Gabriel (Sonus Faber Amati Futura)

audiophile Biografien unserer Mitglieder
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Antworten
uli.brueggemann
Aktiver Hersteller
Beiträge: 4663
Registriert: 23.03.2009, 15:58
Wohnort: 33649
Kontaktdaten:

Beitrag von uli.brueggemann »

Bild
Das Bild zeigt prinzipiell Sprungantworten eines gedachten 2-Wege-Systems.
Die ideale Sprungantwort ist die rote Kurve. Das ist mit einer passiven Weiche bei Filtern höherer Ordnung eher selten (das gilt auch für aktive Weichen mit analogen Bauelementen bzw. mit IIR-Filtern)
Die übliche Sprungantwort als Summe der beiden Weichen ist die grüne Kurve.

Nun kann man den Hochtöner zeitlich nach hinten verschieben, per mechanischem Versatz oder per Delay. Sich ergebende Summenbeispiele sind bei den anderen Kurven dargestellt. Doch egal, wie man verschiebt, es kommt dabei nie die rote Kurve heraus.
Das Verschieben ändert auch den Frequenzgang. Das müsste also mit berücksichtigt werden, eine gemeint gute Verschiebung in der Sprungantwort bedeutet nicht unbedingt einen guten Frequenzgang. Im gegebenen Beispiel hat die Weiche ohne Verschiebung immer noch den besten Frequenzgang.

Grüsse
Uli
Bild
StreamFidelity
Aktiver Händler
Beiträge: 1606
Registriert: 24.09.2017, 14:50
Wohnort: Hansestadt Rostock
Kontaktdaten:

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,

vielen Dank für die rege Diskussion.

Hallo Uli,

wenn ich es richtig verstanden habe, korrigiert Acourate in Richtung "ideale" Sprungantwort. Im Bild unten erkenne ich Ähnlichkeiten mit der roten Kurve Deines Bildes.
Bild

Zum Vergleich die Sprungantwort ohne Korrektur.
Bild

Bei meinen bisherigen Vergleichshören (ohne Raumkorrekturen) habe ich noch keine gleichgute holographische Auflösung wie bei mir gehört. Neben der vorzüglichen Sprungantwort helfen natürlich auch die anderen Korrekturen von Acourate. :cheers:

Grüße Gabriel
Bild
uli.brueggemann
Aktiver Hersteller
Beiträge: 4663
Registriert: 23.03.2009, 15:58
Wohnort: 33649
Kontaktdaten:

Beitrag von uli.brueggemann »

Gabriel,

das zweite Bild zeigt eine Pulsantwort.
Ansonsten weiter viel Hörvergnügen mit Acourate :wink:

Grüsse
Uli
Bild
StreamFidelity
Aktiver Händler
Beiträge: 1606
Registriert: 24.09.2017, 14:50
Wohnort: Hansestadt Rostock
Kontaktdaten:

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Uli,

da hast Du mich wieder erwischt. :mrgreen:

Zur Vervollständigung das richtige Bild:
Bild

Vielen Dank.

Grüße Gabriel
Bild
StreamFidelity
Aktiver Händler
Beiträge: 1606
Registriert: 24.09.2017, 14:50
Wohnort: Hansestadt Rostock
Kontaktdaten:

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,

die Diskussionen um den IACC fand ich sehr hilfreich. Ja der IACC ist nicht alles, aber er ist für mich ein wertvolles Hilfsmittel, meine akustischen Gegebenheiten weiter zu optimieren. Wenn die Kohärenz zwischen links und rechts sehr gut ist, hat es das Hirn einfach leichter die Räumlichkeit zu "errechnen". So habe ich meine Hörposition in 10cm-Schritten weiter weg und näher dran durchgemessen. Der Sweet Spot liegt bei mir jetzt in einem gleichschenkligen Stereodreieck mit 2,4m Basisbreite und 2,25m Hörabstand (jeweils gemessen vom Hochtöner).

