Thomas (Abacus Trifon 3)

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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo Frank,

zuerst hatte ich unsren schon etwas betagten Router dahingehend ruiniert, daß ich auf der Antenne fürs W-Lan einen Wackler produziert habe, ist jetzt mit Isolierband fixiert, dann war die (WiFi)Leistung auch noch zu schwach, um das ganze im Keller zum Laufen zu bringen. Abhilfe schaffte dieses Set

http://www.devolo.com/de/Produkte/dLAN-500-WiFi/

Der Aroio ist daran mit Netzwerkkabel angeschlossen. Die Übertragung vom McBook erfolgt per W-Lan (WiFi). Zuerst muß der Aroio an den Router angeschlossen werden, er meldet sich automatisch an, und hat dann eine eigene Adresse. Sinnvoll ist es eine feste Adresse für den Aroio zu vergeben, und hier hätte ich allerspätestens Hilfe benötigt, denn da traue ich mich nicht ran, aber dank der Hotline klappte das. Diese Adresse muß dann im dazu gehörenden Fenster des

http://www.mysqueezebox.com/download

eingetragen werden, der Player findet dann eine vorhandene Musiksammlung in der Regel selbsttätig. Dann noch eine Bookmark einrichten, fertig!

Viele Grüße
Thomas

PS ich halte mich selbst für den größten Computer Dummie, und wenn das bei mir geklappt hat,
klappt es überall.
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aktivator
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Beitrag von aktivator »

Hallo Thomas

Lässt sich die Cleaner- und Linetreiber-Sektion abschalten? Meine mal gelesen zu haben das einige Leute speziell mit dem Klang vom Linetreiber nicht so zufrieden waren.

Gruß Andreas
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo Reiner,

freue mich schon auf das Wiedersehen im November.

Ich bin ja etwas sehr blauäugig an die Sache herangegangen, insofern war ich der perfekte Beta-Tester. :mrgreen:

Schön wie es jetzt läuft.

Viele Grüße
Thomas
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo Andreas,

die Line-Treiber sind integraler Bestandteil und auch ein Clou des Abacus Konzeptes. Die wenigen negativen Kommentare sind schon etwas älter, und kommen in der Regel von Forenkollegen, die extrem teure Anlagen besitzen. Es würde mich interessieren, wie das aussähe, wenn sie den aktuellen Peamp14 mal in Ihrer Anlage betreiben. Das Teil ist als Vorverstärker schon ein Überflieger.

Die Cleaner Funktion kann man zwar abschalten, aber da der Aroio auf Kanal 3 bei anliegendem Digitalsignal immer eine M/S Kodierung vornimmt, klingt das genauso komisch, wie wenn man ein unbehandeltes Signal durch den Cleaner jagt. Das geht wohl technisch nicht anders und ist auch der Grund, warum der Aroio keinen Eingang im S/PDIF Format besitzt.

Viele Grüße
Thomas
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Thomas K. hat geschrieben:Die Cleaner Funktion kann man zwar abschalten, aber da der Aroio auf Kanal 3 bei anliegendem Digitalsignal immer eine M/S Kodierung vornimmt, ...
Thomas,

nein. Du kannst zum einen die Cleaner-Dekodierung des Preamps abschalten. Des weiteren gibt es auf dem Webinterface des Streamers auch die Möglichkeit, die Cleaner-Kodierung des Streamers abzuwählen. Dann sollte es 1:1 rausgehen, normalerweise dann per Line-Treiber. Zusätzlich gibt es hinten noch einen "Fixed"-Ausgang ohne Line-Treiber, allerdings wohl auch ohne Lautstärkeregelung.

Grüsse
Uli
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frmu
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Beitrag von frmu »

Mhhhh, den Cleaner habe ich ja noch nie probiert, allerdings war ich auch einer derjenigen, die keine guten Erfahrungen mit dem XLR-Linetreiber gemacht haben, wenn der jetzt zwingend dazwischen hängt, komme ich ins Grübeln ...

Gruß
Frank
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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Hallo Frank,

Deine Bedenken kann ich verstehen; die Decodierung M/S -> L/R kann aber auch ohne Linetreiber vorgenommen werden. Es gibt sogar passive Lösungen, gerade erst gesehen bei Sengpiel -> PDF.
Eine dieser Varianten werde ich irgendwann wählen/basteln - wenn mal die größeren Baustellen abgearbeitet sind.

