Dirk (Kii Three, Neumann KH 120)

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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

sledge hat geschrieben: gibt es einen Grund warum Ralf bei dem größeren Modell des Afis doch XLR (neben BNC) als Ausgang gewählt hat?
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=23&t=6458
Hallo Dirk,

beim Bild auf der Rückseite (Dein Link oben) kannst Du sehen, dass es sich um einen AES XLR EINGANG ! handelt. Der Afis ermöglicht den Anschluss, d.h. die "Reinigung", von vier Digitalquellen, nicht nur via einem USB Input, wie der Afi USB. Das Gerät ist modular aufgebaut, d.h. Du kannst vorgeben, welche Eingange Du haben möchtest.

Viele Grüsse

Horst-Dieter
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pschelbert
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Beitrag von pschelbert »

Ich komme locker durch die Wand :
Das geht auf keinen Fall.
Du hast mich aber auf eine Idee gebracht. :cheers: Ich habe ein Powerline Netzwerk vom Arbeitszimmer ins Wohnzimmer. Mit einem RJ45 auf AES/EBU (XLR) Adapter hätte ich eine Alternative zum meinem WLAN-Repeater Toslink Ausgang :D . Das müsste doch gehen oder?

Hier https://www.cm-audio.net/anschluss-optionen
habe ich das gefunden:
Digitalkabel RJ45 Ethercon-Stecker an XLR-Kabelstecker

XLR mit hinsichtlich EMV optimiertem Verhalten. Zum Anschluss an 110 Ohm AES/EBU-Eingänge, verschiedene Längen (z.B. RJ45-Ausgang an DAC)

Müsste doch passen oder? Preis habe ich leider nicht gefunden....

Bei Thomann habe ich das gefunden:
https://www.thomann.de/de/stairville_dm ... l_300120_0
Ideal wäre natürlich eine längere Variante, um damit ggf direkt in die KII Three zu gehen.
Wen Du ja schon WLAN hast, sehe ich keinen Grund wieso sich da noch zu komplizieren. Entweder den Toslink Ausgang benützen oder den Ethernet Ausgang des WLAN Routers.
Powerline würde ich nicht machen, ist erstens zweifelhaft da über Stromnetz (Bandbreite Störungen , Dreck) und musst was kaufen. da Ja WLAN schon hast würde ich da weiterfahren.

1)Toslink (vom WLAN Gerät aus): Lindy Konverter Toslink zu AES/EBU (ist relativ simpel).

2) Ethernet (vom WLAN Gerät aus): hier brauchst Du nicht nur ein Kabel, also die Kabel (Thomann) oder AFi die nur eine Imoedanzanpassung machen geht nicht!
Auf Ethernet kommt der Stream an, der muss nun in AES/EBU umgewandelt werden.
Mit DNLA-Server und Client geht das (JRiver z.B), bedingt einen PC dort (mit Ethernet Anschluss) oder mit einem Dante oder Ravenna Gerät, wobei ich da auf der anderen Seite also bei den Musikdaten auch ein Dante oder Ravenna Gerät sitzen muss. Ist für Profistudio sicher gut sonst teuer.

3) Oder ein DNLA Renderer (Streamer) der Ethernet zu AES/EBU wandelt oder mindestens SPDIF koax.Von SPDIF Koax zu AES/EBU ist nur passiver Adapter möglich (Kabel oder Stecker).

Eine Zeichnung schematisch des ganzen Aufbaus kann da helfen.

Bezüglich digitalen Unterschieden: Ich höre immer wieder dass bitgenau Files verschieden tönen. Wenn das so ist, dann muss offenbar irgendwo danach ein Unterschied bestehen. Bis jetzt habe ich noch nie gehörte Unterschiede nicht nachweisen können und ebenso den Ort des Problems lokalisieren können. Probieren ist gut aber teuer und zeitaufwändig. Systematisches Vorgehen aber wesentlich schneller und besser.

