Thomas (Abacus Trifon 3)

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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

alcedo hat geschrieben: 20.08.2021, 12:51
Thomas K. hat geschrieben: 19.08.2021, 19:34 .... und die auch zwangsläufig dazu führte, dass der Hörplatz nochmal ein ganzes Stück weiter von der Rückwand entfernt ist, höre ich, wieviel unerwünschter Reflektionsanteile bisher immer noch ins Klangbild hineingepfuscht hatten.
Hallo Thomas,

das kann ich ebenfalls bestätigen. Abstand zur Rückwand (u.a.) ist das A und O.
Hallo an alle,

Unter anderem ein nicht ganz unbekannter (und auch nicht gänzlich talentfreier) Lautsprecher- und Elektronikentwickler sieht das etwas anders und empfiehlt explizit einen Hörplatz in Rückwandnähe (0,3-1m):

Bild

Zitat:

Warum haben wir also den Hörplatz in der Nähe der Rückwand aufgestellt? Der erste
Grund ist die Bassverstärkung. Der maximale Schalldruck tritt an den Raumgrenzen
auf, und der Druck vermittelt das Gefühl eines tiefen Basses. Zweitens kann das Gehirn
die Zeitverzögerung zwischen den Ohren nicht messen, da die Reflexionen an der
Rückwand kürzer als der Kopfumfang sind. Wenn es die Zeitverzögerung nicht messen
kann, kann es die Schallquelle nicht lokalisieren. Wenn das Gehirn Reflexionen nicht
lokalisieren kann, ignoriert es sie.
Hier sind einige Beispiele dafür, dass das Gehirn Reflexionen oder unwesentliche
Informationen ignoriert. Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich an einem lauten
öffentlichen Ort und unterhalten sich mit der Person neben Ihnen. Wenn Sie von Ihrem
Standort aus eine Aufnahme machen würden, würde diese verworren oder wie
zufällige Geräusche klingen; Sie können das Gespräch jedoch isolieren. Wenn Sie
Ihren Namen aus einigen Metern Entfernung gehört haben, können Sie den Fokus
ändern und das andere Gespräch „mithören“. Ein weiteres Beispiel ist, wie wir die
störende natürliche Resonanz eines Flurs herausfiltern, um Sprache besser zu hören. In
einer reflektierenden akustischen Umgebung „hört“ Ihr Gehirn automatisch in die
Primärquelle „hinein“ und ignoriert die Reflexionen.


Quelle (und weitere Empfehlungen/ Erklärungen) :
https://suesskindaudio.de/aufstellanleitung

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So ganz überzeugt mich das Alles freilich nicht, erinnert die Argumentation nicht zuletzt doch sehr an ''korrekte Musikwiedergabe ist seit min. 25 Jahren für jeden handelsüblichen PC absolutes Pillepalle; da gibt es keinerlei Herausforderungen, mit denen der nicht seit jeher problemlos klarkommt'' - was im Sinne einer Gewährleistung der reinen Funktion zwar zumeist stimmt, mit stressfreiem und unbelasteten, gemeinhin entspanntem Musikgenuss leider aber nur selten zu hat.

Als kleine Beruhigung für alle, die sich den Luxus einer eigenen, optimierten Hörumgebung nicht leisten wollen, sind die Anregungen aber mindestens zu gebrauchen - vielleicht ja sogar zu mehr. :wink:

VG
Thomas
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo Günther
atmos hat geschrieben: 20.08.2021, 11:42 Die Trifon 3 macht Musik, die Mirra macht eher Frequenzanalyse.
das sehe ich anders, beide machen Musik, allerdings da gebe ich Dir recht, trotz des gestiegenen Preises halte ich die Trifon3 für einen
absoluten Schatz im Abacus Portfolio.

