Erwin (Kopfhörer Hifiman Arya)

[Jupiter]

Hallo Erwin,

Hallo zusammen,

@ Harald: ob du es mir glaubst oder nicht, ich habe mir sämtliches Wissen hier im Forum erlesen. Ich bin überhaupt kein Techniker.
Ich hab nur vage Ahnung vom Ohmschen Gesetz, und vom Lötkolben ist die Garantie noch nicht so lange abgelaufen.
Eigentlich ist das alles kein Hexenwerk, wie Playmobil.
Und die, die schon das tolle, rote Rennauto gebastelt haben, sagen dir dann auch gerne, welche Bauteile sie, warum, verwendet haben.
So ergibt sich eins zum anderen.

So ganz ohne try und error gings bei mir aber auch nicht: in maßloser Selbstüberschätzung habe ich vor 2 Jahren mal 2 (zwei!) Singxer F1 Platinen bei dem Versuch geschrottet, eine SMD Clock nach Fujaks Vorbild einzulöten.


Ach ja, und meinen alten Dac - Gott hab ihn selig - hab' ich nach dem Versuch einer externen Stomzuführung auch "erfolgreich" gegrillt.
Du siehst, mit Jugend forscht lagst du wirklich richtig

Das mit dem Turmalin ist vielleicht gar keine so schlechte Idee.
Ein sehr netter Forumskollege hat sich mit einem 3D Drucker Formteile zur Abdeckung seiner Komponenten gedruckt, die damit befüllt werden können. DAS nenne ich mal kompromisslosen HF-Einsatz und Kunst am Bauteil!
Und dass sich das dann besser anhört, ist ja wohl ganz klar!!

Seid herzlich gegrüßt,
Erwin

Ich befürchte wenn ich mit basteln anfange geht es mir genauso wie Dir, mit dem abfackeln meine ich
Weder an den Geithain noch am Linn, könnte ich die Rauchzeichen die entstehen, nach der Bastelei deuten und wieder beheben.

Naja mit Jugend forscht dürfte es bei mit vorbei sein, bei mir würde wohl eher "Die Alten lassen es qualmen" zutreffen.

Die Bemerkung mit HF hatte, ausser das ich es etwas flaspsig bzw. lustig formuliert habe schon einen ernsten Hintergrund.

Was unternimmt ihr beim Aufbau des Maschine zur Unterdrückung von entstehender HF.
Wenn ich den Linn Klimax anschaue, wurde da ja schon einiges getan um störende HF zu vermeiden, allein schon das gekammerte Gehäuse sowie die Trennung von Bauteilen.
Die Bauteile die Gert in die G-... einbringt optimieren ja auch in Richtung HF.

Ich denke es wird eine Menge Potential verschenk wenn man den Blick auf HF ausser Acht läßt.

Das ganze mit Turmalin einzustäuben ist sicher nicht zielführend

Finde es aber nach wie vor Klasse was ihr so alles testet.

Gruß Harald

[Erwin-mit-G]

Hallo Harald,

ja, ehrlich gesagt hab' ich deinen Kommentar tatsächlich als Witz abgetan.
Aber du hast wahrscheinlich recht, HF-mäßig ist so ein Brett nicht unbedingt die beste Lösung.

Für alles extra Gehäuse zu bauen, ist mir allerdings zu aufwendig, v.a. weil sich auch ständig etwas ändert.
Vielleicht sind ja Turmalinsäckchen oder damit gefüllte Formteile ja in der Tat gar keine schlechte Alternative.
Ich werde mich mal schlau machen...

Besten Gruß,
Erwin

[Jupiter]

Hallo Erwin,
Der Gedanke mit HF war schon ernst gemeint, aber als elektronischer Laie kann ich leider nichts wesentliches beitragen, hat mich jedoch interessiert ob ihr in dieser Richtung etwas unternimmt.

Besser ist es sicherlich HF zu vermeiden als später mühevoll mit Turmalin zu experimentieren um vermeidbares zu vernichten.

