Gabriel (Sonus Faber Amati Futura)

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morphologic
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Beitrag von morphologic »

Hallo Jürgen, hallo Gabriel,

das habe ich verstanden und finde ich auch hoch interessant.

Konzeptionell ist allerdings der Spring Dac - zumindest was die NOS Funktionalität betrifft – damit u.U. noch nicht in seinem optimalen Arbeitspunkt. Nur weil T+A das so macht, muss die NOS Seite ja nicht "gezwungen" werden etwas zu werkeln, das ihr NOS-mässig nicht wirklich läge. M.a.W., wenn man so möchte: "NOS kennt und will kein Up- oder Oversampling" - das ist ja gerade der Witz des Prinzips.

Der bisherige Vergleich stellt für mich insofern interessante und schlüssige technische Bedingungen her, die aber die Bandbreite des Geräts noch nicht komplett abbilden.

Freue mich auf einen diesbezüglichen Check bei Gelegenheit, Gabriel :-)
Irgendwann gern auch mal vor Ort (wenns zeitlich passt..)

FG - Albert
h0e hat geschrieben:Hallo,

grundsätzlich sollte man alle Geräte im optimalen Arbeitspunkt betreiben und vergleichen.
T+A wird das Upsampling aus diesem Grunde machen, um im optimalen Bereich zu wandeln.
Für Gabriel schein dann der R2R mit DSD Upsampling der passende "Gegner" zu sein.

Grüsse Jürgen
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo Gabriel,

vielen Dank für Deinen Bericht und die Fotos des Innenlebens an anderer Stelle - das sieht alles ziemlich sauber aus und macht Lust auf mehr!

Was das Test- bzw. Vergleichsprozedere betrifft, neige ich ganz klar zu Alberts Sichtweise; jeder DAC sollte mit dem ihm am besten liegenden Quellmaterial gefüttert werden, um das, was hinten rauskommt, wirklich fair vergleichen zu können. Das kann, muss aber nicht zwangsläufig dasjenige mit der auf dem Papier besten Qualität/ höchsten Werten sein; gerade die NOS-Philosophie nähert sich dieser Thematik ja wie schon erwähnt eher vom anderen Ende (gerade bei 'schnödem' :wink: Upsampling).

Viel Freude weiterhin,
Thomas
:cheers:
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Albert,
hallo Thomas,
morphologic hat geschrieben:"NOS kennt und will kein Up- oder Oversampling" - das ist ja gerade der Witz des Prinzips.
darüber habe ich nachgedacht. Und ich verstehe diesen Standpunkt. Ich habe sogar selbst diese Philosophie vertreten. Allerdings nur, bis ich die Raumkorrektur bei mir eingebunden habe. Denn NOS in der Definition wie oben schließt eine elektronische Raumkorrektur aus. Warum? Weil das Ursprungssignal verändert wird. Um eine hinreichende Genauigkeit hinzubekommen wird in Acourate das Musiksignal auf 64bit hoch konvertiert. Eine Aufnahme in CD Qualität, also mit 16bit, wird erheblich verändert. Hinzu kommen u. a. Frequenzgangmanipulationen.

Nun höre ich Schallplatte komplett ohne Raumkorrektur. Sozusagen NOS in Analog. :D Das geht schon und macht auch mal Spaß. Aber ich kann nicht allzu laut hören, um den Raum nicht zu sehr anzuregen. Die Räumlichkeit und Präzision der digitalen OS Wiedergabe bekomme ich damit nicht hin. Weder mein Raum noch meine Boxen sind für NOS geeignet. Das ist nun mal meine Erkenntnis. Ich will damit keineswegs in Abrede stellen, dass es andern (auch digital in NOS) nicht doch gelingt.

Meine Gedanken dazu.

Grüße Gabriel
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo,

NOS bedeutet dich NonOverSampling !?
Das hat nichts mit der Bittiefe, Upsampling oder Raumkorrektur mittels FIR zu tun.
Meiner Erfahrung nach klingen auch NOS DACs mit upgesampletem Material besser.
Es wäre im konkreten Fall interessant, ob der DAC bei 16/44, 24/384 oder bei DSD besser klingt.
Dementsprechend würde ich dann dem Betriebsmodus wählen.
Bei meinem Arfi Dac2 ist es so, dass er mit 24/176 besser klingt als nativ 16/44, daher rechne ich auf dem NAS via Minim alles hoch.