Viele Grüße
Thomas
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo Jörg,
ich habe bisher nur Acourate CV benutzt, da es mir vornehmlich um die Korrektur meiner ziemlich üblen Bassmoden geht.
Eine Phasenkorrektur ( wichtig) wird ja ebenfalls gemacht, allerdings die Allpassfunktion ist soweit ich weiß nicht vorhanden.
Den Unterschied von nur Frequenzgangkorrektur und Frequenzgangkorrektur + Pasenkorrektur, habe ich mal behelfsmäßig grob
nachvollzogen, das ist schon ein gewichtiger Unterschied.
Daher kann ich mir gut vorstellen, dass die Vollversion von Acourate noch einiges mehr leistet.
Da ich kein digital Native bin und beruflich auch nur eingeschränkt mit Computern zu tun hatte, tue ich mich immer etwas schwer, wenn ich komplexere Dinge zu lösen habe.
Letztendlich habe ich es zwar immer geschafft mich durchzubeißen, ich brauche dafür gefühlt mindestens die 10fache Zeit, um damit zu recht zu kommen.
Das hat mich bisher vor der Vollversion von Acourate zurückschrecken lassen, da ich fürchte, dass ich das vorhandene Potential doch nicht ausschöpfen werde.

Viele Grüße
Thomas
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo Thomas.
genauso habe ich früher gehört, zwangsläufig, als die Kinder noch klein waren und ich eine Nische in der vorhandenen Einrichtung nutzen musste.
Keine gute Lösung, aber für viele die einzige. Da muss man durch!

Viele Grüße
Thomas
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atmos
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Cortex 15 S

Beitrag von atmos »

Thomas K. hat geschrieben: 20.08.2021, 15:13 Hallo Günther
atmos hat geschrieben: 20.08.2021, 11:42 Die Trifon 3 macht Musik, die Mirra macht eher Frequenzanalyse.
das sehe ich anders, beide machen Musik, allerdings da gebe ich Dir recht, trotz des gestiegenen Preises halte ich die Trifon3 für einen
absoluten Schatz im Abacus Portfolio.

Viele Grüße
Thomas
Hallo Thomas,
ich habe dazumal die Cortex 15 S ausgiebig gehört, aber der musikalische Funke wollte einfach nicht zünden. Ich schiebe das auf die DSP-Weiche.
Und die Cortex wollte ich eigentlich kaufen.

Als ich dann die Oscara und die Trifon 3 hörte, war die Musikalität sofort da.
Spontan habe ich die Trifon 3 gekauft.

Und ich habe das Glück, dass mein WZ - 5,08 x 6,7 m - keine störenden Raummoden aufweist und somit keine Verdeckungseffekt auftreten.
Zudem habe ich 3 Helmholtz-Resonatoren stehen.
Deren Wirkung ist allerdings fraglich.

