Sascha (Martion Bullfrog, Harbeth Super HL5 Plus XD)

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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Sascha,
ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, dass ich an einem Tag mehrere identische Kabelsätze angefertigt hatte, einen in täglichen Gebrauch nahm und nach ca. 6 Wochen für einen Vergleich den nächsten aus der Schublade nahm. Bei -selbstverständlich- identischer Laufrichtung fehlte dem ungespielten Kabel alles das, was die gesteigerte Qualität mit ausmacht.
Grüße
Hans-Martin
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Hifidistel
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Beitrag von Hifidistel »

Also diese Kabel-Stecker-Kombi ist es nicht. Die einfachen Neutriks am Oyaide Kabel klingen muffig, Bassbetont und Langweilig. Da muss ich andere Stecker besorgen. Das zwischenzeitlich eingetroffene mittlere Vovox klingt 3 Klassen besser.
Der Weg ist das Ziel..
Lg
Sascha
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Hifidistel
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Beitrag von Hifidistel »

Hallo Mitstreiter in Sachen guter Klang,
bei mir hat sich im Arbeitszimmer etwas getan: Da hat in der Vergangenheit immer mein „altes“ SetUp betätigen dürfen. Dazu gehört eine Horch-Kette aus Balance, Stream und 3.0s und diverse Lautsprecher. Nun ist der Raum akustisch nicht wirklich ideal. Die Wände sind mit Rigips verkleidet, die auf einer Ständerkonstruktion angebracht sind. Irgendwie ventilierte Lautsprecher funktionieren hier überhaupt nicht im Bass, eine Transmission-Line verhungerte gleichsam und Bassreflexe ebenso. Eine geschlossene Celestion SL 600 ging noch am besten, unterstützt von einem Dipol- Bass eigentlich ok. Nun sollte mein eine SL600, die immerhin inzwischen auch 40 Jahre auf dem Buckel hat mal renovieren. Ist nicht so einfach und wirklich kompetente Elektroakustiker sind rar und teuer.
Was also tun. Ich habe eine kleine Martion Lola bestellt aber die hat Lieferzeiten wie ein Porsche 911. Daher habe ich mir zum runden Geburtstag nicht nur das LNT für den Linn- Hub, sondern auch einen Lautsprecher-Bausatz von Quint-Audio geleistet und diesen:
https://quint-store.com/h-a-v-o-f-a-s-t-fun
Inzwischen zusammengebastelt. Männerboxen für das Männerzimmer. Sie spielen sich gerade ein und und ich habe natürlich vor, hier noch viel weiter zu kommen, als der vielversprechende Beginn dieser neuen Lautsprecherbeziehung verheisst.
Ich stelle in den nächsten Tagen mal ein Foto ein, wenn ich meine Olympus wieder greifbar habe.
Also: bitte den Thread-Titel im die Havofast ergänzen.
Liebe Gran Alle
Sascha
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hifidistel hat geschrieben: 20.10.2021, 19:31Eine geschlossene Celestion SL 600 ging noch am besten, unterstützt von einem Dipol- Bass eigentlich ok. Nun sollte mein eine SL600, die immerhin inzwischen auch 40 Jahre auf dem Buckel hat mal renovieren. Ist nicht so einfach und wirklich kompetente Elektroakustiker sind rar und teuer
Hallo Sascha,
hast du die SL600 oder die spätere Si Version?
Volker Bajorath (Clockwork in Köln) hat einst einen solchen Hype mit seinen Modifikationen ausgelöst, dass noch 30 Jahre nach Erscheinen ungewöhnlich hohe Preise für die 600 aufgerufen werden.
Da wurde u.a. die Kupferkalotte poliert.
Auch Klangmeister in Lemgo modifiziert den Hochtöner, möchte eine symmetrische Frequenzweiche dazu verkaufen, die den damaligen Neupreis der LS übersteigt.
In den früheren Frequenzweichen waren noch Spulen in Serie mit dem HT, womit ein Roll-off geschieht, der vielleicht eine Resonanz der Kalotte unterdrücken sollte.
Ich erinnere mich, dass ein Luxman L410 (1980er-Highlight) an 600ern völlig versagte, meine erste Erfahrung mit krasser Abhängigkeit von Verstärker-Lautsprecher-Harmonie.
Die SL600 nervten nie, verfärbten sehr sehr wenig, wirkten damit ein wenig betulich. Die Clockwork-Version soll da ganz anders abgegangen sein...
Ich würde die 600 nicht kurzerhand abstoßen, wenn ihr Potenzial noch nicht voll ausgeschöpft wurde. Sie hat damals neue Maßstäbe gesetzt, ähnlich wie Spendor BC1 in den 1960ern. Jahrzehnte später sind HiFi-Messen voll von Lautsprechern, die Dinge nicht können, die damals schon selbstverständlich waren.
Die BC1 gab es in aktiver Version, bei SL600 kenne ich keinen solchen Ansatz.
Grüße
Hans-Martin
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Hifidistel
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Beitrag von Hifidistel »