Grüsse Jürgen
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Jürgen,

Haha, ja jetzt sind wir bei der Definition von NOS. :D Da können sich andere austoben. Vielleicht lohnt sich ein eigener Thread?

Ansonsten sehe ich das so entspannt wie Du. Interessant, dass sich Upsampling bei Dir besser anhört. Das waren bisher auch meine Erfahrungen mit dem T+A.

Ich werde in dieser Hinsicht weiter testen und berichten.

Grüße an die sensationellen Contrivas. :wink:

Gabriel
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Thomas86
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Beitrag von Thomas86 »

Hallo Gabriel,

In wie Weit hat sich denn der optimerte 6590 bei dir bemerkbar gemacht?
Oder ist er in der Fülle der Maßnahmen untergegangen?

Überlege momenten ebenfalls den 90 zu nehmen, hab keine Lust auf den 91 zu warten. :D

Viele Grüße
Thomas
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Thomas,

leider kam bei Bela ein bereits geöffnetes Paket an. Er hat ein neues angefordert um Fehlfunktionen auszuschließen, daher verzögert sich das ganze.

Grüße Gabriel
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,

im Thread Akustik Heizkörperverkleidung hatte ich versprochen noch etwas zur Akustik zu sagen.

Nachhall vorher:
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Nachhall mit Akustik Heizkörperverkleidung:
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Anhand der unteren Begrenzungslinie ist gut zu erkennen, dass sich der Nachhall tatsächlich etwas verbessert hat. Leider leidet die Kohärenz etwas. Das war zu vermuten, da ich rechts weiter eine nackte Wand haben. Die Kohärenz ist zwar mit über 90% (IACC10) immer noch im grünen Bereich, aber 1-2% habe ich verloren.

Für die Anschaffung war ohnehin die Optik ausschlaggebend. Es ist und bleibt ein Wohnzimmer. :D

Grüße Gabriel
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Gabriel,

Ein hoher IACC Wert ist nicht das wichtigste.
Wenn du zum Beispiel bei 80Hz im linken Kanal ein Loch im Amplitudenfrequenzgang von 10 dB und im Rechten Kanal ein Loch von 2 dB hast hast du dazu einen gegebenen IACC Wert.

Wenn du jetzt den rechten Kanal ebenfalls um 10 dB absenkst, die Kurven wären jetzt deckungsgleich steigt der IACC Wert an.

Das hörbare Bassloch wird größer und es fehlt noch mehr Bass.

Wird der rechte Kanal nicht abgesenkt ist der IACC Wert schlechter, allerdings der Bassbereich nicht verarmt.

Letztendlich ist es doch wichtig dass man die Musik genießen kann und sich in seiner Umgebung wohlfühlt. :cheers:

IACC ist nicht alles.

Gruß Harald
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Harald,

Du hast den wichtigen Indikator erfunden: die Freundin/Frau kommt noch ins Wohnzimmer = alles in Ordnung. :mrgreen:

Grüße Gabriel
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,

ich berichtete über die Neuanschaffung des ARMATURE Asterion R2R Balanced XLR DAC 24bit/384khz DSD512 (Spring DAC) mit diesem Ergebnis:
StreamFidelity hat geschrieben: 4: OS DSD mode , enter either PCM or DSD input over all sampled DSD approach to digital to analog converter.
=> Und das war die Überraschung. Ich weiß nicht wie der Ladder DAC das macht. ... Bei mir sind die Transienten ausgeprägter. Ich kann das Zupfen der Gitarrensaiten und das Anschlagen des Trommelfells förmlich spüren.
DSD habe ich bisher kritisch gesehen. Es gibt nur wenig Material. SACDs habe ich gar nicht und auch keinen Player, der das abspielen könnte. DSD kann mit Studioeffekten nicht nachbearbeitet werden. Daher wurde DSD oft aus PCM konvertiert.