Gruß
Günther
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo,
ich möchte hier der Aufforderung nachkommen, meinen Vorstellungsthread zu aktualisieren.
Dazu fange ich am besten mal mit einem Bild an, auf dem schon einige der Neuerungen zu sehen sind.
Bild
Eine der Wichtigsten Neuerungen kann man unschwer erkennen, weil sie raumgreifend sind, die beiden Mittel-Hochtonabsorber in der Bildmitte, sowie zwar vorher schon vorhanden, aber nicht symetrisch aufgestellt, die Bassabsorber in der Ecke.
Es handelt sich bei den Absorbern in der Mitte um EQ Acoustics Tiles 10. Ich hatte vorher hinter den Boxen mit zwei Diffusoren mit ungefähr den gleichen Abmessungen experimentiert, war aber nicht völlig zufrieden mit dem Ergebnis.
Als ich diese durch die jetzigen Absorber ersetzte, fiel mir buchstäblich die Kinnlade herunter, um wie viel mehr das Ergebnis meinen eigenen Vorstellungen entgegenkam, im Verglech zu den Diffusoren. Die Tonalität im Mittel-Hochtonbereich, war trotz der auch schon vorher vorhandenen Linearisierung durch Acourate homogener.
Die auch sonst nicht schüchternen Trifon 3 schienen mit einer größeren Autorität zu spielen.
Ich hatte ja vor kurzem von meinem Problem mit der hauseigenen Photovoltaikanlage berichtet.
Ich hatte einen deutlichen Unterschied im Klang zwischen der Anlage im Betrieb, oder in Ruhe. Wer ja zuerst bei Photovoltaikanlagen in Verdacht gerät ist der Wechselrichter, aber mittlerweile glaube ich dass das Problem eher von der Gleichstromseite kommt, die in alle im Haus vorhandenen Leitungen einstrahlt.
Deshalb habe ich von DLan auf ein Mesh Netzwerk mit Telekom Komponenten umgestellt.
Und da kommt die zweite Neuerung rechts neben dem CD Spieler, ein Telekom Speed Home Wifi Repeater.
Das Steckernetzteil wurde durch ein Peaktech 6080 ersetzt, und ein weiteres Helferlein was nicht zusehen ist wurde zwischen Peaktech und Anlage gesetzt, ein AUTH EMD 501.
Bild
Ob es an dieser Stelle tatsächlich notwendig gewesen wäre, darüber ließe sich diskutieren, auf jeden Fall schadet es aber nicht.
An anderer Stelle nämlich vor der Netzleiste sitz ein AUTH EMD 503 ebenfalls wie das 501 mit Schutzleiterdrossel und dessen Wirkung ist nicht diskutierbar.
Vor den Lautsprechern und dem Streamer sitzen dann noch separate Netzfilter von Abacus die schon vorher für eine deutliche Verbesserung gesorgt hatten
Bild
aber erst im Verein mit den Auth's wurde es perfekt
Das Klangbild wird beruhigt, und zwar ohne dass die Dynamik leidet, was hier ja schon gelegentlich kontrovers diskutiert wurde.
Ein Effekt den wohl jeder nachvollziehen könnte, jegliche Restlästigkeiten, die bei dem einen oder anderen Musikstück noch vorhanden waren, verswchwinden ganz oder gehen zumindest in Richtung Null. Das äußert sich auch dadurch, daß man deutlich höhere Pegel fahren kann.
Vor dieser Maßnahme, dachte ich dass die Trifon 3 bei diesen Lautstärken an ihren Grenzen stossen, aber es waren keine Verzerrungen der Chassis, sondern schlicht und einfach ein Stördreck der sich über den Schutzleiter eingeschlichen hatte und zu einer gewissen Lästigkeit führte.
Ein weiteres kleines Helferlein, welches ebenfalls nicht zu sehen ist, ist ein EMOSAFE 1005 Netzwerkisolator. Nachdem ich mit dem Delock experimentiert hatte und merkte das an dieser Stelle etwas geht, ist der EMOSAFE nochmals besser.
Bild
Netzwerkisolatoren wurde hier ja schon nachgeagt, das Klangbild zwar präziser zu machen, aber auch den Klang etwas auszudünnen, davon ist beim EMO für mein Empfinden nichts zu bemerken.
Insgesamt waren das für mich trotz überschaubarem finanziellen Aufwand, wirkungsstarke Neuerungen.

Viele Grüße
Thomas
PS wenn ich es jetz noch schaffe meinen Kabelverhau hinter der Anlage zu ordnen, wird es vermutlich nochmals besser :wink:
Bild
treble trouble
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Beitrag von treble trouble »

Hallo Thomas,

stehen die Bassabsorber nicht falsch in der Ecke? Ich besitze selber keine, aber auf Bildern zeigt normalerweise die Spitze nicht zur Raumecke sonder in die Raummitte. In der Raumecke bleibt also ein Stück von der Größe des Absorbers frei, da an dieser Stelle der Absorber eh keine große Wirkung entfalten soll. Vielleicht kannst du Das ja einfach ausprobieren, ob ein Drehen der Absorber einen hörbaren Unterschied macht.

Schöne Grüße
Gert
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Gert,
Ja sie stehen verkehrt.
Eine Messung mit und ohne und gedreht wäre doch mal interessant.

Ich habe in der Vergangenheit ebenfalls mit Basotectabsober in der Ecke eher negative Erfahrungen gemacht.
Ein Austausch mit Steinwolle hatte dann einen positiven Effekt.

Gruß Harald
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo Ihr Beiden,
Die Bassabsorber sind Trapezförmig und dahinter befindet sich ein Hohlraum von ca 113L. Es handelt sich bei den Absorbern auch nicht um Basotect, sondern es sind mit Stoff überzogene Aluminiumrahmen mit Füllung aus Polyestherwatte.