Peter
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

1)Toslink (vom WLAN Gerät aus): Lindy Konverter Toslink zu AES/EBU (ist relativ simpel).
und relativ scheiße da Toslink durch die sehr billigen Umsetzer sehr Jitter behaftet. Dazu gab es auch schon einmal einen Thread. Und Der Lindy: Ja....sehr reduziert... muss ja fast High End sein.
Bezüglich digitalen Unterschieden: Ich höre immer wieder dass bitgenau Files verschieden tönen. Wenn das so ist, dann muss offenbar irgendwo danach ein Unterschied bestehen. Bis jetzt habe ich noch nie gehörte Unterschiede nicht nachweisen können und ebenso den Ort des Problems lokalisieren können. Probieren ist gut aber teuer und zeitaufwändig. Systematisches Vorgehen aber wesentlich schneller und besser.
getreu eine schwedischen Möbelkette:
Misst Du noch oder hörst Du schon.

Peter: Leg doch mal Dein Messgerät zur Seite und hör mal hin! Es macht mich langsam wirklich stinkig, dass Du die Hörerfahrungen so vieler hier quasi mit Füßen trittst indem Du einfach mal in den Raum stellst: ICH konnte das nicht messen also muß das alles Blödsinn sein.

Jitter: Ein Märchen?
HF- Einstreuungen...na und!
Unsaubere Signalflanken: ach... der DAC wirds schon richten...

Gibt es Dir eigentlich nicht ein wenig zu denken, dass ein Großteil in diesem Forum das komplett anders sieht (und hört) als Du??

Vielleicht gibt es Deine Anlage ja auch einfach nicht her? Vor ein paar Jahren konnte ich den Unterschied verschiedener Kabel auch nicht hören, was auch an der Qualität meiner Anlage gelegen hat. Aber wenn Du mit Deiner Anlage zufrieden bist, ist ja prima, aber evtl. haben andere Leute hier andere Ansprüche

Hast Du schon mal einen Dac der 1000.- Euro Klasse in Verbindung mit einem AFI USB gehört? Hast Du überhaupt schon einmal einen AFI USB gehört?

Gruß

Christian
cinematic
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Beitrag von cinematic »

vergesst bitte bei euren AFI-Kindereien nicht, dass es sich hier um einen Vorstellungsthread von Dirk handelt!
Danke
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Cinematic,

genau! Mir geht es ja nicht speziell um den AfI oder sonst ein Gerät. Mir geht es nur darum, dass sich Dirk aus Hörerfahrungen seine Meinung bilden sollte was er ja zum Glück auch machen möchte ;)

Man muss ja keinen AFI einsetzen um glücklich zu werden. Ich z.B. habe den Mutec 3 USB noch nicht gehört. Mit neuer Firmware scheint der ja auch einen Schritt nach vorne gemacht zu haben ;)

Wie bei jedem Gerät, Kabel oder sonstigem Teil der Kette: Es muß in die Kette passen nur dann macht es sinn. Und das stellt man am besten mit seinen Ohren fest ;)

Viele Grüße

Christian
pschelbert
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Beitrag von pschelbert »

Jitter: Ein Märchen?
HF- Einstreuungen...na und!
Unsaubere Signalflanken: ach... der DAC wirds schon richten...

klar sind das meine Ansichten, muss sich keineswegs mit anderen Ansichten decken.

Und ja ich habe sehr billige (unter 50Eur) und teure (7500Eur) DAC gehört und direkt verglichen!
Sowohl gehörmässig wie auch messtechnisch.

ein Toslink AES/EBU Wandler ist einfach simpleste Möglichkeit für Dirk. Toslink ist nicht das Wunder bezüglich wenig Jitter, aber eben der DAC solls richten (hier Kii Three)
Ein guter DAC macht das was ein Afi macht natürlich auch., ist ebenso meine Ansicht.

-Jitter gibt es immer, ist aber nach meiner Ansicht (und ja habe gehört! nicht nur gemessen) nicht relevant in guten aber trotzdem günstigen DAC.
Hypex DAC, DSP und Amps (Kii Three) ist recht gut gemacht. Nicht zu erwarten dass es ein Problem gibt. Testen mit Afi kann man immer.

