Thomas (Abacus Trifon 3)

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Heule
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Beitrag von Heule »

Markus hat geschrieben:Das Foto paßt irgendwie zu Deiner Erkältung. So stellt man sich den Höreindruck vor, wenn der Kopf zusitzt. Apropos sitzen, das nenne ich wirkliches Nahfeld, wenn Du auf dem Lederhocker sitzt. Dann klappt's auch mit dem Griff in's CD-Regal.
Hallo Markus,

auf dem Hocker sitzt Thomas nicht zum hören, sondern auf einem Sessel, der kurz danach kommt (auf dem Bild nicht zu sehen).

Das mit dem Griff ins CD Regal war gut. :mrgreen:

Gruß Oliver.
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo Markus,

Eine kleine Anmerkung noch zu Perspektive, zwischen CD Regal und dem davor stehenden Rack, welches eine Breite von 1,9m hat sind 1,1 m Platz. Mein Hördreieck hat eine Kantenlänge von etwa 2,25m. Ich habs mal mit den Abacussen auch darunter probiert, aber die 2,25m sehe ich als Minimum an.

Auf dem Hocker sitze ich nicht, obwohls mich bildlich gesprochen auch mal vom selbigen reißt, kommt auf die Musik an. :mrgreen:

Viele Grüße
Thomas K.
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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Hallo Thomas,

man sieht sehr schön die Vorteile Deines dedizierten Hör-Refugiums: die APC stehen schön frei von den seitlichen Wänden entfernt und man hat den Eindruck eines akustisch angenehmen Raumes.

Liegt übrigens der Hörplatz direkt an der dem CD-Regal gegenüberliegenden Wand oder ist dieser ähnlich frei positioniert - oder anders gefragt: wie groß ist der Raum insgesamt?

Viele Grüße
Eberhard
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo Eberhard,

der Hörsessel steht ebenfalls mehr als einen Meter vor dem Bücherregal an der Rückwand.

Der Raum hat ca 23,5qm, das hört sich erst einmal ideal an, allerdings ist er fast quadratisch (ein Teil der Rückwand ist schräg) und die Breite des Raumes beträgt ziemlich exakt das doppelte der Höhe. Also nicht ganz einfach. Bin aber gerade dabei ihn akustisch zu möbilieren.

Das mit den Eckabsorbern ist nicht der Endzustand, in die Lücke zwischen unterm und oberen kommt noch ein beleuchteter Kasten, der mit dickem Reispapier bespannt ist, wegen der Optik. Nächstes Jahr folgen neue dickere Vorhänge spiegelsymetrisch auch an der anderen nicht sichtbaren Wand, wo eine Tür verdeckt werden soll, im Hochton kann der Raum noch Bedämpfung vertragen. Ausserdem kommt noch ein Helmholtzabsorber für meine 43Hz Mode, mein letztes Basssorgenkind.Er soll diagonal gegenüber den linken jetzt schon montierten Eckabsorbern aufgestellt werden. Das braucht Zeit, es soll ja auch gut aussehen, weil alles im Eigenbau gemacht werden soll.

Ich habe auch darüber nachgedacht eine Linearisierung mit DSP zu machen (Accourate, Lyngdorf) bin aber davon wieder abgerückt, nachdem ich eine mir gut bekannte Anlage mit Lyngdorf gehört habe. Nicht daß das nicht perfekt funktionierte und auch perfekt klang, aber für meinen Geschmack war es nichts. Irgendwas störte mich, ich kann es nicht benennen. Ich glaube ich lebe lieber zunächst mit ein paar "Restwelligkeiten".

Vermutlich wäre ein double bass Array und eine konventionelle Bedämpfung im Mittelhochtonbereich das richtige für mich.

Viele Grüße
Thomas K.
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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Hallo Thomas,

ein DBA kam mir auch gleich in den Sinn, als ich Deine genauere Beschreibung las - eigentlich vorher schon, da auf dem letzten Foto der Doppeldipol so ungenutzt abseits steht.

Hierzu wären aber aus diesem Doppeldipol zwei einzelne zu erstellen, die dann beidseits hinter dem Hörplatz angeordnet würden. Nach Deinem Eindruck bzl. Lyngdorf muß die zeitverzögerte invertierte Ansteuerung auf jeden Fall so gestaltet werden, daß der Signalweg zu den Hauptboxen unbehelligt bleibt. Vielleicht kann hier im Forum jemand einen Fingerzeig geben, welcher Weg hier der einfachste ist. [NB: Ich habe das zwar auch vor, aber wegen vorerst anderen Baustellen wie Haupt-LS und Digital-Quellen mich noch gar nicht genauer damit auseinandergesetzt - "First things first".]

Möglicherweise ist der Aufwand nicht soo viel größer, als der Bau eines Helmholzresonators - aber effektiver.

