Gabriel (Sonus Faber Amati Futura)

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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

StreamFidelity hat geschrieben: 13.09.2021, 11:32
Was ich nicht ändern kann sind die Raummaße: 4,7m lang, 3,7m breit und 2,6m hoch. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie ich die Lautsprecher stellen soll. Mit dem Hunecke Lautsprecher-Rechner können einige grobe Berechnungen des Bassfrequenzgangs durchgeführt werden.

...

Hier haben wir eine deutlich geringere Basisbreite von 2,1m und einen relativ geringen Seitenwandabstand. So etwas bekomme ich aber mit Seitenwandabsorber sehr gut in den Griff. Beim alten Raum in Berlin hatte ich eine Wand mit nur 3,10m Breite und lag zuletzt bei einem IACC10 von rund 95%. Voteilhaft finde ich die absolute Symmetrie der Seitenwände. Von der Hörposition aus kann ich aus dem Fenster schauen, was ich mag und hinter mir ist noch viel Luft, was dem Direktschall gut tut.
Hallo Gabriel,

ich denke mal wir haben jetzt ähnliche Probleme aber auch eine ähnliche Herangehensweise. Mein "neuer" Hörraum im Keller ist auch nur rd. 17 qm groß, wobei sich bei 3,22m Breite und 5,28m Länge die Frage nach einer Aufstellung an der langen Wand bei mir gar nicht stellt.

Aufgrund der absolut schallharten Wände im Keller und der ausgewachsenen LS, musste ich im Bass relativ großes Geschütz auffahren um die Moden bestmöglich unter Kontrolle zu bekommen. Wenn Du keine voluminösen Absorber magst kann ich Dir nur die Fast Audio Plano XL Plattenabsorber mit Stahlplatte empfehlen. Auch optisch tragen die gar nicht so stark auf und bei bedarf kannst Du sogar noch einen Vorhang darüber hängen, da sie gerade mal 9,5cm tief sind.

Auch in Deinem Falle würde ich die kurze Wand für die Aufstellung bevorzugen. Im Wesentlichen aufgrund der gleichen Punkte die Du auch aufzählst: es ist einfach schöner während des Musikhörens den Blick durch ein Fenster nach außen schweifen zu lassen. Ich denle, dass hilft beim Entspannten Musikhören sehr. Zudem gewinnst Du natürlich an Flexibilität bezüglich des Wandabstandes hinter den LS und der Sitzposition.

Ein weiterer Vorteil den ich ebenso nicht unterschätzen würde ist die absolute Symmetrie in der Aufstellung. Bei mir haben die LS auf den cm genau die gleichen Abstände zu allen Wänden und auch der Raum ist sehr symmetrisch. Dadruch messen sich die beiden Kanäle auch bis hinunter in den Grundtonbereich praktisch deckungsgleich - ohne jegliche elektronische Korrektur.

Aufgrund des bei mir sehr geringen Seitenwandabstandes habe ich seitlich links und rechts je 3 Absorber/2D-Diffusor von Artnovion (Siena W) angebracht. Zwar wäre mehr Seitenabstand natürlich besser, aber man kann halt nicht alles haben und m.E. funktionieren Sie ziemlich gut.

Viele Grüße
Martin
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Martin,

vielen Dank für Deine Anregungen.
Audiophon hat geschrieben: 15.09.2021, 13:48 Wenn Du keine voluminösen Absorber magst kann ich Dir nur die Fast Audio Plano XL Plattenabsorber mit Stahlplatte empfehlen.
Ich wusste gar nicht, dass es so schlanke Bassabsorber ab 50Hz gibt. Nur leider:
WIR FERTIGEN KEINE WEITEREN ABSORBER AN.
Quelle: https://shop.fastaudio.com/
Audiophon hat geschrieben: 15.09.2021, 13:48Auch in Deinem Falle würde ich die kurze Wand für die Aufstellung bevorzugen.
Das ist auch noch immer mein Favorit. :cheers:

Grüße Gabriel
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Audiophon
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Beitrag von Audiophon »

StreamFidelity hat geschrieben: 15.09.2021, 17:03
Ich wusste gar nicht, dass es so schlanke Bassabsorber ab 50Hz gibt. Nur leider:
WIR FERTIGEN KEINE WEITEREN ABSORBER AN.
Quelle: https://shop.fastaudio.com/
ja sehr schade! Ich habe meine aus einer Händlerstudioauflösung vor einem Jahr gekauft. Vielleicht ergibt sich ja gebraucht nochmals die Gelegenheit. In der Tat sind große Bassabsorberklötze auch nicht mein Favorit, insbesondere wenn ich beim Musikhören immer drauf schauen muß :wink: .