Nachdem ich gesehen habe was Gert unternimmt um HF zu vermeiden habe mich gewundert welchen klanglichen Erfolg ihr mit Euren Geräten habt, allerdings ohne über HF-Maßnahmen zu berichten.

Im Open-End wird kiloweise Turmalin verbaut um HF zu verheizen, da macht man sich als Laie so seine Gedanken.
Aus dieser Richtung kommt die Bemerkung bzgl. Bestäubung mit Turmlin.

Bei uns in der Gemeinde gibt es einen Wertstoffhof, mit einem Container für Elektroschrott.
Der ist immer gut gefüllt mit alten Audiogeräten, also Gehäuse in allen Variationen.

In Deiner Gegend dürften die Wertstoffhöfe ähnlich bestückt sein.

Vielleicht findest Du etwas brauchbares.

Gruß Harald

[chriss0212]

Huhu

Ich würde das Thema HF einstreuen nicht zu verbissen sehen.

Ich weiß, es gibt da andere Meinungen, aber ich habe manchmal den Eindruck, dass es auch hier irgendwann langweilig klingt, wenn man zu viel des Guten tut.

Bei einem DAC macht es sicher am meisten Sinn, um es der Wandlung leichter zu machen, aber auf analoger Seite bin ich schon fast ein Fan von offenen Kabeln und Bauten

Und als ich damals mit gestrippten Netzwerkkabeln rumexperimentiert habe, haben mir die gegenüber den geschirmten Kabeln auch besser gefallen.

Grüße vom Ikea Hackbrett- Großeinkäufer

Christian

[Erwin-mit-G]

Hallo ihr Lieben,

hier mal wieder ein kleines Update zu meiner Anlage:
Ich hatte vor einiger Zeit mir noch einen 2. 11gtek bei Gert geordert, der nochmal etwas mehr Klarheit brachte - aber nicht so viel wie der erste direkt vor dem eRed-Dock.
Dennoch eine Bereicherung, die ich von da an nicht missen mochte.

Seitdem höre ich ohne Wunsch für weitere Verbesserungen Musik und freue mich täglich über den glasklaren, lebendigen Sound...

Meine Anlage hat inzwischen - Dank euch und diesem tollen Forum - eine so hohe Qualität erlangt, dass sie mich ständig aufs Neue zu beschenken weiß.
Die "Verbesserungen" finden bei mir derzeit nicht mehr auf Ebene der Hardware statt, sondern bei der (zufälligen) Entdeckung guter Aufnahmen.

Musik, die mich im Herzen berührt und gleichzeitig auch noch gut aufgenommen ist und meine Anlage so richtig zum Erstrahlen bringt - das sind die gelegentlichen Volltreffer.
Und das lässt sich aber auch nicht erzwingen, musste ich immer wieder feststellen.
Das "passiert" mir einfach, auch jeweils abhängig von der jeweiligen "Zeitqualität", in der ich mich gerade wiederfinde.
Aber wer kann davon nicht auch ein Lied singen.

Obwohl ich derzeit nicht so den Drive zur technischen Verbesserung verspüre (die Energie, Zeit und das Geld stehen dann mehr den anderen Lebensbereichen zur Verfügung - auch cool!), verfolge ich dennoch immer wieder sehr gerne das begeisterte Ringen um den besten Sound und freue mich über die Neuigkeiten meiner hier gewonnenen "Freunde".

In diesem Sinne,
einen verbundenen, dankbaren (!), musikalischen Gruß,
Erwin

[Erwin-mit-G]

Hallo allerseits,

ich möchte von einem sehr lohnenswerten Upgrade berichten, und zwar dem Einbau einer Neutron Star 3 Clock beim 11gtek direkt vor dem ERed-Dock.
Inspiration hierfür war für mich mal wieder Fujak in seinem thread. Den Umbau hat er wirklich großartig mit Bildern dokumentiert und sehr genau beschrieben, und so war es ein Leichtes sogar für mich als "Nur Nachbauer" dieses Projekt anzugehen.
An einer Stelle, als es nicht mehr weiter ging (ich hatte die Stromversorgung falsch angeschlossen) hatte sich Horst mit einem rettenden Tipp eingeschaltet. Es lebe der Gemeinschaftsgedanke des Forums!