Nun habe ich einen IACC10 von 94% nur durch Wechseln der Hörposition. Preiswerter kann man den Klang nicht verbessern. Gekommen bin ich am Anfang meiner Messorgien von rund 82%.
Bild

Ohne Messung hätte ich nicht gedacht, so nah an den Amati Futuras sitzen zu können. So verschwinden die Lautsprecher beim Musik hören einfach. Das für mich (und vielleicht auch für andere) optimale Vorgehensmodell für die Optimierung der Raumakustik mithilfe von Acourate besteht mittlerweile aus folgenden Schritten:

1. Microfon Alignment für die mittige Positionierung des Mikrofons nutzen.
2. LogSweep Recorder ist das Messprogramm. Unbedingt die Kalibrierdatei des Mikrofons einbinden.
3. Reverberation Time für die Nachhallzeiten kontrollieren. Wenn der Nachhall zu groß ist mit dämpfenden Materialien experimentieren. Bei mir haben zum Beispiel Teppiche geholfen. Weitere akustische Optimierungen (z. B. Decken abhängen) sind nicht drin. Es ist und bleibt ein Wohnzimmer.
4. IACC Interaural Coherence kontrollieren (wird auch schon beim 2. Schritt angezeigt). Bei mir haben veränderte Aufstellungen der Boxen und des Hörsessels, sowie das Wegräumen von Hindernissen (Fußhocker, Springbrunnen, etc.) geholfen.
5. Room Makro 1: Amplitude Preparation für die Glättung des Frequenzganges verwenden. Ich nutze die Voreinstellung Psychoacoustic. Manche finden Sliding besser, da weniger geglättet wird.
6. Room Makro 2: Target Curve Design für die Zielkurve verwenden. Nach meinen bisherigen Erfahrungen steht und fällt damit der Erfolg der Raumkorrektur. Wer denkt einfach die Voreinstellung (linearer Frequenzgang) zu verwenden, hat eigentlich schon verloren. Ich habe das Sounding meiner Boxen nachgebildet.
7. Room Makro 3: Inversion für die Frequenzgangkorrektur verwenden.
8. Room Makro 4: Filter Generation für die Phasenkorrektur und die Erstellung von Filterdateien (WAV) laufen lassen. Subsonicfilter nicht vergessen, damit die Basstreiber in den Frequenzgängen entlastet werden, wo sowieso nur noch "heiße Luft" rauskommt. Ich erstelle immer Filter für unterschiedliche Samplerates und lade sie in Roon als gezippte Datei. Roon sucht sich dann immer das Passende aus.
9. Room Makro 5: Test Convolution für den Test nutzen. Wenn zum Beispiel Vorschwinger drin sind, den 8. Schritt mit anderen Einstellungen im Excessphase Window wiederholen. Der Test ist sehr nah an der Wirklichkeit dran, wie ich durch Nachmessen selbst feststellen konnte.

Ich gebe es zu. Meine Messorgien sind für andere vielleicht speziell. Gerade für diejenigen, die ohne elektronische Korrektur bereits sehr gut hören. Aber jeder entwickelt seine Leidenschaften und begibt sich auf die Spielwiese. Mir macht es jedenfalls sehr viel Spaß, da die physikalischen Daten eng mit meinen Hörgewohnheiten korrelieren. Und ich als Laie in der Raumakustik sehr gute Ergebnisse hinkriege.

Grüße Gabriel
Bild
StreamFidelity
Aktiver Händler
Beiträge: 1606
Registriert: 24.09.2017, 14:50
Wohnort: Hansestadt Rostock
Kontaktdaten:

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,

ein kleines Update. Kabelsalat nervt mich endlos. Da wollte ich wenigstens ein wenig Ordnung im Rahmen des Möglichen schaffen. Und da ich gerade dabei war erinnerte ich mich an Accuphase, welche nicht verwendete Buchsen abdecken. Also mich erkundigt und das bestellt:

SinnOxx® Female-XLR Caps Abschlusskappe - Vergoldet - Tefloneinsatz
SinnOxx® Male-XLR Caps Abschlusskappe - Vergoldet - Tefloneinsatz
SinnOxx® RCA Caps Abschlusskappen - Vergoldet - Tefloneinsatz
SinnOxx® BNC Dust-Stopper Cap

Lt. Hersteller Abschlusskappen zur Abdichtung gegen Staub und störende HF-Einstreuungen. Auf Abschlusswiderstände habe ich verzichtet, da ich bisher keine Probleme ausmachen konnte.