-HF Einstreuungen sind auch da und es gibt sehr teuren DAC die haben ein echtes Problem damit! EC-Zeichen hin oder her. Ja das hört man und wie! Finger weg von diesen Produkten.
Kii Three: hat CE-Zeichen? Ich denke muss sein. Wenn ja müssten mindestens Basiswerte gut sein.

-Unsaubere Flanken: gibt Jitter, aber wie oben in guten und trotdem günstigen DAC kein Problem gehörmässig. Kann gehörrmässig nicht unterschieden werden meiner Erfahrung nach. Wie gesagt muss sich nicht decken mit anderen Aussagen.

Peter
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sledge
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Beitrag von sledge »

chriss0212 hat geschrieben:
Meine Anlage z.B. besteht aus:
- Synologie NAS mit Convo FS
- Aries Mini
- AFI-USB
- SOEKRIS DAC mit Tube Buffer
- Pereaux Prisma 350 Endstufe
- Speaker Heaven Network 4.5 Lautsprecher
Hallo Christian,

Aries-Mini und AFI-USB finde ich auch sehr interessant. Da der Mini ja nur über Apple zu bedienen ist, teste ich vielleicht mal den Femto. Der soll ja jetzt Roon-kompatibel sein und eine DLNA/uPNP compatible server software haben.
Heißt das eigentlich, dass ich Foobar darüber laufen lassen kann? :D
Horse Tea hat geschrieben: ...
beim Bild auf der Rückseite (Dein Link oben) kannst Du sehen, dass es sich um einen AES XLR EINGANG ! handelt.
Aber ganz rechts gibt es doch auch einen XLR Ausgang!
pschelbert hat geschrieben: Wen Du ja schon WLAN hast, sehe ich keinen Grund wieso sich da noch zu komplizieren. Entweder den Toslink Ausgang benützen oder den Ethernet Ausgang des WLAN Routers.
Powerline würde ich nicht machen, ist erstens zweifelhaft da über Stromnetz (Bandbreite Störungen , Dreck) und musst was kaufen. da Ja WLAN schon hast würde ich da weiterfahren.

1)Toslink (vom WLAN Gerät aus): Lindy Konverter Toslink zu AES/EBU (ist relativ simpel).

2) Ethernet (vom WLAN Gerät aus): hier brauchst Du nicht nur ein Kabel, also die Kabel (Thomann) oder AFi die nur eine Imoedanzanpassung machen geht nicht!
Auf Ethernet kommt der Stream an, der muss nun in AES/EBU umgewandelt werden.
Mit DNLA-Server und Client geht das (JRiver z.B), bedingt einen PC dort (mit Ethernet Anschluss) oder mit einem Dante oder Ravenna Gerät, wobei ich da auf der anderen Seite also bei den Musikdaten auch ein Dante oder Ravenna Gerät sitzen muss. Ist für Profistudio sicher gut sonst teuer.

3) Oder ein DNLA Renderer (Streamer) der Ethernet zu AES/EBU wandelt oder mindestens SPDIF koax.Von SPDIF Koax zu AES/EBU ist nur passiver Adapter möglich (Kabel oder Stecker).

Eine Zeichnung schematisch des ganzen Aufbaus kann da helfen.

Bezüglich digitalen Unterschieden: Ich höre immer wieder dass bitgenau Files verschieden tönen. Wenn das so ist, dann muss offenbar irgendwo danach ein Unterschied bestehen. Bis jetzt habe ich noch nie gehörte Unterschiede nicht nachweisen können und ebenso den Ort des Problems lokalisieren können. Probieren ist gut aber teuer und zeitaufwändig. Systematisches Vorgehen aber wesentlich schneller und besser.