Viele Grüße
Eberhard
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo Uli,

herzlichen Dank. Punkt 2 hatte ich vergessen.

Viele Grüße
Thomas
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo Uli,

auch der Fix-Ausgang hat einen Linetreiber. Das kann man auf diesem Foto

http://www.abacus-electronics.de/146-0-Preamp+14.html

ganz rechts sehen.

Viele Grüße
Thomas
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Sorry, ja es ist so. Ich hatte fälschlicherweise die 6 Treiberplatinen falsch zugeordnet.

Richtig ist: 4 davon sind für XLR und den parallel geschalteten regelbaren Cinch-Ausgang, 2 für den festen Cinch-Ausgang.

Grüsse
Uli
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo zusammen,

nachdem nun die ersten 14 Tage mit dem Aroio um sind, gibt es doch noch etwas zu ergänzen:

Der erste Punkt betrifft die Wiedergabe des Live Streams verschiedener Radiostationen. Der Aussage, daß Sender mit niedriger Übertragungsrate sehr stark vom Aroio profitieren, muß ich hinterherschieben, daß Musik von Sendern wie z.B. WDR 2 (256kb/s) praktisch nicht mehr von gerippten Cds zu unterscheiden sind.
War irgendwie zu erwarten, hat mich aber dennoch verblüfft.

Der zweite Punkt hat etwas mit der Abbildungspräzision zu tun, und hat mich zunächst ebenfalls verblüfft. Ich hatte seit dem Upgrade meiner APC mit dem AMT ein eher stumpfwinkeliges Hördreieck, was dank des breiten Abstrahlwinkels des AMT und der Charakteristik des MuFi-Wandlers eine homogene Klangbühne entstehen ließ. Bei gleicher Aufstellung und dem Aroio fiel mir vom allerersten Augenblick diese knackscharfe Abbildungspräzision auf. Dies hatte allerdings zur Folge, daß sich bei einigen Aufnahmen der Effekt einzustellen schien, als spielte da eine Art Center mit.

Also hieß es Boxen rücken. Die erste Idee, stärker einwinkeln, funktionierte nicht schlecht, ich habe in dieser Aufstellung auch meine Familienmitglieder zum Testhören da gehabt. Sie fanden es klasse, war es auch, bei Klassik und guten neueren Aufnahmen, aber bei Ping Pong Stereo war ich noch nicht restlos zufrieden. Also alles auf Null, die Lautsprecher parallel ausgerichtet, und zentimeterweise die Basis verkleinert, was ärgerlicherweise den A-Bass auf Tuchfühlung zur linken Box kommen ließ. Da ich mir hier nicht allzu viele Reflektionen einfangen wollte, mußte dieser etwas nach hinten versetzt werden. Gelandet bin ich dann bei einem Boxenabstand innen gemessen von nur noch 1,80m, bei einem Hörabstand von etwa 2,20m. Jetzt hörte sich z.B. die Beggars Banquet der Stones aus dem Jahr 1968 völlig homogen an, und dabei so frisch, wie ich sie nie zuvor gehört habe.

Die bange Frage, wie sieht es aber jetzt mit Klassik und den audiophilen Pretiosen aus, klingen die jetzt gedrängt? Mitnichten, auch diese haben durch die neue Aufstellung noch an Natürlichkeit gewonnen, ohne daß darunter die Abbildung leidet, die Illusion verschiedenster Aufnahmeräume, wird besser hörbar. Als Beispiel, den Wiener Musikvereinssaal, werde ich niemals 1:1 in meinem Hörraum unterbringen, nicht einmal den Jazz Club Stampen, aber die beiden Räume sozusagen maßstabsgetreu abzubilden, das ist möglich.

Das beste kommt zum Schluss, hatte ich anfänglich mit dem Aroio lauter gehört als vorher, bin ich jetzt bei Pegeln gelandet, die leiser sind als zuvor, trotzdem ist alles da ohne daß man die Ohren spitzen muß.

Viele Grüße
Thomas

PS, es gibt noch eine Überraschung, Abacus legt nach beim Neuheitenfeuerwerk, war gerade auf der Abacus Seite, und habe folgendes entdeckt:

http://www.abacus-electronics.de/index. ... 51&clang=0

Endlich hat sich mal jemand um dieses Übel gekümmert.
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Thomas K.
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Samedi Soir sur la Terre

Beitrag von Thomas K. »

... heißt ein Stück von Francis Cabrel, welches eigentlich eine "sie kam, sah bzw. wurde gesehen und siegte" Situation beschreibt. Wendet man das Ganze aufs Hören des modifizierten Aroio an, so verhält es sich genauso.