Das Ergebnis hat mich echt "umgehauen". Dieses Upgrade war definitiv das lohnenswerteste überhaupt bis dato in meiner Kette.
Die Musik gewann dermaßen an Klarheit, Körperhaftig- und Räumlichkeit, dass ich den Eindruck hatte, eine neue Anlage zu besitzen.

Also, wer vor dem hohen Preis (~500,-Euro) zurückschreckt, sollte sich bewusst sein, dass er damit aber auch wirklich ein enormes Upgrade erhält. Somit in meinen Augen durchaus "preiswert".

[dirk-rs]

Hallo Erwin,

das finde ich interessant da Du ja den direkten Vergleich am 10Gtek zwischen Sellarz und Neutron Star 3 Clock hast.

Danke fürs teilen.

Gruss Dirk

[Fujak]

Hallo Erwin,

das freut mich zu lesen, dass Dich dieses Upgrade so begeistert. Es deckt sich auch mit meiner Einschätzung, dass dieses Upgrade mehr Wirkung zeigt als das - auch schon eindrückliche - am nächstgelegenen LWL-Konverter.
Damit zeigt sich auch bei Dir, dass die Wirkung um so durchschlagender ist, je näher die Clock am eigentlichen D/A-Wandlungsprozess ist. Und da Du ja wie auch ich per I2S in Deinen DAC gehst, ist diese Neutron Star 3 auch die letzte Clock vor dem Wandlungsprozess.

Die aufgerufenen 500,- € (in Wirklichkeit gibt es ja noch einen 20% Nachlass) finde ich auch seinen Preis wert.

Nun also viel Spaß beim Musikhören!

Viele Grüße
Fujak


P.S.: Jetzt bleibt also nur noch der erste LWL-Konverter für ein Clock-Upgrade... (diesen Floh musste ich Dir jetzt noch ins Ohr setzen, wenn er nicht sowieso schon dort Platz genommen hatte. )

[Erwin-mit-G]

Aber das war noch nicht alles in letzter Zeit...

Christian hatte begeistert über die klanglichen Vorteile von Euphony in Kombination mit dem ERed-Dock berichtet.
Hier wird lediglich in einem PC jeder Song im RAM vollständig gebuffert, und dann komplett an den ERed-Dock weiter gereicht.
Ganz simpel - mit großer Auswirkung (wie ich dann erfahren sollte).
Zugegeben, zuerst hielt ich Christians Aussage für übertrieben - ein Fehler, wie sich dann herausstellte .
Als ich nichts zu tun hatte, habe ich aus purer Langeweile heraus mir einfach mal die Testversion von Euphony auf meinem Bürorechner installiert.
Wohlgemerkt "Bürorechner"!

Das Signal läuft hier bis zum eRED-DOCK über 5 audiophil ungünstige Signalumsetzer (Billigswitch, 2x Fritzbox, 2x BilligLANKarte), 20m Billig LAN Kabel, der PC hat kein besonderes Netzteil, normaler RAM, 3 SSDs mit ihrer Strahlung, 3 Ventilatoren, mehrere HDDs etc.
Also, was soll man da schon erwarten.
Aber es kam ganz anders.

Sogar unter diesen ungünstigen Voraussetzungen gewann die Musik dermaßen, dass es gut war, dass ich (mit meinen Kopfhörern) bereits im Bett lag
Und zwar schafft es Euphony hier, die Bühne nach links und rechts merklich zu verbreitern und eine (ja, das hört sich vielleicht übertrieben an) fühlbare Körperhaftigkeit herzustellen, die sogar die Neutron Star 3 nicht hervor brachte.
Wow!
Auch die Räumlichkeit insgesamt gewann stark.
Wirklich, wirklich toll!
An dieser Stelle auch nochmal herzlichen Dank an Jörg, der mir äußerst hilfsbereit bei der Einrichtung unter die Arme griff.