Ist das Quellenformat wirklich wichtig?

Tatsache ist, dass einige Hersteller jedes Signal (also auch PCM) vor der Wandlung in DSD um- und hochrechnen. So zum Beispiel im EMM Labs DAC V2, siehe hier das Interview im Thread: Ed Meitner über Digital Audio. Oder im PS Audio DirectStream DAC, siehe Testbericht von HifiStatement.

Und eben optional der Spring DAC. Das OS DSD hört sich für mich nach wie vor besser an. Merkwürdigerweise sogar in der Konstellation des externen Oversamplings auf 352.8/384 kHz - 24 bit. Die native Datenweitergabe ließ dagegen im Klang zu wünschen übrig.

steile Thesen: :shock:

- Ich neige dazu, die technische Wandlerarchitektur als sekundär anzusehen. R2R und Delta-Sigma DACs sind gleichauf, wenn diese gut gemacht sind.
- Es kommt auch nicht auf das Quellenformat an. Oft wird DSD ohnehin von PCM konvertiert.
- Es kommt vielmehr darauf an, welches Format kurz vor der Wandlung in Analog vorliegt!
- Oversampling (OS) DSD hört sich für mich organischer an. Die Transienten sind ausgeprägter. Der Bass geht gefühlt tiefer.

Mit meinen Thesen wird nicht jeder einverstanden sein, was völlig in Ordnung ist. Vielfalt belebt die Welt.

Fazit:

Wenn ich wieder über die Anschaffung eines DACs nachdenke, werde ich mich in Richtung "Oversampling DSD" orientieren. Aktuell verspüre ich aber keinen Wunsch zur Veränderung. Wider Erwarten habe ich ein qualitativ sehr hochwertiges Gerät erstanden, welches (im Modus OS DSD) sogar den T+A MP 3000 HV in den Schatten stellt. Der Spring DAC ist excellent verarbeitet. Die Eingangs-Samplingraten werden absolut zuverlässig und korrekt angezeigt. Die galvanisch isolierte USB-Karte im Spring DAC macht einen sehr guten Job. Der Holo Audio USB Treiber ist sehr stabil und arbeitet mit geringsten Latenzen. Das ist ein sehr ausgereifter R2R DAC mit Samplingraten und einer Auflösung, die von weitaus teureren Ladder DACs nicht erreicht werden.

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Grüße Gabriel
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,
Thomas86 hat geschrieben: In wie Weit hat sich denn der optimerte 6590 bei dir bemerkbar gemacht?
diese Frage möchte ich nochmal aufgreifen, da nach meinem Urlaub der neue Router FRITZ!Box 6590 Cable eingetroffen ist. Die Modifikation von Bela ist lediglich an einem kleinen Aufkleber zu erkennen:
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Bela schreibt dazu:
Im Gegensatz zur ersten Routeroptimierung werden nun alle Bauteile integriert. Das zusätzliche Kästchen auf dem Router gibt es bei meinem aktuellen Umbau nicht mehr.

Der neue Router darf wie der alte Router an der linearen Stromversorgung von Keces P3 nuckeln.

Nun machte ich mich an die Einrichtung eines Mesh Netzwerks. Gut erklärt ist das Verfahren in diesem Artikel: Was ist ein Mesh Network?

Bei mir sieht das so aus:
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Gut zu erkennen ist, dass ich mehrere Repeater eingebunden habe. Ein Repeater im OG hängt an einem anderen, der eine bessere Verbindung zum Router hat. Das Einrichten geht über die WPS Tasten recht einfach. Zu beachten ist, dass für die Ersteinrichtung die Repeater in unmittelbarer Nähe des Routers sein müssen.

Der Geschwindigkeitszuwachs ist enorm. Ergänzend sei erwähnt, dass ich Mesh auch mit dem alten Router hätte einrichten können.