Wenn Du Dich bezüglich Aufstellung entschieden hast, lass es uns mal wissen, wir sind alle neugierig :wink: .

VG
Martin
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StreamFidelity
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Afterdark Switch mit dem Grade Emporer Giesemann EVA

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,

ich konnte es natürlich nicht lassen und habe mir den Afterdark Switch mit dem Grade Emporer Giesemann EVA gekauft. Vorher hat der Afterdark Switch mit dem Grade PRINCE in meiner Anlage bereits für Furore gesorgt.

Messwerte im Vergleich:

PRINCE: -100 dBc/Hz bei 1Hz, -131dBc/Hz bei 10 Hz
Emporer Giesemann EVA: -121dBc/Hz bei 1Hz, -145dBc/Hz bei 10Hz

Und höre ich den Unterschied? Total! Diese Zunahme an Instrumentenlokalisation und bei Percussion dieses federnde Timing sind verblüffend. Im Bild unten habe ich die billigen Gerätefüße mit den fis Magic Spacer Z2 zur weiteren Resonanzberuhigung ersetzt.

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Grüße Gabriel
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StreamFidelity
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fis Audio Ultraclean Linear Ethernet Cable

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,

es ist angerichtet: 3m fis Audio Ultraclean Linear Ethernet Cable

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Bernd (fis Audio) hat viel zu tun und so verzögerte sich die Fertigstellung des neuen LAN Kabels. Es ersetzte ein Standard CAT7 Kabel vom Router zum Afterdark Switch.

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Obwohl sich das Kabel noch einspielen muss bin ich jetzt schon begeistert. Glücklicherweise ist gerade das Wetter an der Ostsee schlecht. :mrgreen:

Grüße Gabriel
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Gabriel,

hast Du mal probiert, auf die LWL Strecke zu verzichten? Oder geht das in Deinem Setup ggf. gar nicht?

Grüsse Jürgen
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Jürgen,

dank dieses Forums habe ich LWL überhaupt erst ausprobiert. :D

Tatsächlich habe ich LWL trotz der galvanischen Trennung erst kritisch gesehen. Die Transceiver müssen zum Beispiel von einer ausgezeichneten Qualität sein und zum NIC (Network Interface Card) passen. Die richtigen Glasfaserkabel müssen gefunden werden. Ich verwende ausschließlich die gelben Kabel (Single Mode Duplex). Die klanglichen Verbesserungen hielten sich erst in Grenzen.

Als ich im Forum Audiophile Style von den industriellen Solarflare NICs hörte und als erstes die 8000er Serie ausprobierte ging die Sonne auf. Ich bin ein Anhänger geringster Latenzen im digitalen Übertragungsweg und das können die Solarflare NICs. Diese werden auch im Hochfrequenzhandel an der Börse eingesetzt. Da wird in Sekundenbruchteilen viel Geld bewegt. Logisch das Ethernet da sehr zuverlässig funktionieren muss. Mit dem Solarflare X2522 NIC wurde es noch besser, aber die Temperaturprobleme nahmen auch zu. Das habe ich mittlerweile mit meinem passiven Kühlungskit gelöst. Hier ist ein Bild vom Prototyp. Die Temperatur wird sehr effektiv an die linke Gehäusewand abgeführt.

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Fertig wird das dann so aussehen:

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Ich möchte aus klanglichen Gründen auf LWL nicht mehr verzichten. Gute Lösungen sind leider teuer (wie so vieles). Die Herausforderung lautet für mich LWL weiter auszubauen. Da die meisten Geräte kupferbasierte Anschlüsse haben, muss zwischendurch der Übertragungsweg gewechselt werden. Und hier kommt das fis Audio Ultraclean Linear Ethernet Cable zum Zuge. Es hat neben einer abschaltbaren Schirmung einen hochwertigen Netzwerkisolator integriert.