Nein, die Celestion Sl 600 ist leider prinzipbedingt ziemlich ausgereizt. Selbst die rauhen Elkos in der Weiche sind nicht so leicht zu ersetzen, ohne dass klanglich Veränderungen nicht nur zum Besseren entstehen. Die Weiche von Georg Stracke kenne ich gut - es ist hernach halt ein anderer Lautsprecher, was eigentlich auch keinen Sinn macht. Wie die Quad ESls, die Dieversen3/5 Derivate der BBC Monitore ist die 600er ein Klassiker, den man nicht verkauft, sondern hegt und pflegt. Wahrscheinlich mache ich mich mal selbst an die Weiche und ersetze möglichst nah am Original einige Bauteile. Dabei kann man ja Herumprobieren, wenn Zeit nichts kostet. Die Clockwork-Variante greift noch stärker in die Substanz ein und kommt für mich deshalb nicht wirklich in Frage. Die Havofast ist vom Charakter her gar ich so weit weg von der SL600 - ebenso unoffensiv und quasi verschwindend wie diese - im Bass natürlich deutlich prägnanter und auch sehr Pegelfest. Nicht wirklich erstaunlich, arbeiten beide doch mit sehr großem Mittelhochtontreiber.
Lg
Sascha
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Hifidistel
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Beitrag von Hifidistel »

Hallo an die Freunde des guten Klangs,
Hier hat sich Einiges getan. Die Havofast hat sich inzwischen eingespielt und trumpft auf, wie eine Große. Räumlichkeit, Definition, Punch und PRAT hat sie zur Genüge. Die Experimente Mit diversen Endstufen habe ich durch. 300 Watt pro Kanal, die ruhig mit etwas Pfeffer daherkommen dürfen, haben sich als geeignet erwiesen. Was ich noch nicht probiert habe, ist eine dicke Class A Endstufe, wie sie Nelson Pass oder Accuphase oder Sugden anbietet.
Die Havo macht aufstellungsbedingt etwas dicke Backen im Bass, so dass ich sie inzwischen unter 50 Hz rausnehme und den Dipolsub mit der Ridthaler-Weiche zwischen 30 und 60 Hz spielen lasse. Durch die Richtwirkung des Subs habe ich weniger Energie im Raum und weniger angeregte Rigipswände. Das macht sich durch größere Präzision im gesamten Grundtonbereich bemerkbar und ist gut die Definition der Schallereignisse.
Trotzdem ist die gesamte Anlage immer noch sehr lustbetont und ein wenig das Gegenteil von dem, wie z.B. Gert zu Hause hört. Ich hatte das Vergnügen dort seine großen AGMs im optimierten Setting genießen zu dürfen und es war schon faszinierend, solche Auflösung mal „um die Ohren gehauen“ zu bekommen. Führt aber auch dazu, dass Produktionen wie z.B. aktuelle Popproduktionen wie die letzte Billie Eillish nahezu unanhörbar auf seinem SetUp sind. Da habe ich es gerne ein wenig samtiger, eingängiger und weniger aufgelöst.

In der Bullfrog-Kette hat sich der Linn das LNT gegönnt, was die wunderbar flüssige, luzide und angenehme Widergabe noch mal einen großen Schritt weiter gebracht hat.
In die gleiche Richtung geht das Oyaide AES-Kabel. Nachdem ich mir vernünftige Stecker besorgt habe und die Kabel inzwischen eingespielt sind, vermisse ich nichts mehr. Ideale Performance zum unangestrengten Feierabendgenuss. Die Havo ist etwas fordernder und macht - und das ist für den Preis eine Sensation in meinen Augen - ebenso viel Freude in der anderen Kette.
Was ich lieber nicht mache, ist den Linn in die Bureau-Kette einzubauen. Das geht nämlich genau so aus, wie ich befürchte. Dann brauche ich einen 2. Linn. Nee, nee. Da spielt der MetrumAcustic mit Mutec ok. Dafür habe ich mein analoges Front-End im Bureau mit einem TWAcustik und einem Ds E1 Tonabnehmer an meinem Schröder-Tonarm bereichert. Plattenhöhren ist wunderbar und nervt nur, wenn man das Vinyl umdrehen muss.
Was ich gerne hätte ist ein zweites Keces P3 für den GSwitch und das WLAN-Routerle. Und wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann wäre es toll, wenn die digitale Lautstärkeregelung des GHub auch auf die von Gert ergänzten Digitalausgänge wirken würde..
Lg
Sascha
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Sascha,