Vorher
Bild

Jetzt
Bild

Die Abschlusskappen sind aus Metall und sitzen schön stramm. Es wäre auch preiswerter gegangen, aber es ist nunmal Hobby. :D

Grüße Gabriel
Bild
uli.brueggemann
Aktiver Hersteller
Beiträge: 4663
Registriert: 23.03.2009, 15:58
Wohnort: 33649
Kontaktdaten:

Beitrag von uli.brueggemann »

Gabriel,

ich finde es bemerkenswert wie diese Abschlusskappen dafür sorgen, dass die Strippen aufgeräumt sind. Alle Achtung ;)

Grüsse
Uli
Bild
Hans-Martin
Aktiver Hörer
Beiträge: 9150
Registriert: 14.06.2009, 15:45

Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Gabriel,
die XLR-Buchsen-Abschlusskappen haben idR einen Pin, der bei den Buchsen Pin 1 repräsentiert, diesen mit der Gehäusemasse verbindet. Das kann ein Eingriff in das Erdungsschema darstellen.
Mir ist ein Fall bekannt, wo diese Kappen gerade deshalb zu einer Klangverschlechterung führten.
Von pauschalem Einsatz würde ich abraten, lieber jeden einzelnen Schritt mit Hörvergleich begleiten.
Man kann aber auch mit einer Zange diesen Stift wegbrechen, den Massekontakt zur Buchse behält der Schutzkragen.
Nur bei isolierten Plastikbuchsen ohne Gehäusekontakt macht m.E. der Stift Sinn.
Grüße
Hans-Martin
Bild
StreamFidelity
Aktiver Händler
Beiträge: 1606
Registriert: 24.09.2017, 14:50
Wohnort: Hansestadt Rostock
Kontaktdaten:

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Uli,

für blink blink mach ich alles. :mrgreen:

Hallo Hans-Martin,

vielen Dank für den Hinweis. Ja das ist korrekt mit dem Stift. Plastikabdeckungen wollte ich nicht nehmen, da der Amp sehr heiß wird. Klangverschlechterungen konnte ich bisher nicht feststellen, werde das aber beobachten.

Grüße Gabriel
Bild
Salvador
Aktiver Hörer
Beiträge: 2062
Registriert: 01.12.2012, 10:58
Wohnort: Region Hannover

Beitrag von Salvador »

Lieber Gabriel,

ich möchte mich recht herzlich für meinen Besuch bei Dir vor 6 Tagen bedanken!
Krankheitsbedingt komme ich erst jetzt zu einem schriftlichen Dankeschön und meinem Bericht, den ich nun gerne nachhole.

Neugierig auf Dein Setup und insbesondere die Sonus Faber Amati Futura machte ich mich also letzten Mittwoch auf den Weg zu einem Tagestrip zu Dir und durfte gemeinsam mit Dir nach einem Kennenlernmittagsimbiss gute zwei Stunden Musik bei und mit Dir hören.

Gehört haben wir erst eine Stunde Gabriels Musik, davon ca. 50 min digitale Musik mit Acourate-Korrektur und am Ende Schallplatte, ohne Korrektur. Das ging dann direkt über zu zwei von mir mitgebrachten Schallplatten (auch ohne Korrektur natürlich), gefolgt von 1-2 digitalen Stücken von mir mit Korrektur und dann noch ca. 30 min. digitale Files von mir ohne Korrektur. Letzteres, damit ich den Unterschied zwischen der Digital- und Analogquelle besser einordnen konnte, weil ja sonst gleich zwei Dinge auf einmal geändert sind, nämlich Quelle und Korrektur, und zweitens um die LS mit beiden Quellen ohne Korrektur einordnen zu können, denn so höre ich ja auch zu Hause.