Grüße Gabriel
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Gabriel,

ich war einer derjenigen hier im Forum, die LWL schon recht früh propagiert haben, daher kann ich Deine Eindrücke nachvollziehen.
Ich wollte nur mal anregen statt eines LWL SFP mal ein Kupfer SFP in Deinen Audio PC zu verbauen und auf die LWL Strecke zu verzichten. Das könnte ggf. eine Verbesserung darstellen, wenn der Switch so gut ist, wie die technischen Beschreibungen andeuten. Jedenfalls haben schon mehrere Foristen ihre geliebte LWL Strecke wieder aussortiert, nachdem die Switchseite ähnlich wie bei Dir verbessert wurde.
Jedenfalls hätte mich der Vergleich interessirert. :D

Grüsse Jürgen
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Jürgen,
h0e hat geschrieben: 25.09.2021, 16:29Jedenfalls haben schon mehrere Foristen ihre geliebte LWL Strecke wieder aussortiert, nachdem die Switchseite ähnlich wie bei Dir verbessert wurde.
Jetzt verstehe ich den Hintergrund Deiner Frage. In der Tat hat sich auch meine Kupferstrecke deutlich weiter entwickelt. Wobei Afterdark die Kaskadierung der beiden Buffalo BS-GS2016 über LWL empfiehlt. Ich hatte testweise die Kaskadierung über ein LAN Kabel (RJ45) durchgeführt. Das war klanglich nicht gut.

Grüße Gabriel
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo,Gabriel,

womöglich ist jetzt Deine 11G-Tek Kaskade nicht mehr möglich, Du hast eine neue Spielwiese. :mrgreen:

Grüsse Jürgen
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StreamFidelity
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Besuch vom Toningenieur und G-Keces P8

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,

gestern war Bernd (fis Audio) bei mir zu Besuch. Zuletzt hatte er meine Anlage noch in den alten Räumlichkeiten in Berlin gehört. Die neuen Räumlichkeiten sind eigentlich schlechter (auch messtechnisch), aber ich habe seitdem die Anlage weiter verbessert:

- passive Kühlung des Solarflare X2522 NICs
- Reference Power Line Conditioner GigaWatt PC-4 EVO+
- verbesserte Sprungantworten, siehe Acourate und das unsymmetrische Stereo-Setup
- Afterdark Switch mit dem Grade Emperor Giesemann EVA
- fis Audio Ultraclean Linear Ethernet Cable

Nach einigen Teststücken forderte er mich auf die Lautsprecher weniger einzuwinkeln. Wir reden da von 2cm Veränderung. Und siehe da die Bühne verbesserte sich und leichte Schärfen bei manchen Stimmen waren weg. Erstaunlich wieviel Kleinigkeiten manchmal bewirken können.

Nun konnte ich eine weitere Verbesserung mit ihm verproben.
Fortepianus hat geschrieben: 15.10.2021, 13:56 Gabriel [streamfidelity] schickte mir sein P8 12V/8A mono mit der Bitte, einen Aktivgleichrichter reinzumachen ...

- Gleichrichter gegen einen Aktivgleichrichter mit dicken Leistungs-Mosfets getauscht
- Am Ausgang 330µF/16V Polymer mit 7mOhm ESR und einen Elko mit 10.000µF/40V spendiert

Schaut man sich jetzt nur die Messwerte des RMS (=Durschnitts-) Restrauschens an, mag man sagen, toll, Mordsaufwand und von 141,5µV auf 128µV runtergekommen, darauf kann ich auch verzichten. Aber wie anders sieht das aus! Nach dem Umbau ist eben im Wesentlichen der Restripple bei 100Hz zu sehen, kann man locker mit nachfolgenden Feinreglern wegbügeln, kein Problem. Im ersten Fall ähnliche 100Hz, aber was ist da sonst noch für ein Dreck zu sehen im höherfrequenten Bereich! Fehlt nach dem Umbau völlig. Was will ich damit sagen? Mit einem einzelnen Messwert ist hier nicht auszudrücken, was der Umbau gebracht hat.
Die Veränderungen wurden alle sauber eingebaut.

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Der Keces P8 versorgt mit 12V/8A die CPU direkt und muss Schwerstarbeit leisten. Die Stromstärke schwankt zwischen 2A-5A.