Viele Grüße
Eberhard
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo Eberhard,

den BMC Ripol in zwei einzelne zu zerlegen und für ein DBA zu verwenden ist mir noch garnicht gekommen, weil bisher die derzeitige Möbilierung hinter dem Hörsessel im Wege ist.

Das ganze Geraffel, welches ich dafür bräuchte, steht noch bei mir rum, eine Stereoendstufe für den Ripol und eine Frequenzweiche und ein ULTRACURVE PRO DEQ2496 von Behringer. Damit läßt sich, zumindest zu Testzwecken, schon was anfangen.

Darüber werde ich mal nachdenken.

Viele Grüße
Thomas
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Thomas K.
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Ohr Frei

Beitrag von Thomas K. »

Hallo,

nachdem meine Ohren jetzt weider in gewohnter weise funktionieren, hier mal ein kurzer Zwischenbericht.

Wie das jeder kennt, der so verrückt ist wie ich, erfolgte in den letzten Tagen das zentimeterweise Herantasten an die optimale Position der Lautsprecher. Ich habe jetzt tatsächlich eine Position, gar nicht so weit entfernt von der ursprünglichen gefunden, an der die 43Hz Mode nicht so heraussticht, sondern es eher eine breitbandige aber nicht so starke Anregung gibt. (43,+/- 5Hz, gemessen mit Real Time Analyzer Behringer DEQ 2496). Dafür habe ich jetzt aber auch eine breitere Senke die im Mittel bei 60Hz liegt.

Die Messung habe ich nach dem ganzen Herumgeschiebe und Ein-/Ausgewinkle gemacht, als ich den Eindruck hatte daß es so jetzt am besten klingt. Die Einwinkelung und das ist vielleicht das einzige was auch andere interessieren könnte, habe ich so gemacht, daß vom Hörplatz aus nur die Boxenfronten zu sehen sind, und nicht mehr wie bei lehrbuchmäßiger Einwinkelung auch die linke und rechte Aussenwand. In dieser Stellung sind für mich die Höhen auch total ausgewogen (bei 0-Stellung am Regler).

Die Lautsärkeeinstellung erfordert ebenfalls etwas Aufmerksamkeit, hier sollte man auch entweder die 0-Stellung am Regler verwenden, oder in Maßen etwas empfindlicher. Das klingt einfach deutlich besser. Geht man zu sehr in die andere Richtung (geringe Empfindlichkeit) wird die Abbildung kompakter, warum auch immer, und das Klangbild etwas rauher.

Aber jetzt kommt das Wichtigste, natürlich kam auch der Hörspass nicht zu kurz.

Gestern Abend habe ich zuerst MPS Aufnahmen aus den späten 60ern und frühen 70ern angehört. Charly Antolini, Peter Herbolzheimer,Dave Pike Set, Monty Alexander, Horst Jankowski (von dem die meisten nur die Schwarzwaldfahrt kennen, was ein Fehler ist) u.a. Danach das Requiem von Mozart, Live Aufnahme aus dem Stephansdom, anläßlich Mozarts 200. Todestages und zum Schluss als Absacker sozusagen, die Girl in the other Room.

Das ganze stocknüchtern was Alkohol anbelangt, aber absolut besoffen was die Musik betrifft. Nach jeder CD brauchte ich etwas zum auftauchen, so soll es sein.

mit breitem Grinsen
Thomas K.
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Thomas K.
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Die Perfektionswut

Beitrag von Thomas K. »

Vielleicht hat sich der ein oder andere gewundert, wo denn nun mein ausführlicher Bericht bleibt.

Das er noch nicht hier steht, liegt zum einen daran, daß ich, weil über die Feiertage zu Verwandtenbesuchen unterwegs, noch garnicht soviel Zeit hatte, zum anderen, daß ich beschlossen habe, doch noch andere Baustellen (Fernbedienbarkeit, Stromversorgung) in meiner Kette anzugehen.

Weil das alles Geld kostet stehen ab sofort meine Focals zum Verkauf, die ich ursprünglich behalten wollte.

Viele Grüße
Thomas K.
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Thomas K.
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Das hat ganz schön lange gedauert!

Beitrag von Thomas K. »

Das lag zum einen daran, daß ich weniger Zeit als gedacht aufbringen konnte, um mich eingehend mit den Boxen zu beschäftigen, aber auch daran, daß es in den „Flitterwochen“ mit den APC ein paar blöde Überraschungen gab, die mir etwas Kopfschmerzen bereiteten, Herrn Sonder vermutlich schlaflose Nächte.