Ich hatte ja schon im zugehörigen Thread geschrieben, daß ich jedem, der einen frühen Aroio hat, nur anraten kann, diese einfache Modifikation vorzunehmen. Gerade von oben genannter Aufnahme war ich immer begeistert, was aber auf den Klang nicht 100% zutraf. Hier hatte ich immer eine leichte Reststrenge zu bemängeln, egal mit welchem Equipment ich sie hörte. Auch mit dem ummodifizierten Aroio war das nicht anders, jetzt ist das aber komplett verschwunden.

Weiteres Beispiel, "She Walks This Earth" von Sting, dessen näselnde Stimme der ummodifizierte Aroio zwar auch schon sehr gut darstellte, bekommt nach der Modifikation zusätzliche kehlige Aspekte, die der Stimme neue Nuancen bescheren und dafür sorgen, daß man Lust bekommt, auch mal wieder die Dowland Stücke zu hören.

Ich hatte diese Woche ziemlich viel zu tun, so daß ich erst gestern Abend wieder zum ausgiebigen hören gekommen bin. Ich spielte was mir gerade so in den Sinn kam, darunter auch von Weather Report "Birdland" aus dem Jahr 1977, einer Dekade zu deren Ende meiner Meinung nach viele Aufnahmen mit etwas zu viel "Höhenpfeffer" abgemischt wurden, so daß man die digitalen Versionen eigentlich nie besonders laut anhören mochte (von Vinyl war es etwas besser) - jetzt mit dem Aroio1.1 klingt die Aufnahme zwar immer noch hell, macht aber auch laut tierisch Laune.

Wer erinnert sich noch an Vaya con Dios, eine belgische Band um die Sängerin Dani Klein? Bei dieser Studioproduktion kommt im Gegensatz zu vorher eine räumliche Homogenität zustande, die man diesem rein im Studio geschaffenen virtuellen Raum nie zugetraut hätte. Knackscharf mit Atmosphäre...

Vom belgischen Studio ging es nach Dänemark, genauer gesagt nach Kopenhagen ins Café Montmartre, wo Stan Getz eines seiner letzten Konzerte gab. In den Stücken "I'm Okay", und "I Remember Clifford" meint man hier wirklich einen Schwanengesang zu hören, unheimlich kraftvoll zwar aber mit einer Melancholie gespielt, die mich an den Gesang Jet Bakers erinnert. Das ist so ergreifend, und atmosphärisch, daß man nach kürzester Zeit meint, das es in Echtzeit stattfindet. Diese Aufnahme gehörte schon immer zu meinen Lieblingsaufnahmen, aber erst jetzt habe ich das Gefühl sie zum ersten male richtig gehört zu haben.

Heute morgen habe ich mir zum Tagesauftakt dann etwas Mozart gegönnt, die Haffner Sinfonie, vom Danish National Chamber Orchestra unter Adam Fischer. Ein ungemein straff gespielter Mozart, perfekte
Durchhörbarkeit und Genauigkeit, gepaart mit der Verve einer gut gelaunten Truppe. An dieser Musik kann man sehr genau hören, daß der Aroio 1.1 vom hauchzartesten Parlando der Streicher im 3. Satz, bis zum furiosen Tutti im Schlusssatz alles perfekt beherrscht, auch hier trotz Studioeinspielung, nach kurzer Zeit wieder das Gefühl, als lauschte man einer Live-Darbietung.

In einer Woche sitze ich vermutlich irgendwo südlich von Lyon in der Abendsonne mit einem Glas Wein, und bin mir sicher, daß ich es noch nie so bedauert habe, daß meine Anlage nicht in den Wohnwagen passt.

Viele Grüße
Thomas
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Thomas K.
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Beyerdynamic DT880 Edition

Beitrag von Thomas K. »

Hallo,

der ein oder andere wird es schon im Preamp14/AroioEX Thread mitbekommen haben, daß es bei mir einen Neuzugang gibt. Nein, diesmal nicht von Abacus, aber ebenfalls sehr gut. :D

Nach einer kopfhörerlosen Zeit, mein Stax ging defekt (Speiseteil) an einen Forenkollegen, der ihn für sich repariert hat, mußte doch wieder ein Kopfhörer her, und sei es nur um die klanglichen Auswirkungen des Boxenrückens mal schnell überprüfen zu können. Dazu bedarf es natürlich eines Kopfhörers, der möglichst verfärbungsarm spielt, und allzu teuer sollte er auch nicht sein.