Peter
Hallo Peter,
den Lindy Konverter habe ich bestellt. Das ist der Weg den ich erstmal einschlagen werde.
Die Powerline Adapter habe ich schon, aber dass das Stromnetz nicht förderlich für den Klang ist leuchtet mir ein. Dass das mit einem einfachen Adapter eh nicht klappt (wie ich gedacht habe :oops: ), macht dann auch nichts mehr. :wink:
Mein Router steht im Arbeistzimmer, von daher scheitert eine Verkabelung die im Wohnzimmer endet aus.
Was Klangunterschiede angeht, so bin ich da durchaus skeptisch, wenn es keine Erklärungen dafür gibt. Da aber hier sehr viele eine Verbesserung des Klanges bei vielen Modifikationen oder Geräten hören, will ich das erstmal ergebnisoffen angehen. :wink:
chriss0212 hat geschrieben: Mir geht es ja nicht speziell um den AfI oder sonst ein Gerät. Mir geht es nur darum, dass sich Dirk aus Hörerfahrungen seine Meinung bilden sollte was er ja zum Glück auch machen möchte ;)
Hallo Christian,

das werde ich machen. Kein Grund in Wallung zu kommen. :wink: Jeder vertritt seinen Standpunkt der wohl aus den eigenen Erfahrungen begründet ist.
Für mich gilt immer: Nur weil ich es nicht nachvollziehen kann, kann es doch so sein. Man muss ja keinen bekehren wollen. Eine kritische Einstellung finde ich aber durchaus ok.
Für mich sollte ein Hörtest wenn immer möglich in A/B-Umschaltung mit Pegelabgleich durchgeführt werden. Klangvergleiche die das nicht erfüllen, halte ich zumindest für fragwürdig. 8)
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Dirk,
Aries-Mini und AFI-USB finde ich auch sehr interessant. Da der Mini ja nur über Apple zu bedienen ist, teste ich vielleicht mal den Femto.
Wenn Du kein iPad hast solltest du dir keinen Aries (weder Mini noch Femto) zulegen! Die Grundeinrichtung muss man übers iPad machen!

Grüße

Christian
pschelbert
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Beitrag von pschelbert »

Hallo Dirk

das WLAN Gerät ist kein Router oder Switch?
Was hat das Gerät denn für Ausgänge? Nur Toslink? Frage auch wie kommt denn der Stream vom PC zum Toslink? Ist das WLAN Gerät eigentlich ein DNLA Renderer?
Ja denke das mit dem Toslink Konverter ist sicher mal einen Versuch Wert.
Ein A/B Vergleich ist sehr gut, mit Pegelabgleich, jawohl ein Muss. Für die praktische Umsetzung müsstest dann den Computer temporär zügeln in den Raum der KiiThree und entsprechend Toslink oder AES/EBU am Computer haben (oder SPDIF optisch oder koax). Optisch gibt es z.B. Splitter, passive:

Hier sowas (ist aber billig!):
http://www.reichelt.de/GOOBAY-67766/3/i ... CH=toslink

ev. hat der Thomann denselben, habe nicht geschaut.

Bin ja mal gespannt.

Peter
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sledge
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Beitrag von sledge »

chriss0212 hat geschrieben:Hallo Dirk,
Aries-Mini und AFI-USB finde ich auch sehr interessant. Da der Mini ja nur über Apple zu bedienen ist, teste ich vielleicht mal den Femto.
Wenn Du kein iPad hast solltest du dir keinen Aries (weder Mini noch Femto) zulegen! Die Grundeinrichtung muss man übers iPad machen!

Grüße

Christian
Ich hatte einen Aries Mini ja schon mal da und in deswegen wieder zurückgeschickt. Dachte mit Roon Kompatibilität und UpnP Server Software wäre das jetzt auch ohne IPad möglich. :? Schade!
pschelbert hat geschrieben:Hallo Dirk

das WLAN Gerät ist kein Router oder Switch?
Was hat das Gerät denn für Ausgänge? Nur Toslink? Frage auch wie kommt denn der Stream vom PC zum Toslink? Ist das WLAN Gerät eigentlich ein DNLA Renderer?
Es ist ein WLAN Repeater mit Toslink Ausgang von AVM.
pschelbert hat geschrieben: Für die praktische Umsetzung müsstest dann den Computer temporär zügeln in den Raum der KiiThree und entsprechend Toslink oder AES/EBU am Computer haben (oder SPDIF optisch oder koax). Optisch gibt es z.B. Splitter, passive:

Hier sowas (ist aber billig!):
http://www.reichelt.de/GOOBAY-67766/3/i ... CH=toslink

ev. hat der Thomann denselben, habe nicht geschaut.