Viele Grüße
Thomas
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Thomas,
Ja dann ist es ja gut.
Polyesterwatte hatte ich noch nicht getestet,
Könnte mir vorstellen das es gut wirkt.
Welche Schichtstärke hast du denn genommen.
Hast du auch noch den spezifischen Strömungswiderstand von der Watte.
Auf jeden Fall liegt sie merklich unter der von Basotect.

Gruß Harald
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo Harald,
Die Dämpfung im Bass, ist lediglich im Bereich von 80-200Hz wirksam, und etwas weniger noch darüber im Grundton. Der Hersteller hat hierzu auf seiner Webseite eine Beschreibung
zu EQ Acoustics Corner Bass Trap. https://eqacoustics.com/collections/bas ... 6334160981
Ich habe noch ältere Ausführungen der Corner Traps, mit anderen Abmessungen, die Dicke ist aber gleich.
Darunter muss Acourate ran.

Viele Grüße
Thomas
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Thomas,
das Geheimnis bleibt von Polyesterwatte verdeckt:
Equacoustic hat geschrieben:Performance: Extended low frequency performance from hidden membrane layer
Es könnte eine Lochrasterplatte oder ein Lochblech sein
Grüße
Hans-Martin
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Jupiter
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Thomas,
Ja unter 80 Hz wird es schwierig, die Steinwolleabsorber die ich nutze ca5 Ballen Steinwolle vermindern etwas die Nachhallzeit.
Den Amplitudenfrequenzgang interessiert es allerdings nicht.

2 St. Ca 60x50 cm im Frontbereich wirken am besten, die drei anderen ca 30 x 30 cm sind eher für die Gewissensberuhigung.
In der Messung zwar noch erkennbar, wenn ich sie aus dem Zimmer nehme höre ich kaum bis keinen Unterschied.

Bis ca 80 Hz macht es sich in der Messung (Acourate) bemerkbar, ist auch hörbar, nicht viel, aber immerhin.

Bzgl. Nachhallzeit und Amplitudenfrequenzgang hat sich das ziehen der LS aus den Ecken stärker bemerkbar gemacht.
Frontwandabstand ca 250 cm Seitenwandabstand ist ähnlich.

Wesentlich mehr bemerkbar macht sich ein Deckensegel aus Basotect, kann ich empfehlen, das lohnt sich richtig.

Gruß Harald
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atmos
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Beitrag von atmos »

Thomas K. hat geschrieben: 03.04.2022, 14:36 Vor dieser Maßnahme, dachte ich dass die Trifon 3 bei diesen Lautstärken an ihren Grenzen stossen, aber es waren keine Verzerrungen der Chassis, sondern schlicht und einfach ein Stördreck der sich über den Schutzleiter eingeschlichen hatte und zu einer gewissen Lästigkeit führte.
Hi, Thomas,
ich habe auch die Trifon 3 und bin heilfroh, dass ich im Haus sauberen Strom habe und auf fragwürdige Hilfsmittel nicht angewiesen bin.

Gruß
Günther
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Thomas K.
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Beitrag von Thomas K. »

Hallo Günther,
Die Hilfsmittel sind nicht fragwürdig, sonst würde ich sie nicht einsetzen.
Ich weiß nicht in welchem Umfeld Du wohnst, aber garantiere Dir, dass ein paar billige Schaltnetzteile z.B. von LED Lampen, oder auch Restbestände von alten Energiesparlampen, den Strom gehörig versauen.
Wenn Du dahingehend tatsächlich nichts im Haushalt hast, kann’s immer noch vom Nachbarn kommen.
Du musst auch garnicht‘s glauben, nur mal einen AUTH Filter in der passenden Dimension aus Reihe EMD 500 ausprobieren.
Wenn Du dann keinen Unterschied hörst, ist Dein Strom sauber genug.
Und auf die eigenen Ohren wirst Du ja wohl vertrauen.
Viele Grüße
Thomas
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