Nun gut, aber wie das bei uns Audiovirus infizierten nunmal ist: ich wollte ab da nicht mehr ohne, und die Vorstellung, wie es denn mit einem "echten" AudioPC wäre, ließ mich von da an nicht mehr los.

So ist es nun, dass eine größere Anzahl von Teilen im Zulauf sind, um zu besagtem PC zusammengestellt zu werden.

Hier ein paar Eckdaten:

Ich bin Horst's Empfehlung eines Micromedia X10SLL-F Motherboards gefolgt, mit Hynix ECC RAM, Intel e3 1230l v3 CPU, HDPlex 400 DC-ATX, 2x Zerozone S11 NT (CPU separat), keine SSD - dafür CF Card reader, den ich gerade mit Sellarz Clock und sauberem Strom upgrade (siehe thread: Clockupgrade für Dummies).

Nach langem hin und her entschied ich mich gegen eine LAN Karte (der mißglückte Versuch, einen Intel LAN Adapter mit Clock upzugraden erleichterte die Entscheidung - aber dennoch herzlichen Dank Henning!), und bestellte mir die Solarflare SFN8522 (danke für den Tipp Gabriel und deine unermüdliche Bereitschaft, dir von mir Löcher in den Bauch fragen zu lassen!).

Da die Karte zwei LWL Anschlüsse hat, beabsichtige ich, via 11gtek einerseits hinein zu gehen, und dann von dort nach getanem Buffering im RAM zum nächsten 11gtek (mit Neutron Star 3) hinaus zu gehen.
Was mich an der Solarflare Karte etwas stört ist, dass sie höchstwahrscheinlich stromtechnisch kaum (mit vertretbarem Aufwand) zu pimpen sein wird.
Ich habe um die 5 (!) Regler gezählt, und darüber hinaus verbraucht sie auch ordentlich Strom...
Das hört sich insofern nicht gut an. Aber die Clock, wenn auch eine Stratium 3, ließe sich ja eventuell gegen eine doch um einiges bessere Sellarz tauschen. Aber wie sagt Helge Schneider:
"Ruhig Brauner!"

Ich freue mich schon auf den neuen PC, und bin gespannt, wie Euphony sich dann auswirkt.
Ein (hoffentlich positiver) Bericht wird folgen....

Danke nochmal an alle, die mich so toll in meinem Vorhaben unterstützt haben. Ohne euch wäre das alles nicht möglich.

Schönen Gruß,
Erwin

[Erwin-mit-G]

das finde ich interessant da Du ja den direkten Vergleich am 10Gtek zwischen Sellarz und Neutron Star 3 Clock hast.

Hallo Dirk,

ja, den habe ich. Und ich kann das Upgrade wirklich sehr empfehlen. Äußerst lohnend.

Anfangs hatte ich Manschetten, ob der Einbau nicht zu kompliziert für mich wäre.
Aber das ist ganz leicht, weil man "Gert's" Sellarz Clock nur abknipsen und die Neutron Star genau dort anlöten muss.
Strom (bei mir Akku) dran, fertig.

Schönen Gruß,
Erwin

[Nordlicht]

Hallo Erwin

Es macht einfach Spaß deiner Entwicklung und deiner Begeisterung für unsere gemeinsames Hobby zu folgen. Ohne diesen intensiven Austausch hier im Forum wäre es kaum möglich solch ein hohes Niveau zu erreichen.
Letzte Woche war ich mit 2 Bekannten bei einem geschätzten HiFi Händler in Schleswig- Holstein. Wir haben dort eine Anlage für 90000 € gehört die sehr bescheidenen klang. Ich nenne hier bewusst nicht den Markennamen. In der anschließenden Diskussion waren alle außer mir der Meinung dass ein Switch, sei er auch noch so gut, nur schaden würde.
Ich habe mich gewundert auf welchem Niveau dort über Digitaltechnik diskutiert wurde. Kein Vergleich mit dem Niveau hier.