Bin ja mal gespannt.

Peter
Das habe ich nicht verstanden? :( Wieso muss der Computer in den gleiche Raum wie der LS? Der Compi hat weder AES/Ebu noch Toslink Ausgänge. Und wofür der Splitter?
Nochmal zu meiner Situation. Das Signal geht vom Arbeitsplatzrechner über den WLAN Repeater im Wohnzimmer via Toslink in den Ayon CD5 s (Vorverstärker mit DAC) und von dort in die Kii Three. Gesteuert wird es über eine Foobar App auf meinem Tablet.
Die Überlegung ist nun, ob man ggf. den Ayon einsparen kann und direkt über einen Toslink> Coaxial > AES/EbU Adapter gehen kann bzw. welche anderen Möglichkeiten es gibt (z.B. AFI-USB und Regelung der Lautstärke über Foobar).
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pschelbert
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Beitrag von pschelbert »

Hallo Dirk

ja genau mit dem Toslink-ES/EBU Adpater hast eigentlich alles schon. Foobar Lautstärkeregelung geht.
Frage war ,wie vom Harddisk denn der Stream auf den Toslink kommt? Via foobar und DNLA, der Wlan Repeater als DNLA-Renderer?

Der Splitter und den Computer zügeln wäre nur für einen Vergleich: KiiThree direkt am Computer angeschlossen versus über WLAN-Toslink-AES/EBU konverter zu KiiThree
Macht das einen Unterschied? ja oder nein. Wenn nein, dann ist das WLAN kein Problem.

Peter
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Horse Tea
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Beitrag von Horse Tea »

sledge hat geschrieben:
Horse Tea hat geschrieben: ...
beim Bild auf der Rückseite (Dein Link oben) kannst Du sehen, dass es sich um einen AES XLR EINGANG ! handelt.
Aber ganz rechts gibt es doch auch einen XLR Ausgang!
Hallo Dirk,

:oops: :oops: :oops: . Da hätte ich mir doch den Link anschauen sollen und nicht meinen Afis auf dem Regal. Alles ist gut: Ich habe dort rechts bei meinem Afis zwei RJ45 Ausgänge. Entweder geht das wahlweise oder das Foto ist wahrscheinlich von einem Vorserienmodell. Ich hoffe, das hält Dich nicht ab, den Afi zu erproben.

Viele Grüsse

Horst-Dieter
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FraKtiv
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Beitrag von FraKtiv »

Hallo,

beim AFIS werden alle Ein- und alle Ausgänge kundenindividuell bestückt. Daher sieht sicherlich jedes Gerät anders aus.

Grüße,
Frank (,der demnächst einen AFIS zum Test bekommt)
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Dirk,

noch ein Link betreffend Aries. Einrichten geht halt leider nur mit der Aries App auf dem iPad. Remote Clients kannst du viele nutzen. Auf dem iPad nutze ich Lumin und auf dem PC Kinsky mit dem Minim Sever und ConvoFS auf dem NAS

http://support.auralic.com/hc/en-us/art ... htning-DS-

Gruß

Christian
sledge
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Beitrag von sledge »

FraKtiv hat geschrieben:Hallo,

beim AFIS werden alle Ein- und alle Ausgänge kundenindividuell bestückt. Daher sieht sicherlich jedes Gerät anders aus.

Grüße,
Frank (,der demnächst einen AFIS zum Test bekommt)
Vielen Dank für den Hinweis. Das ist ja wirklich kundenfreundlich. Bin gespannt, wie dein Urteil ausfällt! :D
chriss0212 hat geschrieben:Hallo Dirk,

noch ein Link betreffend Aries. Einrichten geht halt leider nur mit der Aries App auf dem iPad. Remote Clients kannst du viele nutzen. Auf dem iPad nutze ich Lumin und auf dem PC Kinsky mit dem Minim Sever und ConvoFS auf dem NAS

http://support.auralic.com/hc/en-us/art ... htning-DS-

Gruß

Christian
Schade, dass Auralic Android Nutzer leider nicht als Zielgruppe sieht. Somit weiterhin erstmal keine Auralics :(
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