Martin (Wolf von Langa SON)

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Daihedz
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Beitrag von Daihedz »

Hallo Martin
SirMartin hat geschrieben:... Ascendo D9c ... ist ein Dipollautsprecher mit Koaxialtreiber und nach vorne abstrahlendem Bassreflexrohr. ... rückwärtigen Hochtöner ...
Als Dipol-Purist erhebe ich vehement Einsprache. Ein auch nach vorne und hinten abstrahlendes Konstrukt ist noch lange nicht zwingend ein Dipol. Für die Definition des Dipols siehe:

https://de.wikipedia.org/wiki/Dipol

Die unterschiedlichen Schallquellen vorn und hinten (Bassöffnung, Koaxialtreiber vorne, 2 Hochtöner hinten - warum zum Teufel denn deren 2 - wohl am ehesten dem intendierten, emotional-irrationalen Hervorstechungsmerkmal mit dem verheissenden Fantasiekürzel "Doppel-TOS" zuliebe ???) bei der Ascendo D9c werden zwangsweise eine hochasymmetrische Abstrahlung in der Tiefendimension des Raumes verursachen. Und sie werden die Raumreflexionen mit (möglicherweise durchaus gefälliger) inhomogener Energieverteilung anregen. Also sicher nichts für echte Dipolisten.

Symmetrophile Grüsse
Symmon
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Daihedz hat geschrieben:Die unterschiedlichen Schallquellen vorn und hinten (Bassöffnung, Koaxialtreiber vorne, 2 Hochtöner hinten - warum zum Teufel denn deren 2 - wohl am ehesten dem intendierten, emotional-irrationalen Hervorstechungsmerkmal mit dem verheissenden Fantasiekürzel "Doppel-TOS" zuliebe ???) bei der Ascendo D9c werden zwangsweise eine hochasymmetrische Abstrahlung in der Tiefendimension des Raumes verursachen.
Hallo Simon,

ich denke, jeder kann sehen, dass 2 Hochtöner hinten einen höheren Preis gegenüber dem kleineren Modell mit nur einem, eben wegen des Materialeinsatzes rechtfertigen. Die 2 nebeneinander sorgen für ein gewisses Bündelungsverhalten. Damit lässt sich aufstellungstechnisch besser spielen als mit nur einem, der annähernd 180° abstrahlt, wie ein Hallsoßenwerfer al la Bose.

Nach meinen HiFi-Messe-Beobachtungen ist der Trend zum rückwärtigen Hochtöner wohl nicht aufzuhalten. Thorsten Loesch hat bei TNT-audioaddicts 2000 einen nach hinten gerichteten Piezohochtöner vorgeschlagen. Pfleiderer hat geschätzte 10 Jahre vorher den Raumzusatzlautsprecher mit Pegelsteller zu seinem Vollbereichs-Koaxialsystem ergänzt. Infinity Kappa 9 hatte den rückwärtigen HT regelbar, ich habe bevorzugt, für den alten Hut den Pegel auf Minimum zu drehen. Ob Gift oder Medizin, das entscheidet bekanntermaßen die Dosierung.

Grüße
Hans-Martin
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Daihedz
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Beitrag von Daihedz »

Hallo Hans Martin
Daihedz hat geschrieben:... 2 Hochtöner ... nebeneinander sorgen für ein gewisses Bündelungsverhalten ...
... und auch für ein zusätzliches, erratisches Interferenzmuster im Raum.
Hans-Martin hat geschrieben:... aufstellungstechnisch ... spielen ...
Klar, wäre aber nichts für mich. Das ist mir definitiv zu viel fest verdrahtetes RaumSoundEffektProgramm. Die Musik soll spielen, und sonst gar nichts. Ich mag's eher puristisch, aber dem een sine Uhl ist bekanntlich dem annern sine Nachtigall.

Schlanke Grüsse
Simon
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Werte Dipol-Diskutanten,

bitte daran denken: Hier ist Martins Vorstellungsthread.