Ich muss sagen, die Kombi aus der T&A HV-Elektronik und der Sonus Faber Amati Futura hat mich schon überrascht, und zwar positiv, weil es anders klang als erwartet.
Die Kombi ist extrem detailreich, hat aber dennoch sanfte Höhen. Nicht aber zu wenige Höhen, wie in Tests geschrieben wird. Die T&A-Elektronik hat die Lautsprecher extrem unter Kontrolle im Bass, der außer in den allertiefsten Registern sehr kontrolliert ist und in Mittel- und Oberbass mit ordentlich Punch und Druck daherkommt. Beeindruckend auch die extreme räumliche Tiefe, die LS wissen die ca. 5 m hinter den LS voll mit Musik zu erfüllen und auszuleuchten, sowie die ultrapräzise Platzierung von Klangereignissen zwischen und hinter den LS. Ohne Korrektur fiel auf, dass die LS weicher und etwas behäbiger, aber auch wärmer daherkamen, was mir insgesamt etwas besser gefällt. Schallplatte hören hat mir großen Spaß gemacht! Dafür machen sich dann aber objektiv betrachtet unkorrigiert Raumakustikprobleme im Bass bemerkbar im unbehandelten Wohnzimmer, und auch die Präzision des Zusammenspiels der LS-Chassis war hörbar schlechter bei komplexen Passagen. Das heißt in Gabriels Fall, ganz klar gewinnen LS und Klang durch die Acourate-Korrektur, u.a. werden sie präziser und dynamischer, und ich kann verstehen, warum er mit seinem Setup so hören mag. Und das klangliche Ergebnis kann sich absolut hören lassen und erfüllt auch allerhöchste audiophile Ansprüche, da hat Gabriel sich etwas ganz was Feines zusammengestellt. Für den derzeit aufgerufenen Gebrauchtpreis sind diese LS ein echter Schnapp!
Auch ich konnte durch den Besuch Rückschlüsse für meine eigene Anlage ziehen, die mag ich aber in meinem Thread schreiben. Bleibt festzuhalten, genial gute Anlage, Gabriel, da würde ich nichts mehr dran ändern.
Viel Spaß damit wünsche ich Dir und würde mich einmal über einen Gegenbesuch bei mir freuen.

LG,
Andi
Bild
StreamFidelity
Aktiver Händler
Beiträge: 1606
Registriert: 24.09.2017, 14:50
Wohnort: Hansestadt Rostock
Kontaktdaten:

Beitrag von StreamFidelity »

Lieber Andi,

ich danke Dir für Deinen schönen Bericht und natürlich auch für Deinen Besuch mit dem guten Rotwein aus dem Barrique. Letzteres werde ich in den kommenden Herbsttagen genießen. Außerdem freue ich mich sehr, dass es Dir wieder besser geht.

Schmunzeln musste ich wegen Deiner Reaktion, als ich auf Wunsch die Acourate-Korrektur ausschaltete und zum Vergleich wieder einschalten wollte. Die "Schnute" war nicht zu übersehen. :mrgreen:

Das ist das schöne an unserem Hobby. Jeder hat seine eigenen Vorlieben.

Am Gegenbesuch arbeite ich noch terminlich.

Grüße Gabriel
Bild
Salvador
Aktiver Hörer
Beiträge: 2062
Registriert: 01.12.2012, 10:58
Wohnort: Region Hannover

Beitrag von Salvador »

Hallo Gabriel,

wie gesagt, auch mir gefällt es objektiv mit Acourate besser bei Dir.
Die " Schnute " war nur wegen limitierter Zeit und dem für mich wichtigen Höreindruck ohne Acourate ;)
Meinen herzlichen Dank für Deine Gastfreundschaft, es war ein sehr angenehmes Treffen!