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Im Bestand hatte ich auch noch einen ungepimpten P8 und Bernd wusste nicht, welcher gerade angeschlossen war. Er kam auf das gleiche Ergebnis wie ich. Vordergründig war der normale Keces P8 direkter, aber erkauft mit (digitaler) Härte und geschrumpfter Bühne. Der G-Keces P8 brachte dann den Schmelz, bessere Klangfarben und ein schönes tiefgestapeltes Panorama. Keine Welten aber hörbar.

Nun war ich doch sehr gespannt auf sein Gesamturteil. Bernd hat ein akustisches Gedächtnis und kann daher die Veränderungen gut bewerten. Er sagte meine Anlage hätte sich um 10-15% verbessert. :cheers:

Leider kann ich nicht konkret herleiten warum. Vielleicht ist es einfach die Summe der Veränderungen, die den schlechteren Raum kompensieren.

Grüße Gabriel
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Gabriel,
StreamFidelity hat geschrieben: 21.10.2021, 09:23 Im Bestand hatte ich auch noch einen ungepimpten P8 und Bernd wusste nicht, welcher gerade angeschlossen war. Er kam auf das gleiche Ergebnis wie ich. Vordergründig war der normale Keces P8 direkter, aber erkauft mit (digitaler) Härte und geschrumpfter Bühne. Der G-Keces P8 brachte dann den Schmelz, bessere Klangfarben...
freut mich.
StreamFidelity hat geschrieben: 21.10.2021, 09:23 ...und ein schönes tiefgestapeltes Panorama.
Da allerdings hoffe ich, dass tief gestaffelt gemeint war :cheers: .

Viele Grüße
Gert
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Gert,
Fortepianus hat geschrieben: 21.10.2021, 11:04Da allerdings hoffe ich, dass tief gestaffelt gemeint war :cheers:
Der G-Keces P8 ist tiefgestapelt, weil von außen nicht erkennbar wie gut er geworden ist und macht ein tief gestaffeltes Panorama. :mrgreen: Auweia! 8)

Danke für die Richtigstellung.

Grüße Gabriel
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beltane
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Beitrag von beltane »

StreamFidelity hat geschrieben: 24.08.2020, 13:49
OVEN-CONTROLLED CRYSTAL OSCILLATORS – OCXO

Warum habe ich den Denafrips TERMINATOR-PLUS DAC gekauft? Bestimmt nicht, weil der alte schlecht klang. Im Rahmen meiner Experimente mit ReClocking stellte ich jedoch fest, dass die Klangqualität mit qualitativ hochwertigen Uhren im Signalweg zum Teil deutlich zunahm. Die wichtigste Uhr ist dabei für mich die Uhr im DAC. Und hier scheint Denafrips gut investiert zu haben. Lt. eigener Beschreibung wurden zwei OCXO Clocks eingebaut, die mit Audiofrequenzen von 45,1584 MHz, 49,152 MHz arbeiten. Diese OCXO sind in einem Metallgehäuse in der Mitte des DAC eingekapselt und wurden speziell für High-End-Audioanwendungen mit extrem geringem Phasenrauschen und höchster Genauigkeit entwickelt.

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Neu ist auch, dass die OCXO Clocks als Output verwendet werden können. Die Einstellungen erfolgen etwas kryptisch über eine Tastenkombination

DENAFRIPS Terminator-Plus Clock Out - Einstellung
Hallo Gabriel,

verfügst Du über Informationen, welche Clocks genau im Terminator Plus verbaut sind?

Viele Grüße

Frank
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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Frank,
beltane hat geschrieben: 02.11.2021, 07:40verfügst Du über Informationen, welche Clocks genau im Terminator Plus verbaut sind?
Nein leider nicht. Denafrips hält sich auch mit Messwerten zurück und schreibt irgendwas von
High-end Oven Controlled Crystals OCXO
:roll:

Mittlerweile möchte ich ergänzen, dass das reclocken im Netzwerk mit dem Afterdark Switch eine verblüffende Verbesserung gebracht hat. Ob die wichtigste Clock im DAC sitzt, wie noch im letzten Jahr von mir behauptet, muss ich mit meinen heutigen Erkenntnissen hinterfragen.

Grüße Gabriel
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