Viele Grüße
Rudolf
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SirMartin
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Beitrag von SirMartin »

Hallo zusammen,

Nach längerer Abwesenheit hier in meinem Vorstellungsthread habe ich im Hintergrund fleißig weiter gewerkelt und möchte euch heute ein unbedingtes „Must have“ ans Herz legen. Ich meine damit eine Tuningmasnahme die nicht viel kostet aber einen großen positiven Effekt auf den Wohlklang der Hifianlage hat. Es geht um die zentrale Hausstromverteilung. In meinem Sicherungskasten werkelt wie üblich ein ganz normaler Sicherungsautomat. Das schlimme dabei ist, dass mein Wohnzimmer mit dem Badezimmer zusammen auf einem Automat mit zusätzlichem FI Schutzschalter verkabelt ist. Meine Befürchtung war groß das beide Räume wohlmöglich nicht getrennte Stromkreise haben. Diese Befürchtung war jedoch unbegründet!

Über die AHP Klangmodule habe ich des Öfteren gutes gelesen. Die Physik dahinter habe ich jedoch trotz Technikstudium nicht so recht verstanden. Ich konnte mir nicht vorstellen warum das einen positiven Einfluss auf den Klang der Stereoanlage haben sollte. Wie so oft in unserem Hobby fasste ich den Entschluss es einfach auszuprobieren. Doch zunächst musste ein Fachmann bzw. ein Elektroinstallateur her. Auweia, da habe ich mir aber die Finger wund gewählt. Die haben wegen Wohlstand quasi geschlossen und machen für einen 30 Minuten Job an meiner Hausstromverteilung keinen Finger krumm. Gottseidank konnte ich dann doch noch einen Fachmann aus dem Freundeskreis engagieren. Der Einbau des AHP Klangmodul 3 mit Kupferkappenschmelssicherung hat dann auch nur 30 Minuten gedauert. Die Schraubverbindungen haben wir mit maximaler Kraft festgezogen. Das erste Bild zeigt den Sicherungskasten vor der OP. Die beiden anderen zeigen das fertige Ergebnis.





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SirMartin
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Beitrag von SirMartin »

Und was hat es nun gebracht?
Wow :P
Das hätte ich so nie für möglich gehalten. Eine Beschreibung dessen was hier passiert ist, ist nicht so einfach. Zunächst einmal glaubte ich einen anderen Verstärker vor mir zu haben. Plötzlich mehr Bass, der auch noch tiefer hinab reicht. Mehr Dynamik und Auflösung gesellt sich hinzu. Alles klingt authentischer und livehaftiger. Was aber besonders bemerkenswert ist....die Musik löst sich noch selbstverständlicher von den Lautsprechern. Mehr Raum und bessere Ortung der Instrumente sind auszumachen. In der Summe des Zugewinns würde ich sagen das die AHP Klangsicherung so wirkt wie der Zukauf einer wesentlichst teureren Hifikomponente.
Diese Art der Klangverbesserung hätte ich nie für möglich gehalten obwohl ich schon oft darüber etwas gelesen hatte.
Und was es nun gekostet? Für das Ahp Klangmodul mit Sicherung habe ich 70€ bezahlt. Es war gebraucht aber in neuwertigen Zustand. Der Einbau hat mich 2 gute Flaschen Wein gekostet. :cheers:
Neben dem Einsatz eines hochwertigen USB Kabels war diese Aktion die bisher beste Tuning Maßnahme an meiner Anlage. Mein Fazit: Stromtuning ist eine lohnenswerte Geschichte.

Meine nächsten Projekte:
- Tuning meines Hfx Ripnas mit einem Keces P8 Netzteil
- diverse Versuche mit Netzwerkkabeln und dem Aqvox SE Router
- Einsatz extrem hochwertiger Netzkabel (wenn die Kasse es wieder zulässt) :mrgreen:

Grüße vom Bodensee
Martin
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SirMartin
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Beitrag von SirMartin »

Hier ist noch ein Bild wie es inzwischen vom Hörplatz aussieht. Alles schön versteckt. :D

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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Martin,

herzlichen Glückwunsch zum sinnvollen Stromtuning. Eine dezidierte Stromleitung vom Sicherungskasten zur Anlage bringt nochmal etwas (um Dir einen Floh ins Ohr zu setzen). :mrgreen:

Auch das feste Anziehen aller Schraubverbindungen im Sicherungskasten kann ich aus eigener Ehrfahrung sehr empfehlen. Mir ist wegen einer lockeren Schraubverbindung mal beinahe der Sicherungskasten weggeschmolzen.