LG,
Andi
Bild
StreamFidelity
Aktiver Händler
Beiträge: 1606
Registriert: 24.09.2017, 14:50
Wohnort: Hansestadt Rostock
Kontaktdaten:

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,

ich bin richtig zufrieden mit meinem Equipment. So zufrieden, dass mir schon wieder langweilig wird. :mrgreen: Ich muss selbstkritisch zugeben, dass ich einen gewissen Spieltrieb habe. So habe ich mich allen Ernstes schon mit dem Gedanken beschäftigt einen zusätzlichen DAC (Lumin S1, in der Bucht für 5,5k zu haben) anzuschaffen. Hintergrund: Roon Ready und MQA-fähig. Bis ich mich daran erinnerte, welches bei mir die größte Klangsteigerung brachte: die hübschen Italienerinnen Amati und Futura. Am Anfang meiner HiFi-Karriere war die Eletronik deutlich wertvoller als die Boxen. Nun ist es ungefähr Pari. Für mich ist die Entwicklung nachvollziehbar, da die Boxen die Schwerstarbeit verrichten (Luft im unoptimalen Raum bewegen). Ich könnte mir vorstellen, in ferner Zukunft das Verhältnis umzudrehen. Zum Beispiel mit Tidal Lautsprechern (Contriva oder Agoria).

Aber ich bin halt aktuell ausgesprochen zufrieden. Um meinem Spieltrieb zu beschäftigen, stelle ich gerade Überlegungen an die USB-Stecke zum DAC zu verbessern. Es handelt sich jedoch um eine Übergangsoptimierung. T+A macht gerade seine Player Roon fähig (der MP 8 ist es schon). Ggf. gibt es für meinen Player ein Upgrade und dann ist USB Geschichte. Soll heißen, dass es dann mit dem RAAT-Protokoll von Roon über Lan (Audio-over-IP) in den DAC geht. Die im Forum vieldiskutierte Dante-Lösung ist für mich daher keine Option (zumal meine Bastelfähigkeiten und nochmehr meine Geduld sehr begrenzt sind).

Zurück zum Thema: USB-Optimierung. Unten habe ich drei unterschiedliche Konzepte zusammengefasst. Als erstes eine Auftrennung der USB-Strecke über eine galvanische Trennung und mit Reclocking. Dann den Sonderweg von B.M.C., wobei ich nicht weiß, was da konkret abläuft. Mein USB-Kabel ist eher untere Mittelklasse (Alpha Design Labs by Furutech Formula 2 USB-Kabel), deshalb wäre es vielleicht eine Steigerung. Und als letztes den Wechsel der Strecke von USB auf (in meinem Fall) AES-EBU. Hier wäre der Singxer SU-1 USB meine erste Wahl, den ich evtl. mit einem Forumsmitglied ausprobiere.

Galvanische Trennung, Ausgang über USB
  • - iFi Nano iGalvanic3.0 Bundle (Set mit iDefender3.0, iPower 5V) 450,00 €
    - Uptone ISO Regen 380,00 €
    - SOtM tX-USBultra 1.190,00 €
    - Intona 7054-X-DK 394,00 €
USB-Signaloptimierung
  • - B.M.C. PureUSB1 290,00 €
USB Audio Bridge, Augang über AES-EBU
  • - Singxer SU-1 USB 350,00 €
    - GUSTARD U12 32Bit 160,00 €
    - Alpha-USB 1.500,00 €
Wer mir noch Tipps geben will ist herzlich willkommen. Wer mir davon abrät aber auch. Ich bin nicht so der Typ, der immer noch ein Kästchen mehr haben will. Zumal mein DAC eine sauber getrennte analoge und digitale Stromzufuhr hat und das Signal eine zweifache Jitter-Bereinigung durchläuft.

Grüße Gabriel
Bild
Salvador
Aktiver Hörer
Beiträge: 2062
Registriert: 01.12.2012, 10:58
Wohnort: Region Hannover

Beitrag von Salvador »

Hallo Gabriel,

da würde ich das Upgrade auf die Audio-over IP-Lösung machen!
Keine zusätzliche Kiste und wahrscheinlich sogar ein NOCH besserer Klang (nicht, dass das nötig wäre).

Beste Grüße,
Andi
Bild
Bernd Peter
Aktiver Hörer
Beiträge: 4004
Registriert: 04.05.2010, 19:37

Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Gabriel,

wenn Lumin, dann den U1 und ein R2R NOS DAC.

Wenn USB, dann gehört der ISO Regen in die Kette.

Oder eben Dante.

Gruß

Bernd Peter
Bild
Antworten