In der Serienfertigung streikte gelegentlich ein Potentiometer, was auf Umstände des Einbaus zurückzuführen war. Bei den Prototypen trat dieses Problem nicht auf. Leider war mein Paar auch davon betroffen. Das richtig Teuflische war, daß das Problem auch erst nach Tagen auftreten konnte, so wie bei mir. Herr Sonder schickte mir im Austausch, sobald es möglich war, ein neues Pärchen zu. Meine erstes Paar wird jetzt, auf Herz und Nieren geprüft/repariert, in Zukunft als Testkit unterwegs sein.

Hat man ein paar neue Boxen, vergleicht man ja automatisch mit dem Klangeindruck, den die Vorgänger geprägt haben. Da fiel mir als erstes auf, daß die Abacusse sowohl detailreicher als auch körperhafter spielen als die Focals. Nun könnte man bei der Körperhaftigkeit auf die Idee kommen, daß die APC im Grundton etwas schummeln, es ist jedoch das Gegenteil der Fall, hier verlassen die Focals den Pfad der Tugend, was sich zwar gefällig anhört, aber wenn man die Abacusse hört ist klar, was natürlicher klingt. Der leichte Vorsprung bei den Details geht auf das Konto von kristallklarer Höhenwiedergabe. Hier wirken die Focal dagegen leicht schmeichlerisch, während die APC einem schon mal um die Ohren hauen, daß bei einer nah mikrofonierten Stimme wohl bei der Aufnahme doch besser vom Deesser Gebrauch gemacht worden wäre.

Diese Abstimmung birgt ein gewisses Risko, es sollte in der Kette alles klar sein, damit dieser Bereich nicht ins lästige kippt. Das sage ich aus der Erfahrung heraus, weil ich die Eingangstufen der APC anfänglich mit der recht hohen Ausgangsspannung meines Violectric V800 DACs überfahren habe. Erst als ich vom symmetrischen Anschluss +6dB auf den unsymetrischen -3dB gewechselt habe, konnte ich den Regler der APC bei der Eingangsempfindlichkeit mittig auf Null stellen. HiFi-üblich ist übrigens bis zu -10dB.

Da ich schon längere Zeit am überlegen war, ob ich mir nicht doch wieder den Komfort einer Lautstärkefernbedienung gönne, habe ich die Anpassungsproblematik endgültig mit dem Kauf des Abacus 6-2RC Vorverstärkers erschlagen. Neben der Fernbedienbarkeit ist ein weiteres Komfortmerkmal des 6-2 RC seine Netzbuchse an der Rückseite, die als Schuko Dose ausgeführt ist, hier hängt nun meine gesamte Anlage inklusive der Boxen dran, die Mute Funktion des Vorverstärkers verhindert zuverlässig daß es beim ein-und ausschalten zu unschönen Geräuschen kommt.

Da ich mit der Abacus A10 und meinem Violectric schon einmal mit einem Linetreiber experimentiert habe, und da keine Vorteile mit Linetreiber gegenüber der direkten Verbindung feststellen konnte, dient die Maßnahme mit dem Vorverstärker zunächst nur dem Komfort. Allerdings werde ich in naher Zukunft mir doch ein Musikarchiv auf Festplatte anlegen und vielleicht sind da ja auch HiRes/Files dabei, so daß es sinnvoll ist die ganze Bandbreite des V800 zu nutzen und die Lautstärkeregelung dem Abacus 6-2RC zu überlassen.

Ausserdem überlege ich mir wieder einen Plattenspieler anzuschaffen, nicht weil ich plötzlich der analogen Wiedergabe verfallen bin, sondern weil ich noch eine kleinere Anzahl von Platten eingemottet habe, die wohl nie mehr auf CD erscheinen, und von denen es nur etwas fragwürdige MP3 Files zu kaufen gibt. Konkret werde ich wohl Franzens Tip mit dem Thorens TD165/TP90 oder TD320/TP90 plus Ortofon Vinylmaster folgen.

Wie klingt nun der 6-2 RC? Ich würde sagen garnicht, was CD Wiedergabe über die APC anbelangt, hier kann ich keinen Unterschied zwischen direkter Verkabelung am Violectric, oder der Dazwischenschaltung des 6-2RC feststellen. Allerdings gibt es aber doch einen Effekt und der betrifft den Fixpegelausgang des 6-2RC. Schließe ich meinen Stax dort an, klingt es sauberer und dynamischer, wie wenn ich diesen direkt mit dem Violectric bediene. Eine Erklärung hierzu habe ich nicht, und so kann ich nur spekulieren, daß es auch hier etwas mit der Anpassung zu tun hat.

Nun aber nochmal zu den APC 24-23C.

Gegenüber dem Vorgängermodell hat man ja die Möglichkeit, sowohl die Höhen, als auch die Bässe im Pegel anzupassen. Herr Sonder erzählte mir das er den Höhenregler ungern eingebaut hätte, aber das der Markt das wohl heute verlange. Nachdem ich mit dem Höhenregler etwas gespielt habe, kann ich Ihn da voll verstehen. Dreht man bei der einen CD etwas runter, klingt die nächste Höhenreduziert. Das sagt glaube ich viel darüber aus, wie die Box in diesem Bereich spielt, nämlich furzneutral, wie ich jetz einfach mal nach dem anhören von vielleicht fünfzig verschiedenen CDs und ohne Messung behaupte.