ein zweiter Linn. Da kann Dir geholfen werden. Bei mir spielen 4. :mrgreen:
Es ist zwar sehr schade, dass Linn nur die Exakt Ausgänge und analogen regelt, zumal das vermutlich in der Firmeware spielend umzusetzen wäre. Eine entsprechende Anfrage auf der letzten Highend wurde von Linn ignoriert. Händler berichten, dass es sich um ein Reizthema handelt.
Ich liebe Detailauflösung und möchte darauf nicht verzichten. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es dann mal schnell zu schlank wird. Aber es sind keine Gegensätze, es geht voll und detailliert und musikalisch. Der Weg dahin usw aber weit und schwierig.

Grüsse Jürgen
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Hifidistel
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Beitrag von Hifidistel »

Hallo Jürgen,
nicht dass wir uns missverstehen. Meine beiden Ketten sind ausreichend auflösend und insofern kompromisslos. Nur, dass für mich ein perfekter Amplitudengang nicht der Benchmark ist und „gnädigere Kette“ nur heißt, das ich nicht jeden Ton jeder Aufnahme kennen muss. Und ein gönnerhaftes „ es ist schwierig, aber es geht“ hilft niemandem weiter, der sehr genau weiß, was er wie genau haben will. Und natürlich ändern sich Präferenzen im laufe von 45 Jahren HiFi Hobby. Die Detailflut habe ich hinter mir und ich möchte auch keine HiFi Komponenten konstruieren und sie bewerten wollen. Und wenn eine Anlage keine zeitgenössischen Produktionen wiedergeben mag, sondern nur eine Anzahl von Teststücken, dann ist sie für mich eher nicht so geeignet, damit Musik zu genießen.
Lg
Sascha
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Sascha,

es ging nicht um gönnerhaft oder gar protziges, es geht. Bei mir ist es viel mehr so, dass viele kleine Dinge wichtig waren, wie z.B. Aufstellung der Geräte. Hier habe ich mit Gerätefüssen (meist durchaus sehr sehr preiswert) durchaus viel in der Feinabstimmung erreichen können. Wenn man also einen gewissen Kompromiss in Kauf nimmt, der zu den eigenen Hörpräferenzen passt, ist das völlig OK. Habe ich auch immer so gemacht. Es war mehr der Hinweis, dass man ggf. (sofern der Wunsch vorhanden ist) das beste aus zwei Welten vereinen kann. So wie das Linearnetzteil des Linn ihm ganz viel Musikalität gibt, ohne ihm Auflösung zu klauen.

Eine Anlage muss nicht nur bei speziellen Teststücken funktionieren, sondern auch bei der üblicherweise gehörten Musik.
So hat sich über die Jahre mein Hörkanon zum Test auch verändert.
Dass nicht jede Anlage jedem gefällt ist auch OK, lernt man viel über den anderen und über sich. :wink:

Grüsse Jürgen
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Hifidistel
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Beitrag von Hifidistel »

Lieber Jürgen,
Diese wie du es nennst Feinabstimmung, das Herumprobieren mit Aufstellung, Kabeln, Tuningmaßnahmen, Netzteilen, Clocks und G-Optimierung ist letztlich immer nur das Tüpfelchen auf einem bereits guten SetUp, welches wir uns im Rahmen unserer Geldbeutel, räumlichen Bedingungen, etc. Pp als Hobby oder Zeitvertreib gönnen. Eine Kette, die mir nicht gefällt oder die in den gegebenen Räumen nicht funktioniert, wird man auch nicht mit Holzuntersetzern in die richtige Richtung hinbiegen. Auch die Suche nach den viel genannten Flaschenhälsen wird einen nicht weiter bringen, wenn sie meinen persönlichen Hörpräferenzen nicht entspricht. Ich bin immer wieder erstaunt, wie unterschiedlich die Anlagen von Forenmitgliedern klingen. Da geht es nicht um gut oder schlecht, sondern nur um die Zielstellung, das white Paper , welches wir allem im Rucksack haben und das so unterschiedlich ist, wie wir nun mal alle sind.
Ich glaube also nicht, dass ich deine Anlage in deinem Sinne optimieren würde und Vice versa. Deshalb sind die Feinabstimmungsschritte auch höchst individuell und nicht verallgemeinerbar. Wenn also Gert seinen Linn auf Sorbothane mit Federn stellt, klingt er doch bei mir direkt auf der Granitplatte für meine Ohren viel besser - in meinem SetUp.
Die Frage ist also nicht nur Fisch oder Fleisch oder Vegan. Die Frage ist auch Salz, Fischsauce oder Soja, um im Bild zu bleiben.
In diesem Sinne
Sascha
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Sascha,