Viele Grüße
Jörg

[Erwin-mit-G]

P.S.: Jetzt bleibt also nur noch der erste LWL-Konverter für ein Clock-Upgrade... (diesen Floh musste ich Dir jetzt noch ins Ohr setzen, wenn er nicht sowieso schon dort Platz genommen hatte. )

Danke, Fujak, wäre nicht nötig gewesen

Unsere Nachrichten haben sich überschnitten, meine Kette wird sich durch die Solarflare LWL Karte ja entscheidend verändern.
Und darin wäre dann die am zweit weitest entfernte Clock zum eRED-DOCK plaziert.
Auweia, klar habe ich Lust!

Aber wahrscheinlich baue ich erstmal eine Sellarz ein - im Hinblick auf die Kosten (und das auch erst, wenn ich mir das auch zutraue - ich muss noch bisschen üben).
Abgesehen davon habe ich ja immer noch eine ganz jungfräuliche NS3 hier liegen, die für den eRed-Dock bestimmt ist... Darauf freue ich mich auch schon!

Mir kam dann nur plötzlich die Euphony-Geschichte dazwischen... Christian ist Schuld

Meine "to do - Liste" kann sich also über gähnende Leere nicht im geringsten beschweren...
Aber danke, dass du auch hier Verantwortung zeigst

Herzlichen Gruß,
Erwin

[chriss0212]

Hallo Erwin

Freut mich sehr, dass es bei Dir so nach vorne geht!!!

Mir kam dann nur plötzlich die Euphony-Geschichte dazwischen... Christian ist Schuld

Bin ich in diesem Fall gerne

Viele Grüße

Christian

[Erwin-mit-G]

Hallo allerseits,

ich hab's doch tatsächlich geschafft: heute war bei mir Zeit und Energie da, die NS3 Clock in den eRed-Dock einzubauen. Den ganzen Tag habe ich mich in aller Ruhe dem "kleinen", schönen Projekt gewidmet.

Wie spannend doch immer der erste Augenblick ist, wenn man den Strom ganz zum Schluss einschaltet. Ich glaube, ich atme dann für 30 Sekunden nicht...
Es hat aber alles auf Anhieb geklappt!

Die NS3 wird, wie die andere im 11gtek, durch Akkus gespeist. Auch hier sitzt ein Sellarzregler davor, um die Spannung auf 15V zu bringen. Mit einer bunten Kondensatormischung abgepuffert.

Und was hat's gebracht?
Wow! Ich würde mal sagen, schon fast das übliche, aber hier noch mal ganz besonders Klarheit, völlige Losgelöstheit, analoge Weichheit. Einfach wunderschön!

Freunde, ich glaub', ich bin angekommen!

Ein ganz besonderer DANK geht an dieser Stelle an Fujak, der in seinem thread den Einbau mal wieder so gut beschrieben hat, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie man das noch besser hätte machen können...!

Eine kleine Sache habe ich auch noch an meinem DDDAC verändert: ich habe den LF50 durch einen Sellarzregler ersetzt.
Diesem Upgrade wird auch eine schöne Klangsteigerung nachgesagt. Da ich aber die Aktion gleichzeitig mit der NS3 vornahm, kann ich darüber nichts im Speziellen sagen....

Jetzt ist erst mal gepflegtes Musikhören angesagt (bevor es demnächst mit dem AudioPC für Euphony weitergeht - kann es tatsächlich noch besser werden?).

Genießende Grüße,
Erwin

[Erwin-mit-G]

Eins muss ich gleich noch nachschieben:

Das Clockupgrade hat auch eine faszinierende 3Dimensionalität gebracht.
Soeben war mir, als ob ich fömlich den Bogen von Yo - Yo Ma über sein Cello gleiten "sehen" konnte.
Wirklich verblüffend!

Zum Sellarzregler auch noch kurz: ich mag seine Klangsignatur sehr. Ausgewogen, sehr fein (aber nicht aufdringlich) auflösend.
Ich habe ihn inzwischen an mehreren (entscheidenden) Stellen in meinem Setup verbaut, und er hat sich klamm und heimlich zu meinem Lieblingsregler gemausert.

Geht's uns gut!