etwas mickgrig rüber.. das täuscht - aber man bekommt vielleicht einen Eindruck:

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@Jürgen: Ja ich bin ganz bei dir. Ich habe mir vorgenommen der Wilson eine maximal faire Chance zu geben.
(immerhin habe ich 20 Jahre von diesem Lautsprecher geträumt ;-)
Dh. es wird optimiert und gesunde und gehört. Erst wenn alles passt mache ich nochmal einen Vergleich..

Da habe ich noch eine Frage, in meinem Budget gibts derzeit ein paar Angebote:
9 Jahre alter Pass Labs XA.305 ( um die 3K)
ähnlich alt Pass Labs INT 150( Um die 3K)
oder neuerer Pass Labs INT 25 (um die 6K)
und noch einen First Watt F5 älter aber unbenutzt..

Wäre da was dabei? Sind 9 Jahre problematisch?
Die größeren Modelle sind mir einfach zu stromhungrig - da möchte ich irgendwie drum rum kommen..

VG
Sebastian
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cornoalto
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Beitrag von cornoalto »

Hallo Sebastian,
das sieht in der Tat gar nicht sooo schlecht aus! :cheers:
Gut, links öffnet sich der Raum, dafür ist rechts das Bücherregal als Diffussor. Ok, der Monitor könnte etwas stören, wenn du am Hörplatz darin den rechten Lautsprecher gespiegelt siehst. Wie Jürgen auch meint, wenn du die Lautsprecher erst mal ein paar Hundert Meter durch die Gegend geschoben hast (auf einem umgedrehten Stück Teppich vieleicht?), vorzugsweise näher heran zum Hörplatz und weiter weg von den Wänden, mehr oder wenig eingewinkelt, und möglicherweise sogar nicht parallel zur Rückwand, dann kann das schon sehr stimmig wirken. Der Hocker links ist, geschickt ausgerichtet, ein hilfreiches Element um symmetrische Verhältnisse herzustellen.
Hoffentlich gehen deine Träume in Erfüllung. Falls ja würde ich mir das gerne mal anhören wenn ich darf- Erlangen ist ja nicht aus der Welt.

Viele Grüße

Martin
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