klar würzt jeder nach Geschmack.
Bei der Aufstellung meiner Vorstufe beispielsweise kann man sehr wohl von bassarm und blutleer übwr breit und Bollerbass bis zu musikalisch warm und präzise alles mit kleinen Mitteln erreichen. Daher kann es schon lohnen solche kleinen Dinge nicht zu unterschätzen. Wie Du richtig sagst hilft das natürlich nichts wenn noch größere Flaschenhälse vorhanden sind.

Grüsse Jürgen
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Hifidistel
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Beitrag von Hifidistel »

Hi Folks,
Hier hat sich mechanisch was getan. Seit einem Jahr habe ich den Linn und das Netzteil- und Switchgeraffel in einem USM- Regal im Wohnzimmer stehen, was auch wirklich toll ausschaut und insbesondere dem ollen Garrard in seiner Wunderschönen Palisanderzarge optisch noch mal den rechten Kick gibt. Leider sind die USMs nur bedingt HiEndig, zumindest was die Performance als Gerätebasis angeht. Mit Panzerholz, Granit, Filz und so weiter ist dem auch nicht wirklich beizukommen und so war ich zuletzt etwas ratlos. Bis mir das Angebot von Herrn Wähdel dann irgendwie unter die Flinte kam. Der Meister von BetonArt macht nämlich nicht nur in Beton, sonder beruhigt auch professionell mit Alu, Kork &Kautschuk USM-Racks:
https://betonart-audio.de/avp4usm/
Funktioniert prima, Bass endlich Kontrolle, Räumlichkeit, wie sie sein soll und jeglichen Holzuntersetzer, Spike und sonstigen Kram kann man sich sparen. Die Feder-Dämpfungsgeschichte für den Linn werde aber doch noch mal probieren…
Lg
Sascha
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Sascha,
Hifidistel hat geschrieben: 30.08.2022, 21:47 Der Meister von BetonArt macht nämlich nicht nur in Beton, sonder beruhigt auch professionell mit Alu, Kork &Kautschuk USM-Racks:
https://betonart-audio.de/avp4usm/
Ich mag das Design von USM Haller, aber das Blech resoniert schon stark. Vielen Dank für den Tipp. Die ANTI VIBRATION PANEL (AVP) werden mit den USM Tablaren fest verbunden und müssen dafür eingesendet werden?

Grüße Gabriel
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Hifidistel
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Beitrag von Hifidistel »

Hi Gabriel,
Genau so ist es. Er besorgt dir aber auch Neuwertige und verklebt diese. Für den Postversand sind meine großen Panels nicht sonderlich geeignet gewesen. Außerdem sind die ja schon sehr empfindlich, wenn sie aus den Möbeln herausgelöst werden.
Liebe Grüße
Sascha
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Beitrag von Betonart »

StreamFidelity hat geschrieben: 30.08.2022, 22:42 Hallo Sascha,
Hifidistel hat geschrieben: 30.08.2022, 21:47 Der Meister von BetonArt macht nämlich nicht nur in Beton, sonder beruhigt auch professionell mit Alu, Kork &Kautschuk USM-Racks:
https://betonart-audio.de/avp4usm/
Ich mag das Design von USM Haller, aber das Blech resoniert schon stark. Vielen Dank für den Tipp. Die ANTI VIBRATION PANEL (AVP) werden mit den USM Tablaren fest verbunden und müssen dafür eingesendet werden?

Grüße Gabriel
Hallo Gabriel,
endweder Sie schicken uns Ihre Tablare oder Sie bestellen sie bei https://usm-haller.breitinger.de/ und lassen Sie direkt zu uns schicken. Die Lieferung erreicht uns normalerweise innerhalb von 3 Tagen.
BG Jörg
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