In den Mitten blieb das Vorgängermodell in der Stimmdarstellung, verglichen mit z.B. einer K+H O300, die ich auch schon in meinem Hörraum hatte, leicht zurück.Klar wird jeder sagen, die K+H hat ja auch einen extra Mitteltöner (Kalotte). Nun behaupte ich, auch wenn die Boxen in diesem Bereich sicher nicht identisch klingen, daß es eine Sache des Geschmacks und nicht der Qualität ist , ob man die eine oder andere bevorzugt.

Im Bass ist die Sache klar wie Kloßbrühe, etwas weicher als z.B. die geregelten Bässe der B&M, aber auch um Längen konturierter, als alles was ich sonst in dieser Preisklasse und vieles auch darüber hinaus kenne. Der Schub ist in meinem 23,5qm Raum in etwa vergleichbar mit dem, was mein BMC Ripol mit 2 x12“ Chassis und fettem Verstärker gemacht hat , nur ist der Bassbereich jetzt nahtlos eingebunden.

Überhaupt sind Homogenität und Spielfreude ein herausragendes Merkmal der APC. Müßte ich es ganz knapp beschreiben, würde ich sagen, daß die APC im Punkt Homogenität und zeitlicher Exaktheit etwas von einer Manger hat. In der Darstellung des Raumes ist sie, was die Tiefenstaffelung anbelangt, sehr gut. In der Breite hat man einen recht kleinen Sweetspot, wenn man sie mit Einwinkelung zum Hörplatz betreibt, bei dem sich die Lautsprecherachsen etwa in der Mitte des Kopfes kreuzen.

Die Ortungsschärfe ist gut bei großorchestralen, sehr gut bei kleineren Besetzungen. Phantomschallquellen werden sehr körperhaft dargestellt. Bei hoher Lautstärke kommt es nicht zum aufweichen der Konturen.

A propos Lautstärke, obwohl ich sinfonische Kracher (z.B. Symphonie Fantastique/Boulez), so wie berüchtigte Bassmonster (To Catch a Fire/Marley/ Jamaica Version) aufgelegt habe, und diese knapp unterhalb der Schmerzgrenze abspielte, habe ich es nicht geschafft, den Begrenzer auf den Plan zu rufen.

Bilder habe ich noch keine gemacht, da ich immer noch am optischen, sowie technischen (Peripherie) Feinschliff bin, habe aber die Hoffnung daß ich das bis nächstes Wochennde schaffe.

Viele Grüße
Thomas K.
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Heule
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Beitrag von Heule »

Hallo Thomas,

schöner Bericht ;-) Konnte deinen Leidensweg ja hautnah mit verfolgen. Das liest sich sehr viel leichter wie es in Wirklichkeit war ;-)

Gruß Oliver.
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo Oliver,

so dramatisch war es auch nicht. Dafür werde ich jetzt mit einem außerordentlichen Ergebnis belohnt.

Heute nachmittag erfolgen die Reste des technischen Feinschliffs, allerdings sind das nur Dinge, die die Stromversorgung betreffen und keine Auswirkungen mehr auf den Klang haben werden. Denn klanglich bin ich nun da wo ich hinwollte. :P

Das wird auch Dir gefallen. :mrgreen:
Kannst mich ja besuchen.

BTW, hast Du nicht einen Oehlbach Phasentester? Der Vollständigkeit halber will ich die Ausphasung auch noch machen. Wenn Du mir das Teil leihst, muß ich nicht mit dem Multimeter rumfrickeln.

Viele Grüße
Thomas
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Franz
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Beitrag von Franz »

Hallo Thomas,

ich hab so ein Ding noch hier rumliegen, Interesse?

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Gruß
Franz
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Guten morgen Franz,

Du hast eine PN.

Grüße
Thomas
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Alles fließt!

Speziell bei Klassik- und Jazzaufnahmen bin ich noch und immer wieder am staunen, was die Abacusse doch für einen überschaubaren Betrag an Qualitäten offenbaren.

Anlass für mein Posting ist aber die Tatsache, daß ich nicht, wie schon länger versprochen, hier neue Bilder eingestellt habe. Das wird noch ein bißchen auf sich warten lassen. Denn ich habe Blut geleckt, mit den Abacussen geht noch mehr.

Weswegen auf der Elektronikseite alles am fließen ist.

Grüße
Thomas K.
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Heule
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Beitrag von Heule »

Hallo Thomas,
daumendrück :cheers:

Gruß Oliver.
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