Den Keces P8 habe ich auch am RipNAS Solid. Den zweiten Anschluss könntest Du zum Beispiel für den Router oder Switch nutzen. :wink:

Dein Hörraum gefällt mir sehr gut. Kein Fernseher, der ablenkt. :cheers:

Viel Spaß am weiteren Optimieren.

Grüße Gabriel
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SirMartin
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Beitrag von SirMartin »

Hallo Gabriel,

Vielen Dank! Das mit der separaten Leitung lässt sich leider nicht umsetzen. Hier muss ich einen Kompromiss eingehen. Der Floh muss weiter ziehen. :mrgreen:
Das Keces P8 spielt sich schon seit Wochen bei mir warm. Es ist allerdings kein Duo Netzteil sondern die 12V Mono Variante. Die hat sonst nur noch einen 5V Ausgang. Den könnte ich allerdings für die Versorgung eines 5V Lichtwellenleitermoduls einsetzen. Mal sehen.
Ach ja, da wo man den Fernseher erwarten würde hängt eine Multiformat Heimkinoleinwand unter der Decke. So hat alles seinen Platz. :D

Grüße
Martin
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Mister Cool
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Beitrag von Mister Cool »

Hans-Martin hat geschrieben:Pfleiderer hat geschätzte 10 Jahre vorher den Raumzusatzlautsprecher mit Pegelsteller zu seinem Vollbereichs-Koaxialsystem ergänzt.
Ich werde es nie vergessen: 1990, kleiner TV-Laden in Leverkusen Opladen -> der Pfleiderer Lautsprecher, einer der interesantesten, die ich je gehört habe, einfach Super!

Grüsse,
Alwin
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SirMartin
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Beitrag von SirMartin »

Hallo zusammen,

Zum neuen Jahr wünsche ich noch allen einen guten Start und viele genüssliche Stunden bei guter Musik. Auch bei mir hat sich inzwischen wieder etwas getan. Mein Projekt zur Optimierung der Stromversorgung hat jetzt ein „fast“ finales Ende gefunden. :mrgreen:
Ich habe zwischenzeitlich einige aktive Netzfilter ausprobiert. Es waren der Isotek Sigmas und der Lab12 Gordian die an meiner Kette sich beweisen mussten. Um es kurz zu machen....beide haben nicht überzeugen können. Auch ein Shunyata Cobra Netzkabel hat nicht überzeugen können. Das Sigma vom gleichen Hersteller war dann schon sehr gut, aber immer noch nicht das Maß aller Dinge.
Wenn man sich intensiv mit dem Thema Kabel beschäftigt kommt man irgendwann mal auf einen deutschen Hersteller, der das Thema Kabel auf die Spitze getrieben hat und offensichtlich physikalisch einzigartig gelöst hat. Es ist die Firma Schnerzinger aus Dortmund.
Das Problem sind allerdings die aufgerufenen Preise für diese, ja man kann schon fast sagen, Kunstwerke. Da gehen für 2 Netzkabel mal schnell 5 stellige Summen über den Ladentisch. :?
Ok, dann eben gebraucht kaufen. Das Problem ist allerdings das sich die Besitzer dieser Kabel nur schwer bis garnicht davon trennen wollen.
Nun ist es mir doch gelungen verhältnismäßig günstig an zwei Exemplare aus der Extreme 5000er Serie zu kommen. Ein Blindkauf quasi auf volles Risiko.
Es stellte sich jedoch schnell heraus das diese Kabel ein absoluter Volltreffer sind. Da paart sich ungläubiges Staunen mit absolutem Hochgenuss.
Das zwei Netzkabel meiner Stereokette so dermaßen Flügel verleihen können ist schon der Hammer. Weitere Kommentare spare ich mir an dieser Stelle. Die Kundenbewertungen auf der Schnerzinger Webseite sprechen genau das aus, was man hier real erfahren darf.
Jetzt habe ich ein neues Problem. Ich kann nicht wieder zurück. Muss ich aber auch nicht denn sie werden mich bis ans Ende meines HiFi Hobbies begleiten.

Mein Setup wurde dann noch um eine SSC Gerätebasis ergänzt und er Devialet wie auch das HFX Asset Nas haben Q-Feets spendiert bekommen.