Nicht verschweigen möchte ich die üblichen Pleiten, Pech und Pannen:

- Für den neuen Router musste ich neue Zugangsdaten vom Kabelanbieter anfordern. Gemäß Bildschirmanzeige sollten diese per Post kommen. Was habe ich mich geärgert! Nur um nach dem Rückbau festzustellen, dass ich die Zugangsdaten doch per E-Mail erhalten habe. Alles wieder von vorn. :x
- Die Konfiguration vom alten Router 6490 ließ sich nicht übertragen. So waren zum Beispiel einige Portfreigaben manuell nachzuholen.
- Alle WLAN Geräte mussten natürlich auf die neue SSID eingerichtet werden. Bei manchen Geräten wie z. B. der Harmony Fernbedienung war dann wieder das Studium des Bedienerhandbuchs erforderlich.
- Das Schärfste war, dass meine Beleuchtungssteuerung von JB Media nicht mehr funktionierte. Es hat gedauert, bis ich im JB Media Forum nachlesen konnte, dass mit dem neuen Fritz OS die 2,4 GHz Sendefrequenz fehlerhaft ist. Behauptet JB Media. :? Die Änderung auf den alten Standard behob erstmal das Problem, hat aber im 2,4 GHz Band Geschwindigkeitseinbußen zur Folge.

Summa summarum möchte ich sowas nicht jeden Tag machen.

Klingt die Musik mit dem neuen Router besser? Bela schreibt dazu:

Ich verbaue auf dem Router -Motherboard an mehreren Stellen zusätzliche Bauteile und tausche auch Bauteile aus. Das bewirkt eine ganzheitlichere, analog anmutende und klangfarbenstarke, emotionalere Musikwiedergabe. Die Raumabbildung, Detailauflösung und auch die Dynamik werden gesteigert.

Nun auf keinen Fall klingt die Musik schlechter. Ein A-B-Vergleich ist mir zu aufwändig. Ob der immense Geschwindigkeitszuwachs im WLAN an Mesh, an der besseren Hardware oder an der Beci Modifikation hängt weiß ich nicht. Die Neuanschaffung mit überschaubaren Kosten hat sich für mich so oder so gelohnt.

Demnächst geht es ans Kabel testen, die mir Bela noch mitgeschickt hat. :D

Grüße Gabriel
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Thomas86
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Beitrag von Thomas86 »

Moin Gabriel,

Danke für deinen Bericht.

Mittlerweile hat nun auch ein von Bela modifizerter Router bei mir Einzug erhalten und bei mir hat sich doch gut bemerkbar die Wiedergabe verbessert.
Gerade die Transparenz hat Zuwachs bekommen.

Konntest du ähnliches feststellen?

Viele Grüße
Thomas
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Thomas,

es freut mich, wenn sich bei Dir die Wiedergabe verbessert hat.

Abgesehen von der hervorragenden Schnelligkeit kann ich subjektiv keine Änderung feststellen. Zwischen dem Router und dem Streamer liegt bei mir immer ein audiophiler Netzwerk Switch (SOtM sNH-10G, vorher AQ-Vox). Ich vermute daher, dass ein hochwertiger Switch schon viel ausmacht.

Grüße Gabriel
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,

daran anknüpfend:
StreamFidelity hat geschrieben: steile Thesen:
- Es kommt vielmehr darauf an, welches Format kurz vor der Wandlung in Analog vorliegt!
- Oversampling (OS) DSD hört sich für mich organischer an. Die Transienten sind ausgeprägter. Der Bass geht gefühlt tiefer.
habe ich einen neuen DAC aus Bulgarien entdeckt:

DSD-MR - APL Hifi

Der Hersteller schreibt dazu:

Note! All PCM rates from S/PDIF, AES/EBU, Optical and USB inputs are converted to DSD128 or DSD256, user selectable.

Im Review APL Hi-Fi DSD-MR DAC and DNP-SR Streamer schwelgt der Autor darüber, wie analog sich der DAC anhört.

Ich höre nach wie vor genußvoll mit meinem Spring DAC im Modus Oversampling (OS) DSD. An diesem Prinzip scheint etwas dran zu sein. Vielleicht auch nur eine Modeerscheinung. ... Bis was neues kommt.

Grüße Gabriel
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