Geworden ist es nach ausgiebigen vergleichen ein Beyerdynamic DT880 Edition. Kopfhörerklang ist ja so eine Sache, da driften die Ansichten über das gehörte oft noch weiter auseinander als beim Boxenhören, deshalb ist meine Aussage auch unter diesem Aspekt zu werten. Für mich persönlich klingt der günstige DT880 besser und verfärbungsärmer als z.B. der Sennheiser HD 700.

Daß Kopfhörer auch neben dem Erkenntnisgewinn, daß die eigene Anlage bis auf den Bassbereich sehr korrekt klingt (der Raum, der Raum, der Raum), auch noch Spaß machen kann, hat mir dieser vergleichsweise günstige Hörer dann auch noch gezeigt. Wobei man dem Preamp14/AroioEX, da ebenfalls einen verdammt guten Job attestieren kann, einen Kopfhörerverstärker muß ich mir dank diesem nicht anschaffen.

Viele Grüße
Thomas
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Thomas K.
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Bye, Bye Trifon

Beitrag von Thomas K. »

Die Trifon 3 stehen seit gestern Abend um 10 Uhr verpackt in ihren Transportkartons, und warten auf die Abholung durch UPS. Zeit für ein kleines Résumé.

Entgegen dem Rat eines Freundes, habe ich noch vor dem verpacken der Trifon, die APC wieder auf die Ständer gestellt. Die Einstellungen an den Reglern glichen ziemlich genau denen der Trifon. Es kam, nein, nicht die große Ernüchterung, sondern ich freute mich wie gut diese ebenfalls spielen. Das heißt aber nicht, daß es keine Unterschiede gäbe. Am größten sind sie in den Disziplinen, Baß- und Mittenwiedergabe, und vielleicht der gravierendste in der Raumdarstellung.

Während unserer Hörsession am Samstag entfuhr es Timo (Forenmitglied aus dem Münchner Raum) "Da braucht man kein 5.1 mehr". Die Raumdarstellung der Trifon ist größer, tiefer und noch besser gestaffelt als bei der APC. Die Mitten haben eine größere Palette an Klangfarben, und wirken "energetischer", ein besseres Wort fällt mir dafür nicht ein. Der Bass ist knüppelhart und wohldosiert, und hat auch mehr Nuancen als bei der APC, die hier insgesamt weicher und nicht so druckvoll agiert.

Gehört wurde übrigens am Samstag querbeet aus meiner Musiksammlung, und da waren eine ganze Reihe Aufnahmen dabei, die das Prädikat audiophil ein ganzes Stück verfehlen. Aber auch bei diesen ist man hingerissen, von der Wiedergabe der Trifon. Wir haben am Samstag übrigens so en passant, noch einen Vergleich CD Wiedergabe vs Aroio Streamer gemacht, mit einer wunderbaren Aufnahme, die Christoph ein stiller Mitleser hier im Forum auf CD mitgebracht hatte:

https://www.jpc.de/jpcng/classic/detail ... um/8176697

Die Unterschiede waren sehr krass.

Gestern Abend hatte meine Frau dann auch Zeit für eine Probehören. Nach einer dreiviertel Stunde kam aus Ihrem Mund der Satz: "Wenn Du die kaufen möchtest, meinen Segen hast Du." Donnerwetter!

Viele Grüße
Thomas

PS: Ich bin übrigens der Meinung, daß es sich zumindest in Räumen die in der Größe meinem gleichen (23,5qm) bei der Triton in der Summe der Eigenschaften eher um eine Concerto Grosso kompakt als um eine APC ausladend handelt.
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muenchenlaim
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Beitrag von muenchenlaim »

Hallo Thomas,

was ist mit "Wenn Du die kaufen möchtest, meinen Segen hast Du." gemeint?
- die CD?
- die Streamer (-Lösung)?
- die Trifon(s)?
:roll:

Spaß beiseite: Ich verfolge als APC-Besitzer alle Trifon-Berichte mit großem Interesse. Hast Du schon etwas gehört, ob es eine Update/Upgrade-Lösung (offiziell oder auf dem kleinen Dienstwege per Anfrage) geben wir? Die Gehäuse- und Lautsprechermaße sind ja sehr ähnlich und der Hochtöner ist identisch zur APC .

Christoph
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