Grüße
Martin

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StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Martin,

ich wünsche Dir auch ein gesundes highfideles Jahr 2020.

Leider ist es auch meine Erfahrung, dass die richtig guten Kabel auch die richtig teuren sind. Bei der Produktvielfalt von Schnerzinger kannst Du noch einiges ausgeben. :mrgreen:

Grüße Gabriel
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SirMartin
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Beitrag von SirMartin »

Servus Gabriel,

Das stimmt und ich spare jetzt auf die TS 2000 Lautsprecherkabel. Das wären dann 6.000 € inclusive der Kabelcleaner für ein 2,5 Meter Pärchen. Ich lasse mir dafür aber auch noch mindestens 1 Jahr Zeit. Die Frage ist doch ob man für den Kapitaleinsatz durch den Austausch von vorhandenen Gerätschaften noch höher aufsteigen kann. Angesichts meiner bisherigen Erfahrung mit Schnerzinger glaube ich das kaum. Insofern sind die Kabel schon fast preiswert. :mrgreen:

Grüße
Martin
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SirMartin
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Martin (Ascendo D9-C)

Beitrag von SirMartin »

Hallo zusammen,

nach längerer Zeit möchte ich mal wieder berichten, was sich bei mir inzwischen alles getan hat. Neben vielen Stunden genussvollen Musikhörens wurde auch fleißig an der Hardware herumgewerkelt und das mit teils deutlichen Verbesserungen in der Wiedergabe.

Nach den sehr positiven Erfahrungen mit der optimierten Stromversorung habe noch einmal ganz vorne angesetzt und eine Audio Magic Extreme Sicherung für das Ahp 4G Sicherungsmodul getestet. Es blieb nicht beim Test, denn sie war so überzeugend, das ich sie behalten habe. :mrgreen:

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Weiter auf dem Stromweg zur Anlage hatte ich bisher die Generalife Filterleiste von Vibex im Einsatz. Da unser Stromnetz nicht sonderlich belastet ist wurde sie durch eine Ansuz 8D1 Netzleiste ersetzt. Die Investition hat sich gelohnt. Alles spielt befreiter auf und der Zugewinn an Dynamik und Raum um die Instrumente war deutlich wahrnehmbar!

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Sie ruht auf einer SSC Basis. Leider geht es bei mir sehr beengt zu. Da muss ich mir noch was überlegen. Da die Ansuz auch einen Erdungsanschluss hat gibt es hier noch Raum für weitere Optimierung durch z.B. den Anschluss einer Grounding Box oder eines Telos GNR. Mal sehen was ich da in der bevorstehenden kalten Jahreszeit noch basteln kann.

Von dort geht es in den Devialet Expert 200. Seit längerer Zeit liebäugelte ich auch hier mit einem Upgrade. Nun hatte ich vor 6 Wochen tatsächlich die Gelegenheit auf Expert 250 umzusteigen. Da habe ich nicht gezögert, denn durch Kauf und Verkauf des alten Verstärkers ergab sich lediglich eine Differenz von 800€. Da konnte ich nicht widerstehen.

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Fortsetzung folgt!

Grüße
Martin
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SirMartin
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Beitrag von SirMartin »

Jetzt geht es weiter....

Der Expert 250 kann sich doch noch recht deutlich vom 200ter absetzen.Die Bühne ist nochmals deutlich breiter und tiefer. Nochmals ein Zugewinn an Dynamik geht einher mit einer gesteigerten Detailinformation und einer Mühelosigkeit in der Abbildung. Es ist einfach eine andere Liga und das merkt man auch gleich. Das waren jetzt viele Veränderungen in kurzer Zeit und jetzt will ich das alles erst einmal genießen.
Ok, soweit die guten Vorsätze. Doch irgendein Floh krabbelt immer mal wieder durch die Gehörgänge. Wenn die Fa. Schnerzinger doch bloß nicht eine neue Kabelserie heraus gebracht hätte. Sie nennt sich „Essential“ und markiert das untere Ende der Kabelserien und soll zugleich den Mitbewerbern das Fürchten lehren. Da kann ich einfach nicht wiedersehen und muss das natürlich ausprobieren! Ach hätte ich das doch bloß nicht gemacht....

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Fortsetzung folgt!
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